Schulgipfel jetzt – und nicht erst im Herbst!
Türkis-Grün lässt Lehrer, Eltern und Schüler schon wieder im Schul-Chaos allein
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Nr. 28/29 Donn<strong>erst</strong>ag, 15. Juli 2021<br />
g<br />
Innenpolitik 5<br />
Volksbegehren „Asylstraftäter sofort abschieben!“ von Niederösterreichs Asyllandesrat Gottfried Waldhäusl will die FPÖ die Koalition dazu bedie<br />
von Herbert Kickl dazu vorgelegten Gesetzesänderungen endlich umzusetzen, zum Schutz der Österreicher vor ausländischen Gewalttätern.<br />
ir diese Regierung zum Handeln!<br />
lpolitik, in der auch die Sicherheit der eigenen Staatsbürger wieder ihren Stellenwert erhält<br />
kens an die gewaltsam von Fremden<br />
aus dem Leben gerissenen<br />
Frauen <strong>und</strong> Mädchen aufbringen<br />
können“, empörte sich FPÖ-B<strong>und</strong>esparteiobmann<br />
Herbert Kickl.<br />
Offensichtlich gehe es vor allem<br />
der ÖVP darum, die Gewalttaten<br />
von Asylwerbern <strong>und</strong> Asylberechtigten<br />
aus parteipolitischem<br />
Kalkül heraus möglichst rasch vergessen<br />
zu machen <strong>und</strong> zu tabuisieren.<br />
Denn sonst müssten sich die<br />
Volkspartei, die seit 21 Jahren fast<br />
durchgehend an den Schalthebeln<br />
des verantwortlichen Innenministeriums<br />
sitze, doch mit dem eigenen<br />
Versagen auseinandersetzen,<br />
erklärte Kickl: „Eine Trauerminute<br />
steht dieser Taktik natürlich <strong>im</strong><br />
Weg. Und dass die anderen Parteien<br />
hier mit der ÖVP mitmachen, ist<br />
eine Schande!“<br />
Linke Menschenverachtung<br />
Geradezu menschenverachtend<br />
die Reaktion des grünen Abgeordneten<br />
Jakob Schwarz. „Sie haben<br />
<strong>nicht</strong>s Besseres zu tun, als sich mit<br />
dieser Geschichte aufzuhalten“, erklärte<br />
er in Richtung FPÖ, wo doch<br />
das Parlament mit dem Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz<br />
(EAG) einen<br />
historischen Schritt zur Rettung<br />
des Weltkl<strong>im</strong>as beschließen sollte.<br />
Dummdreister war nur noch die<br />
Aktion irrer „antifaschistischer Feministinnen“,<br />
die in der Nennung<br />
der Staatsangehörigkeit der Täter<br />
„<strong>nicht</strong>s als Rassismus“ entdecken<br />
konnten <strong>und</strong> deshalb die Werbeabteilung<br />
eines Privatsenders stürmten.<br />
Ihr eigentliches Ziel, das Sendestudio,<br />
haben die verwirrten<br />
Linksaktivistinnen allerdings <strong>nicht</strong><br />
gef<strong>und</strong>en.<br />
Erschütternd dann auch die Erklärungen<br />
des rücktrittsreifen<br />
ÖVP-Innenministers Karl Nehammer<br />
zu der dringlichen Anfrage<br />
der Freiheitlichen am vergangenen<br />
Donn<strong>erst</strong>ag. Er musste zugeben,<br />
das straffällige oder abgewiesene<br />
Asylwerber ihre Abschiebung<br />
durch Verweigerung eines PCR-<br />
Tests verhindern können <strong>und</strong> aus<br />
der Schubhaft entlassen werden<br />
müssen.<br />
Setzen wir uns <strong>jetzt</strong> zur Wehr!<br />
Dass zur rascheren Abschiebung<br />
straffälliger Asylwerber <strong>und</strong><br />
Asylanten eine Gesetzesinitiative<br />
von Herbert Kickl <strong>im</strong> Innenministerium<br />
aufliegt, verschwieg Nehammer.<br />
Die FPÖ hat <strong>im</strong> Gegenzug ihren<br />
10-Punkte-Plan zur Abwehr von<br />
Gewalttaten durch Asylanten eingebracht.<br />
Doch alle anderen Parteien<br />
waren dagegen. Sie verweigern<br />
der österreichischen Bevölkerung<br />
den Schutz, der ihr zusteht. Damit<br />
steht fest: ÖVP, SPÖ, Neos <strong>und</strong><br />
Grüne stehen an der Seite der Täter.<br />
Nur die FPÖ sagt dem Asylmissbrauch<br />
den Kampf an <strong>und</strong> setzt sich<br />
für die Sicherheit der Bürger ein.<br />
Niederösterreichs Asyl-Landesrat<br />
Gottfried Waldhäusl hat dazu<br />
ein überparteiliches Volksbegehren<br />
mit dem Titel „Asylstraftäter sofort<br />
abschieben!“ initiiert.<br />
Es kann ab 15. Juli 2021 auf jedem<br />
Gemeindeamt oder auch online<br />
mit Handy-Signatur unterschrieben<br />
werden.<br />
Der Appell von Landesrat Waldhäusl<br />
<strong>und</strong> den Freiheitlichen an die<br />
Bürger: „Wir müssen uns gemeinsam<br />
zur Wehr setzen. Es braucht<br />
jede St<strong>im</strong>me, sodass sich dieses<br />
Land <strong>nicht</strong> aufgibt!“