16.02.2021 Aufrufe

LA KW 07

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

HANF & NATUR SHOP<br />

Gewerbegebiet 4 - Mils b. Imst<br />

Mo - Fr: 9 - 12 & 13.30 - 17<br />

ONLINESHOP<br />

www.hanfbar.at<br />

HOTLINE<br />

<strong>07</strong>20 005 826<br />

Komplettes<br />

!<br />

-33%<br />

Vitamin D3 + K2<br />

€ 29,90 € 20,-<br />

Schlaftropfen<br />

Hanf & Melatonin<br />

€ 22,00<br />

Sortiment<br />

Anti Stress<br />

Kapseln<br />

€ 34,90<br />

Grow Box<br />

100x100x200cm<br />

€ 119,90<br />

Anzeigenschluss<br />

Freitag, 12 Uhr<br />

Schule Samnaun<br />

(dgh) 20 Millionen Euro investiert<br />

die Neue Heimat Tirol<br />

heuer in leistbares Wohnen im<br />

Bezirk Landeck. Es werden 258<br />

Wohnungen übergeben.<br />

„Dabei handelt es sich wieder um<br />

eine sehr hohe Bauleistung“, betont<br />

NHT-Geschäftsführer Hannes<br />

Gschwentner. Mit den 2020 gestarteten<br />

Projekten verbaut die NHT<br />

in zwei Jahren eine Viertelmilliarde<br />

Euro und hält damit die Tiroler<br />

Bauwirtschaft in einer angespannten<br />

Zeit am Laufen. „Im Zuge der<br />

Coronakrise hat das Eigenheim<br />

eine völlig neue Bedeutung erhalten“,<br />

ergänzt NHT-Geschäftsführer<br />

Markus Pollo: „Deshalb haben wir<br />

unser Bauprogramm aufgestockt.<br />

Aktuell befinden sich über 1000<br />

Wohnungen in Bau.“ Die NHT ist<br />

damit der mit Abstand wichtigste<br />

gemeinnützige Bauträger in Tirol,<br />

und laut Pollo wird die Nachfrage<br />

nach leistbarem Wohnraum weiter<br />

steigen.<br />

PROJEKTE IM BEZIRK <strong>LA</strong>N-<br />

DECK. Das Bauprogramm für<br />

den Bezirk Landeck sieht heuer ein<br />

Inves titionsvolumen von 20 Millionen<br />

Euro vor – es werden 258 Wohnungen<br />

in 13 Gemeinden übergeben.<br />

Kurz vor Abschluss stehen die<br />

Bauarbeiten in der Schloss-Siedlung<br />

in Fließ – die Fertigstellung des<br />

Neubauprojekts mit 15 Mietkaufwohnungen<br />

plus Tiefgarage ist im<br />

Herbst geplant. Auf Hochtouren<br />

laufen auch die Bauarbeiten in Serfaus:<br />

Die NHT errichtet dort ein<br />

modernes Wohnquartier mit 40<br />

Miet- und Eigentumswohnungen<br />

sowie sechs Reihenhäusern. Der<br />

erste Abschnitt soll bis Winter abgeschlossen<br />

und übergeben werden.<br />

Auf Beginn des Schuljahres 2021/22 (August 2021) suchen wir eine<br />

Primarlehrperson<br />

für die 3./4. Klasse (ca. 80%)<br />

Wir erwarten eine motivierte und engagierte Lehrperson mit entsprechender<br />

Ausbildung und Lehrdiplom, die teamfähig ist und Freude am Umgang mit<br />

Kindern hat. Italienischkenntnisse sind von Vorteil.<br />

Wir bieten ein attraktives Arbeitsumfeld mit überschaubaren Klassengrössen und<br />

moderner Infrastruktur.<br />

Weitere Auskünfte erteilt unser Schulleiter Theo Jenal unter<br />

Tel. 0041 81 868 55 02 oder theo.jenal@miascoula.ch.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis 26. Februar 2021 an<br />

theo.jenal@miascoula.ch<br />

258 Neue Heimaten<br />

NHT-Projekte im Bezirk – auch ein Konjunkturmotor<br />

Volle Auftragsbücher haben die NHT-Geschäftsführer Markus Pollo (l.) und Hannes<br />

