Der schwarze Christus - Kirchenblatt

Am Ende eines Jahres
Am Ende eines Jahres
gehen meine Gedanken zurück.
Was habe ich getan? Was habe ich versäumt?
Und wieder ist ein Jahr vergangen.
Am Ende eines Jahres
gehen meine Gedanken in die Zukunft.
Was wird mich erwarten? Wie viel Zeit habe ich noch?
Was bringt das neue Jahr?
Am Ende eines Jahres
suche ich Zuflucht bei dir.
Du, Gott, gibst meinem Leben eine Zukunft.
Anno Domini, im Jahre des Herrn.
Ich lege alles in deine Hände,
mein Heute und mein Morgen,
mein Lieben,
meine Tränen,
meine Fehler und meine guten Träume.
Bei dir ist alles gut aufgehoben.
über jede Tür 20+C+M+B+12
(Christus segne dieses Haus).
Der Erlös des diesjährigen
Sternsingens geht zugunsten
des Hilfswerks Missio, Kinder
helfen Kindern in Nicaragua.
Für den wohlwollenden Empfang
der Sternsinger sowie Ihre
Unterstützung danken wir von
Herzen.
Erlös Spaghettiessen
Beim Spaghettiessen zugunsten
der Spitex Thal kam der
schöne Betrag von Fr. 1600.–
zusammen, den wir mit Freude
weitergeleitet haben. Wir danken
allen Besucherinnen und
Besuchern, die zu diesem guten
Ergebnis beigetragen haben.
Einen speziellen Dank
richten wir an Ralf Frechen und
sein Helferteam, sei es für die
gute Bewirtung oder die feinen
Backwaren fürs Dessertbuffet.
Es war ein toller Erfolg.
Abgelaufene Jahrzeiten
Im Jahr 2011 sind folgende
Jahrzeitstiftungen ausgelaufen:
– Josef und Franziska Bur-
Hug.
– Otto und Bertha Willi-Fluri
und Kinder.
– Gustav Binz und seine Eltern
Josef und Elise Binz-
Brunner.
– Anna Huber-Fluri.
JAHRZEITEN UND
GEDÄCHTNISSE
Rainer Haak
Liebe Pfarreiangehörige
Ihnen und Ihren Angehörigen wünsche ich alles Gute im neuen Jahr.
Mögen all Ihre Wünsche und Träume in Erfüllung gehen.
Daniela Iseli
Mittwoch, 4. Januar,
19.30 Uhr
Jahrzeit für Theodor und Rosalia
Studer-Brunner und Kinder;
für Arthur Meier-Mindel;
für German und Bertha Meister-Altermatt,
Kinder und Angehörige.
Jahresgedächtnis für Hugo
Willi-Wyss; für Pius Flück-Müller.
Gedächtnis für Manfred Meier-
Germann; für Eugen Uebelhart-Obrecht;
für Klara und Josef
Allemann-Meier und Maria
Meister; für Christian Altermatt;
für Bertha Altermatt-Halter; für
Nelly Lisser-Schindelholz; für
Josef Flury-Erschbaumer.
Mittwoch, 11. Januar,
19.30 Uhr
Jahrzeit für Hilda Fluri; für Walter
und Ida Meier-Hug und Kinder;
für Gertrud und Walter
Allemann-Hug.
Jahresgedächtnis für Paulus
Meister.
Gedächtnis für Manfred Meier-
Germann; für Eugen Uebelhart-
Obrecht; für Fabian Gerber; für
Louise und Arnold Fluri-Autenried
und Sohn Josef; für Mathé
und Margrit Eggenschwiler
und Verena Eggenschwiler; für
Josef Flury-Erschbaumer.
MATZENDORF
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr,
Telefon 032 639 10 34
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201,
4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf,
Telefon 062 394 11 27
Pfarreisekretariat: Anita Meister, Telefon 062 394 22 20
Bürozeit: Montag, 9 bis 11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims,
Matzendorf, sonst privat Bodenacker 3, 4713 Matzendorf,
Telefon 062 394 30 50
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 1. Januar
Neujahr
10.30 Eucharistiefeier. Opfer
für das AIDS-Projekt Dream
Mittwoch, 4. Januar
19.30 Ökumenisches
Abendgebet.
Donnerstag, 5. Januar
19.30 Eucharistiefeier.
Freitag, 6. Januar
13.30 Aussendung der
Sternsinger.
Sonntag, 8. Januar
Erscheinung des Herrn
10.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier. Epiphanieopfer.
Mittwoch, 11. Januar
19.30 Rosenkranz
(Annemarie Fluri).
Donnerstag, 12. Januar
19.30 Müttermesse in der
Kirche. Dreissigster für Josef
Fluri-Erschbaumer.
Freitag, 13. Januar
7.30 Schülermesse.
Sonntag, 15. Januar
10.30 Eucharistiefeier.
MITTEILUNGEN
Sternsingen
Am Freitag, 6. Januar, werden
ab 13.30 Uhr die Ministranten,
unterstützt von Kindern
der Pfarrei, als Könige verklei-
Gewiss ist …
Gewiss ist,
dass wir immer in der Nähe
und unter der Gegenwart Gottes
leben dürfen
und dass dieses Leben
für uns ein ganz neues Leben ist.
Gewiss ist,
dass wir nichts zu beanspruchen haben
und doch alles erbitten dürfen;
gewiss ist,
dass im Leiden unsere Freude,
im Sterben unser Leben
verborgen ist;
gewiss ist,
dass wir in dem allen
in einer Gemeinschaft stehen,
die uns trägt.
Zu all dem hat Gott
in Jesus Ja und Amen gesagt.
Dieses Ja und Amen
ist der feste Boden
auf dem wir stehen.
Dietrich Bonhoeffer
Liebe Pfarreiangehörige
Ich wünsche Ihnen fürs 2012 viel Glück und alles Gute und
hoffe, dass Sie das neue Jahr voller Freude beginnen können.
Anita Meister
KIRCHENBLATT 01 2012 11