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LAS 51 (161212) - Lippstadt am Sonntag

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 35<br />

<strong>Sonntag</strong>, 16. Dezember 2012 LOKALES<br />

Ich bedanke mich für die<br />

angenehme Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

und wünsche Ihnen und<br />

Ihrer F<strong>am</strong>ilie frohe<br />

Weihnachten und alles<br />

Gute für das neue Jahr.<br />

Martina Redecker<br />

LaS - Medienberaterin<br />

2013.<br />

Fliesenlegerbetrieb<br />

Mariusz<br />

Zoltaszek<br />

Mobil 0160 - 1 43 46 40<br />

Fax 0 29 42 / 988 78 13<br />

Von Reparatur bis Großbaustelle<br />

Wir wünschen allen Kunden<br />

frohe Weihnachten<br />

und einen guten Rutsch!<br />

Weihnachts-Geschenk<br />

GUTSCHEIN<br />

von uns weihnachtlich verpackt für Ihre<br />

Freundin, Mutter, Tochter, Tante, Arbeitskollegin, Nachbarin,<br />

Bekannte, Chefin...<br />

Das Bewegungs-<br />

und Abnehmstudio<br />

Gesundheit<br />

ist hier<br />

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4 Wochen<br />

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gültig bis<br />

31.03.2013<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

eine schöne Adventszeit !<br />

Van-der-Reis-Weg 1/Ecke Bürener Straße · 59590 Geseke<br />

Telefon (0 29 42) 98 55 88 · info@womenfit-geseke.de<br />

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€<br />

Donots rocken beim BDO<br />

„Montreal“ und „Not Called Jinx“ ebenfalls mit von der Partie<br />

Anröchte. Bekanntermaßen gibt<br />

es zu Weihnachten Geschenke.<br />

Aber die JZI hat jetzt schon ein<br />

hübsch verpacktes Päckchen vorbereitet<br />

und veröffentlicht ein<br />

drittes Bandpaket: Die Donots,<br />

Montreal und „Not Called Jinx“<br />

sind 2013 beim Anröchter Big<br />

Day Out 7.0 <strong>am</strong> 2. und 3. August<br />

mit von der Partie.<br />

2003 und 2011 waren die fünf<br />

Ibbenbürener Jungs von Donots<br />

schon einmal beim Big Day Out<br />

zu Gast. Passend zum 20-jährigen<br />

Bandjubiläum, denn seit<br />

1993 gibt es die Donots mittlerweile.<br />

Seitdem ging es auf der<br />

Karriereleiter steil Berg auf: Mit<br />

ihren Alben “Coma Ch<strong>am</strong>eleon”<br />

und „The Long Way Home“<br />

gab es Chartserfolge sowie<br />

„Echo“- und „Eins-Live-<br />

Krone“-Nominierungen. Ihre<br />

neueste, mittlerweile neunte,<br />

Scheibe heißt “Wake the Dogs”<br />

und es zeigt sich nach Veranstalterangaben,<br />

dass die Band<br />

auch nach 20 Jahren noch einige<br />

Tricks in der Hinterhand hat.<br />

Ihre Platten verkaufen sich besser<br />

denn je, auf ihren Touren<br />

verzeichnen sie Besucherrekorde.<br />

Kein Wunder, denn live ist<br />

die perfekte Donots-Show stark<br />

auf die Einbeziehung des Publikums<br />

ausgerichtet. Es wird so<br />

lange Schweiß und Blut vergossen,<br />

bis der komplette Laden<br />

Kopf steht. „Und das wird er <strong>am</strong><br />

Ende des Abends, soviel ist gewiss.“<br />

Das H<strong>am</strong>burger Trio Montreal<br />

heißt so, weil Max Power, der<br />

Schlagzeuger, im kanadischen<br />

Empfang im<br />

neuen Jahr<br />

Erwitte. Die Stadt Erwitte lädt <strong>am</strong><br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar, um 11 Uhr<br />

