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Familienmagazin Oktober 2020

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Fritzchen verlangt in der Drogerie Insektenpulver. „Für wieviel?“<br />

fragt der Verkäufer. „Ick habe se nich jezählt“, sagt Fritzchen.<br />

Ist Fritzchen mit seiner Oma auf einem Markt. Da sagt eine<br />

F r a u : " I c h v e r k a u f e P a m p e l m u s e n , i c h v e r k a u f e<br />

Pampelmusen." Da versteht Fritzchen "grabsch mir an die<br />

Busen, grabsch mir an die Busen" also geht Fritzchen zu der<br />

Frau und grabschte ihr an die Busen. Die Frau: "Wenn du das<br />

noch einmal machst dann stecke ich dich in meine Unterhose."<br />

Fritzchen tat es nochmal also kam Fritzchen in die Unterhose.<br />

Fritzchens Oma suchte ihn und fand ihn in der Unterhose, da<br />

sagte die Oma zu Fritzchen: "Du musst heute noch duschen!"<br />

Sagte Fritzchen: "Habe heute schon geduscht."<br />

Fritzchen steht im Kaufhaus vor einer Rolltreppe und schaut<br />

dauernd auf die Stufen. "Kann ich dir helfen mein kleiner?" fragt<br />

eine freundliche Verkäuferin. "Nein, nein, ich warte nur, dass<br />

mein Kaugummi wieder kommt!"<br />

Der kleine Fritz geht zur Mutter: "Du, der Papa hat sich am<br />

Dachboden erhängt!" Schockiert rennt die Mutter auf den<br />

Dachboden. "Das ist ja gar nichts!" - "April, April, er hängt im<br />

Keller!!"<br />

Fritzchen sitzt neben seiner Lehrerin und schaut ihr in den<br />

Ausschnitt. Wütend sagt die Lehrerin: "Du kriegst gleich eine!"<br />

Fritzchen darauf: "Und wer kriegt die Andere?"<br />

Fritzchen fragt seinen Vater: "Kann man denn mit dem Ding<br />

eigentlich nur pinkeln?" - "Natürlich", antwortet der Vater, "damit<br />

kann man nur pinkeln." - "Das stimmt aber nicht", meint<br />

Fritzchen, "ich habe neulich gesehen, wie die Mama sich die<br />

Zähne damit geputzt hat..."<br />

das Geld nach Hause, das ist der Kapitalismus. Deine Mutter<br />

verwaltet das Geld, das ist die Regierung. Wir beide kümmern<br />

uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk.<br />

Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner<br />

Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du<br />

das verstanden? Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte<br />

erst mal eine Nacht darüber schlafen. In der Nacht erwacht er,<br />

weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun<br />

schreit. Er steht auf und klopft an das Eltern-Schlafzimmer, doch<br />

seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also<br />

geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr<br />

im Bett. Doch die beiden lassen sich nicht stören. So geht er halt<br />

wieder ins Bett und schläft weiter. Am Morgen fragt ihn sein<br />

Vater, ob er nun wisse, was Politik sei und er es mit eigenen<br />

Worten erklären könne. Der Sohn antwortet: Ja, jetzt weiß ich<br />

es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse während<br />

die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die<br />

Zukunft ist voll Scheiße!<br />

Fritzchen sitzt mit seinen Eltern in der Oper. Plötzlich fragt er:<br />

"Warum droht der Mann denn der Frau mit seinem Stock?" -<br />

"Aber Junge, der droht nicht, das ist der Dirigent!" - "Und warum<br />

schreit sie dann so?"<br />

Fritz geht mit seinem Vater spazieren. Sie sehen auf einer<br />

Wiese 2 Hunde aufeinander. Fritz fragt, was sie denn da<br />

machen, der Vater antwortet: "Die machen ein kleines<br />

Hündchen" Als Fritz abends ins Elternschlafzimmer reinplatzt<br />

und die Eltern aufeinander erwischt. Fragt er: "Papa was macht<br />

ihr denn da??" Der Vater antwortet: "Wir machen ein kleines<br />

Geschwisterchen für Dich" Sagt Fritz: "Ach Papa, kannst Du<br />

Mama nicht umdrehen, ich hätte so gerne ein Hündchen!"<br />

Fritzchen steht auf der Brücke und weint. Ein Fußgänger kommt<br />

vorbei und fragt ihn: "Warum weinst du denn?" - "Ach, da waren<br />

böse Kerle, die haben mein Schulbrot in den Fluss geworfen." -<br />

"War es mit Absicht?" - "Nein, mit Käse.“<br />

Fritzchen und Peterchen spielen bei Peterchen zuhause<br />

Wilhelm Tell. Fritzchen steht mit einem Apfel auf dem Kopf an<br />

der Wand, Peterchen zielt - doch er schießt daneben und trifft in<br />

Fritzchens rechtes Auge. Peterchen zielt nochmals - doch er<br />

schießt erneut daneben und trifft Fritzchens linkes Auge. Da<br />

sagt Fritzchen: "Ich muss jetzt nach Hause gehen!" Peterchen:<br />

"Du Spielverderber! Nur weil ich danebengetroffen habe?"<br />

Fritzchen: "Nein - meine Mama hat gesagt, ich solle<br />

heimkommen, wenn es dunkel ist..."<br />

Fritzchen läuft zu seinem Vater: "Papa, ich habe einen Hund<br />

gesehen, der war so groß wie ein Elefant!" Da schreit der Vater:<br />

"Du kriegst gleich was hinter die Löffel, Bengel! Ich habe dir<br />

schon hundertmilliardenmal gesagt, dass du nicht so schamlos<br />

übertreiben sollst!"<br />

Klein Fritzchen geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären<br />

kann, was Politik ist. Der Vater meint: Natürlich kann ich Dir das<br />

erklären. Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie: Ich bringe<br />

Ein Beamter kommt zum Fritzchen aufs Land und fragt ihn:<br />

"Hallo Fritzchen, sind deine Eltern zufällig zu Hause?"<br />

Fritzchen: "Vom Trecker überfahren..." Beamter: "Wirklich? Das<br />

ist ja schrecklich! Sind vielleicht deine Geschwister zu Hause?"<br />

Fritzchen: "Vom Trecker überfahren..." Beamter: "Oh mein Gott!<br />

Das ist ja schrecklich! Sind vielleicht deine Großeltern oder<br />

deine Onkels oder Tanten oder irgendjemand von deinen<br />

Verwandten zu Hause?" Fritzchen: "Nein! Alle vom Trecker<br />

überfahren..." Beamter: "Was machst du denn dann den<br />

ganzen Tag?" Fritzchen: "Trecker fahren!“<br />

Fritzchen war lieb und kriegt zur Belohnung ein Schoko Auto<br />

geschenkt. Er soll es aber erst nach dem Mittagessen essen.<br />

Fritzchen kann natürlich nicht widerstehen und ist es schon<br />

vorher. Leider bemerkt seine Mutter, wie er gerade den letzten<br />

Rest runterschluckt und sagt zu ihm: "Fritzchen, ich bin<br />

enttäuscht von dir. Du setzt dich jetzt so lange aufs Klo, bis es<br />

wieder rauskommt." Nach einer Stunde hat sie Mitleid mit ihm<br />

und fragt ob es noch immer nicht rausgekommen ist. Da<br />

antwortet Fritzchen: "Nein, aber gehupt hat es schon!"

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