LA KW 07
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Anzeigenschluss<br />
Freitag, 12 Uhr<br />
Schule Samnaun<br />
(dgh) 20 Millionen Euro investiert<br />
die Neue Heimat Tirol<br />
heuer in leistbares Wohnen im<br />
Bezirk Landeck. Es werden 258<br />
Wohnungen übergeben.<br />
„Dabei handelt es sich wieder um<br />
eine sehr hohe Bauleistung“, betont<br />
NHT-Geschäftsführer Hannes<br />
Gschwentner. Mit den 2020 gestarteten<br />
Projekten verbaut die NHT<br />
in zwei Jahren eine Viertelmilliarde<br />
Euro und hält damit die Tiroler<br />
Bauwirtschaft in einer angespannten<br />
Zeit am Laufen. „Im Zuge der<br />
Coronakrise hat das Eigenheim<br />
eine völlig neue Bedeutung erhalten“,<br />
ergänzt NHT-Geschäftsführer<br />
Markus Pollo: „Deshalb haben wir<br />
unser Bauprogramm aufgestockt.<br />
Aktuell befinden sich über 1000<br />
Wohnungen in Bau.“ Die NHT ist<br />
damit der mit Abstand wichtigste<br />
gemeinnützige Bauträger in Tirol,<br />
und laut Pollo wird die Nachfrage<br />
nach leistbarem Wohnraum weiter<br />
steigen.<br />
PROJEKTE IM BEZIRK <strong>LA</strong>N-<br />
DECK. Das Bauprogramm für<br />
den Bezirk Landeck sieht heuer ein<br />
Inves titionsvolumen von 20 Millionen<br />
Euro vor – es werden 258 Wohnungen<br />
in 13 Gemeinden übergeben.<br />
Kurz vor Abschluss stehen die<br />
Bauarbeiten in der Schloss-Siedlung<br />
in Fließ – die Fertigstellung des<br />
Neubauprojekts mit 15 Mietkaufwohnungen<br />
plus Tiefgarage ist im<br />
Herbst geplant. Auf Hochtouren<br />
laufen auch die Bauarbeiten in Serfaus:<br />
Die NHT errichtet dort ein<br />
modernes Wohnquartier mit 40<br />
Miet- und Eigentumswohnungen<br />
sowie sechs Reihenhäusern. Der<br />
erste Abschnitt soll bis Winter abgeschlossen<br />
und übergeben werden.<br />
Auf Beginn des Schuljahres 2021/22 (August 2021) suchen wir eine<br />
Primarlehrperson<br />
für die 3./4. Klasse (ca. 80%)<br />
Wir erwarten eine motivierte und engagierte Lehrperson mit entsprechender<br />
Ausbildung und Lehrdiplom, die teamfähig ist und Freude am Umgang mit<br />
Kindern hat. Italienischkenntnisse sind von Vorteil.<br />
Wir bieten ein attraktives Arbeitsumfeld mit überschaubaren Klassengrössen und<br />
moderner Infrastruktur.<br />
Weitere Auskünfte erteilt unser Schulleiter Theo Jenal unter<br />
Tel. 0041 81 868 55 02 oder theo.jenal@miascoula.ch.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis 26. Februar 2021 an<br />
theo.jenal@miascoula.ch<br />
258 Neue Heimaten<br />
NHT-Projekte im Bezirk – auch ein Konjunkturmotor<br />
Volle Auftragsbücher haben die NHT-Geschäftsführer Markus Pollo (l.) und Hannes<br />
Gschwentner.<br />
Foto: NHT/Forcher<br />
Weitere Projekte in Schönwies, Ried,<br />
St. Anton, Kauns, Kaunertal, Spiss,<br />
Landeck, Zams, Ladis, Pettneu und<br />
Fendels sind bereits im Laufen bzw.<br />
vor dem Spatenstich. Die Modernisierung<br />
der Zammer Südtiroler Siedlung<br />
geht ebenfalls ins Finale: 2021<br />
folgt der siebte und letzte Bauabschnitt<br />
mit 40 neuen Wohnungen.<br />
„Die neue Südtiroler Siedlung mit<br />
fast 200 Wohnungen und einem<br />
Gesamtinvestitionsvolumen von 27<br />
Millionen Euro ist unser größtes<br />
Neubauprojekt im Bezirk. Der Abschluss<br />