alle Bürger zum Neujahrsempfang<br />

in die Festhalle auf dem<br />

Schlossgelände ein. Im Rahmen<br />

des Empfangs wird eine Bürgerin<br />

für besondere Verdienste im sozialen<br />

und kulturellen Bereich geehrt.<br />

Außerdem sind Repräsentanten<br />

der Erwitter Wirtschaft<br />

zum Dialog eingeladen.<br />

Adventliche<br />

Stunde<br />

Erwitte-Wiggeringhausen-Merklinghausen.<br />

Kein Fest wird so<br />

oft und wunderbar besungen,<br />

wie das Weihnachtsfest. Und so<br />

konnten die Mitwirkenden um<br />

Annette Westermann bei ihrer<br />

Planung für die adventliche Stunde<br />

aus dem Vollen schöpfen. Die<br />

Veranstalter der adventlichen<br />

Weihnachtsmusik bieten an diesem<br />

<strong>Sonntag</strong>, 16. Dezember, um<br />

17 Uhr ein einstündiges Progr<strong>am</strong>m<br />

mit Gesang , Musik und<br />

Geschichten in der St. Agatha-<br />

Kapelle in Wiggeringhausen-<br />

Merklinghausen. Annette Westermann<br />

(Alt) und Ursula Kolkmann<br />

(Sopran) singen vertraute Weisen<br />

wie „Maria durch ein Dornwald<br />

ging“ oder „Es ist ein Ros entsprungen“.<br />

Begleitet werden sie<br />

von Theo Steins <strong>am</strong> Piano und<br />

Barbara Kr<strong>am</strong>er , Gitarre und<br />

Cello und Barbara Sauerwald auf<br />

der Trommel. Außerdem erklingen<br />

bekannte Weihnachtslieder<br />

aus Frankreich, England, Österreich<br />

und der Schweiz.<br />

In einer kleinen Lesung gibt es<br />

eine Geschichte von der „Zeit<br />

der Stille und Sehnsucht“ zu hören.<br />

Ein besonderer Moment<br />

wird der Besuch von Gabriel<br />

Cudjoe sein, der in Ghana ein<br />

Straßenkinder-Projekt leitet.<br />

Trommelmusik aus Ghana mit<br />

Barbara Sauerwald und Annette<br />

Westermann und das Lied vom<br />

Trommeljungen stimmen die Besucher<br />

rhythmisch ein. Der<br />

Spenden-Erlös des kostenfreien<br />

Konzertes fließt dem Kinderheim<br />

in Ghana zu.<br />

Die fünf Ibbenbürener Jungs von Donots kommen zum dritten Mal nach Anröchte.<br />