Gschwentner.<br />

Foto: NHT/Forcher<br />

Weitere Projekte in Schönwies, Ried,<br />

St. Anton, Kauns, Kaunertal, Spiss,<br />

Landeck, Zams, Ladis, Pettneu und<br />

Fendels sind bereits im Laufen bzw.<br />

vor dem Spatenstich. Die Modernisierung<br />

der Zammer Südtiroler Siedlung<br />

geht ebenfalls ins Finale: 2021<br />

folgt der siebte und letzte Bauabschnitt<br />

mit 40 neuen Wohnungen.<br />

„Die neue Südtiroler Siedlung mit<br />

fast 200 Wohnungen und einem<br />

Gesamtinvestitionsvolumen von 27<br />

Millionen Euro ist unser größtes<br />

Neubauprojekt im Bezirk. Der Abschluss<br />

ist bis 2022 geplant“, berichtet<br />

NHT-Geschäftsführer Hannes<br />

Geschwentner. Landeck hat sich<br />

aus NHT-Sicht übrigens gut entwickelt:<br />

„Die Bautätigkeit der NHT<br />

hat sich in den letzten Jahren im Bezirk<br />

Landeck überdurchschnittlich<br />

positiv entwickelt. Dabei werden<br />

nicht nur in der Bezirkshauptstadt<br />

größere Wohnprojekte realisiert,<br />

sondern es ist auch gelungen, in vielen<br />

kleineren Gemeinden den auch<br />

dort bestehenden Bedarf an leistbarem<br />

Wohnraum zu befriedigen.<br />

Als Dank für dieses große Vertrauen<br />

der Gemeindeverantwortlichen im<br />

Bezirk ist auch unser Engagement<br />

für die Kleinwohnanlage in Spiss zu<br />

sehen, wo die wirtschaftlichen Interessen<br />

unseres Unternehmens völlig<br />

hintangestellt worden sind“, sagt<br />

Hannes Gschwentner. Natürlich<br />

würden in den Ballungszentren in<br />

der Inntalfurche und in Innsbruck<br />

auf weniger Baustellen mehr Wohneinheiten<br />

realisiert, aber nach Anzahl<br />

der einzelnen Projekte ist der<br />

Bezirk Landeck top.<br />

Gemeinnützigen: 320 Mio. Euro für leistbares Wohnen<br />

(dgh) Die Gemeinnützigen Bauträger<br />

(GBV) werden 2021 rund 320<br />

Millionen Euro in den Tiroler Wohnungsmarkt<br />

pumpen. „Wir bleiben<br />

damit eine wichtige Konjunkturstütze<br />

für die Tiroler Bauwirtschaft in einer<br />

wirtschaftlich angespannten Zeit“, betont<br />

Obmann Franz Mariacher. 2020<br />

wurden 1284 Wohneinheiten fertiggestellt<br />

und übergeben. „Für 2021<br />

ist sogar eine leichte Steigerung auf<br />

1350 Wohnungen geplant. Aktuell<br />

sind über 2000 Wohnungen in 65 Tiroler<br />

Gemeinden in Bau“, präsentiert<br />

GBV-Stellvertreter Markus Lechleitner<br />

die aktuellen Zahlen. Dabei wird der<br />

Großteil in Miete, welche zum Teil<br />

eine Kaufoption aufweisen, errichtet.<br />

Aber auch der Anteil der Eigentumsbildung<br />

bei den Mietkaufwohnungen<br />

nimmt stetig zu: So haben in den letzten<br />

vier Jahren über 2000 Wohnungen<br />

in das Eigentum gewechselt. Der Einsatz<br />

von alternativen Heizsystemen wie<br />

z. B. Solaranlagen, Wärmepumpen,<br />

Pelletsanlagen, Grundwasserpumpen,<br />

Photovoltaikanlagen sowie Anschlüsse<br />

an die regionalen Fernwärmenetze<br />

ist im gemeinnützigen Wohnbau am<br />

Vormarsch. Die Tiroler Gemeinnützigen<br />

setzen dabei auch Maßnahmen<br />

zur Steigerung der Energieeffizienz bei<br />

den Bestandswohnanlagen durch Fassadendämmungen,<br />

Fenstertausch etc.<br />

Beim Ausstieg von Ölheizungen sind<br />

die Tiroler Gemeinnützigen schon<br />

jetzt Vorreiter. „Von den Heizungsanlagen<br />

unserer über 40 000 Mietwohnungen<br />

werden noch ca. zwei Prozent<br />

mit Heizöl betrieben“, so Mariacher.<br />

Die Tiroler Gemeinnützigen verwalten<br />

aktuell knapp 70 000 Wohnungen. Jeder<br />

fünfte Tiroler wohnt unter einem<br />

Dach der Gemeinnützigen. Mariacher:<br />

„Mit Unterstützung der gut dotierten<br />

Tiroler Wohnbauförderung wollen wir<br />

weiterhin einen Ausgleich am Tiroler<br />

Immobilienmarkt schaffen.“ Erst unlängst<br />

habe eine Studie der OECD<br />

unser System der Wohnungsgemeinnützigkeit<br />

zum Best-Practice-Modell<br />

für leistbares Wohnen erklärt.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 17./18. Februar 2021

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!