ist bis 2022 geplant“, berichtet<br />
NHT-Geschäftsführer Hannes<br />
Geschwentner. Landeck hat sich<br />
aus NHT-Sicht übrigens gut entwickelt:<br />
„Die Bautätigkeit der NHT<br />
hat sich in den letzten Jahren im Bezirk<br />
Landeck überdurchschnittlich<br />
positiv entwickelt. Dabei werden<br />
nicht nur in der Bezirkshauptstadt<br />
größere Wohnprojekte realisiert,<br />
sondern es ist auch gelungen, in vielen<br />
kleineren Gemeinden den auch<br />
dort bestehenden Bedarf an leistbarem<br />
Wohnraum zu befriedigen.<br />
Als Dank für dieses große Vertrauen<br />
der Gemeindeverantwortlichen im<br />
Bezirk ist auch unser Engagement<br />
für die Kleinwohnanlage in Spiss zu<br />
sehen, wo die wirtschaftlichen Interessen<br />
unseres Unternehmens völlig<br />
hintangestellt worden sind“, sagt<br />
Hannes Gschwentner. Natürlich<br />
würden in den Ballungszentren in<br />
der Inntalfurche und in Innsbruck<br />
auf weniger Baustellen mehr Wohneinheiten<br />
realisiert, aber nach Anzahl<br />
der einzelnen Projekte ist der<br />
Bezirk Landeck top.<br />
Gemeinnützigen: 320 Mio. Euro für leistbares Wohnen<br />
(dgh) Die Gemeinnützigen Bauträger<br />
(GBV) werden 2021 rund 320<br />
Millionen Euro in den Tiroler Wohnungsmarkt<br />
pumpen. „Wir bleiben<br />
damit eine wichtige Konjunkturstütze<br />
für die Tiroler Bauwirtschaft in einer<br />
wirtschaftlich angespannten Zeit“, betont<br />
Obmann Franz Mariacher. 2020<br />
wurden 1284 Wohneinheiten fertiggestellt<br />
und übergeben. „Für 2021<br />
ist sogar eine leichte Steigerung auf<br />
1350 Wohnungen geplant. Aktuell<br />
sind über 2000 Wohnungen in 65 Tiroler<br />
Gemeinden in Bau“, präsentiert<br />
GBV-Stellvertreter Markus Lechleitner<br />
die aktuellen Zahlen. Dabei wird der<br />
Großteil in Miete, welche zum Teil<br />
eine Kaufoption aufweisen, errichtet.<br />
Aber auch der Anteil der Eigentumsbildung<br />
bei den Mietkaufwohnungen<br />
nimmt stetig zu: So haben in den letzten<br />
vier Jahren über 2000 Wohnungen<br />
in das Eigentum gewechselt. Der Einsatz<br />
von alternativen Heizsystemen wie<br />
z. B. Solaranlagen, Wärmepumpen,<br />
Pelletsanlagen, Grundwasserpumpen,<br />
Photovoltaikanlagen sowie Anschlüsse<br />
an die regionalen Fernwärmenetze<br />
ist im gemeinnützigen Wohnbau am<br />
Vormarsch. Die Tiroler Gemeinnützigen<br />
setzen dabei auch Maßnahmen<br />
zur Steigerung der Energieeffizienz bei<br />
den Bestandswohnanlagen durch Fassadendämmungen,<br />
Fenstertausch etc.<br />
Beim Ausstieg von Ölheizungen sind<br />
die Tiroler Gemeinnützigen schon<br />
jetzt Vorreiter. „Von den Heizungsanlagen<br />
unserer über 40 000 Mietwohnungen<br />
werden noch ca. zwei Prozent<br />
mit Heizöl betrieben“, so Mariacher.<br />
Die Tiroler Gemeinnützigen verwalten<br />
aktuell knapp 70 000 Wohnungen. Jeder<br />
fünfte Tiroler wohnt unter einem<br />
Dach der Gemeinnützigen. Mariacher:<br />
„Mit Unterstützung der gut dotierten<br />
Tiroler Wohnbauförderung wollen wir<br />
weiterhin einen Ausgleich am Tiroler<br />
Immobilienmarkt schaffen.“ Erst unlängst<br />
habe eine Studie der OECD<br />
unser System der Wohnungsgemeinnützigkeit<br />
zum Best-Practice-Modell<br />
für leistbares Wohnen erklärt.<br />
RUNDSCHAU Seite 12 17./18. Februar 2021