Montreal geboren wurde. Aber<br />

ihre Musik kommt seit jeher aus<br />

der hanseatischen Metropole.<br />

Hirsch (Bass und Gesang), Yonas<br />

(Gitarre und Gesang) und Max<br />

Power (Schlagzeug) sind ebenfalls<br />

schon zum dritten Mal in Anröchte<br />

zu Gast - einmal haben sie<br />

beim Winter Special gespielt und<br />

2011 auch beim BDO. Montreal<br />

hatte nie einen Hit oder das, was<br />

man den Durchbruch nennt – sie<br />

wachsen gesund und souverän<br />

mit jeder Platte und jeder Tour etwas<br />

weiter. Das fast schon profane<br />

Prinzip der Band heißt: Spaß<br />

haben und spielen, spielen, spie-<br />

len.<br />

Im März 2005 gegründet, punkten<br />

„Not Called Jinx“ insbesondere<br />

durch ihre frische, unverbrauchte<br />

Art. Unzählige Liveshows<br />

auf Festivals und in Clubs<br />

dieser Republik haben die Berliner<br />

bereits absolviert. Mit der Livepräsenz<br />

der jungen Herren, die<br />

erst Jahrgang 1988 - 1990 sind,<br />

entwickelte sich auch der recht<br />

eigenständige Sound. Mitreißend,<br />

komplex und dennoch genau<br />

auf den Punkt kommt die Mischung<br />

aus Alternative und kernigem<br />

Rock und hat „Not Called<br />

Jinx“ bereits Supporttourneen für<br />

unter anderem Itchy Poopzkid,<br />

5Bugs und Royal Republic eingebracht.<br />

2011 gingen NCJ mit der<br />

schwedischen Rockgruppe „Royal<br />

Republic“ auf Europa Tour.<br />

„Not Called Jinx“ steht in den<br />

Startlöchern, bereit das Anröchter<br />

Publikum um den musikalischen<br />

Finger zu wickeln.<br />

Im Onlineshop auf www.jzi.de<br />

gibt es die exklusiven Hardcover-<br />

Tickets im Big Day Out Design.<br />

Bei allen Sparkassen im Kreis<br />

Soest, der Anröchter Reiseagentur<br />

Heiderich im Rewe-Markt sowie<br />

bei Hellweg-Ticket und CTS gibt<br />

es natürlich auch Karten.<br />

Spenner baut Mahlanlage<br />

Erwitte/Duisburg. Seit Anfang<br />

des Jahres plant die Firma Spenner<br />

Zement aus Erwitte in enger<br />

Abstimmung mit den Hüttenwerken<br />

Krupp Mannesmann (HKM)<br />

die Errichtung einer Hüttensandmahlanlage<br />

im Duisburger Stadtteil<br />

Hüttenheim. Im September ist<br />

die Genehmigung der Bezirksregierung<br />

Düsseldorf zum Bau und<br />

Betrieb erteilt worden. D<strong>am</strong>it ist<br />

der Startschuss für die Realisierung<br />

dieses Industrieprojekts gefallen.<br />

Die Bauarbeiten auf einem<br />

Teil des HKM-Geländes in, welches<br />

langfristig an Spenner verpachtet<br />

ist, beginnen Anfang<br />

2013. Fertigstellung und Inbetriebnahme<br />

sind im Frühjahr<br />

2014 geplant. Die volle Produktion<br />

des 25 Mio. Euro-Projekts<br />

wird voraussichtlich 2015 erreicht.<br />

Für Spenner Zement ist der<br />

Neubau in Duisburg nach Unternehmensangaben<br />

ein bedeutender<br />

Meilenstein in der Unternehmensentwicklung.<br />

Die Konkurrenzfähigkeit<br />

im Rhein- und<br />

Ruhrgebiet beziehungsweise in<br />

Benelux wird gestärkt. Die Neuanlage<br />

in Duisburg werde sich<br />

nicht nachteilig auf den Produktionsstandort<br />

Erwitte auswirken.<br />

Im Gegenteil: das Werk Erwitte<br />

wird demnach sich stärker auf die<br />

Herstellung jener Zemente konzentrieren,<br />

für die die Rohstoffe<br />

hier vor Ort verfügbar sind. So<br />

werde der im Werk Duisburg als<br />

Mischkomponente erforderliche<br />

Portlandzement zukünftig in Erwitte<br />

produziert.<br />

Im Werk Duisburg ist die Vermahlung<br />

von jährlich rund 300.000t<br />

Hüttensand zu Hüttensandzement<br />

geplant. Hüttensand ist ein<br />

Nebenprodukt aus der benachbarten<br />

Roheisenproduktion von<br />

HKM. Das Hüttensandmehl wird<br />

anschließend in einem zweiten<br />

Produktionsschritt mit Portlandzement<br />

zu hochwertigen Hochofenzementen<br />

(HOZ) gemischt<br />

und im Umkreis von Duisburg<br />

vermarktet.<br />

HOZ werden von Spenner Ze-<br />

ment bereits seit langem hergestellt,<br />

sowohl <strong>am</strong> St<strong>am</strong>msitz des<br />

Unternehmens in Erwitte, als<br />

auch in der Berliner Tochtergesellschaft,<br />

dem Zementwerk Berlin.<br />

Bisher wurde der dafür benötigte<br />

Hüttensand von Duisburg<br />

nach Erwitte gefahren, hier getrocknet<br />

und vermahlen, und anschließend<br />

als fertiger HOZ wieder<br />

zurück in das Marktgebiet<br />

transportiert. Durch den verringerten<br />

Transportbedarf profitiert<br />

laut Spenner nicht zuletzt die<br />

Umwelt von der neuen Mahlanlage.<br />

Durch den Einsatz des Hüttensandes<br />

für die Zementherstellung<br />

werde außerdem ein wichtiger<br />

Stoffkreislauf geschlossen.<br />

Weiterhin entstehen bei der Herstellung<br />

der HOZ weniger CO2-<br />

Emissionen als bei Vergleichszementen.<br />

Schließlich kommt in<br />

Duisburg eine moderne „Vertikalmühle“<br />

zum Einsatz, die gegenüber<br />

herkömmlichen Mahlverfahren<br />

etwa 40 Prozent weniger<br />

elektrische Energie benötigt.<br />

K<strong>LAS</strong>SIK UND POP. Weihnachtskonzerte haben <strong>am</strong> Städtischen Gymnasium<br />

Erwitte Tradition und so haben die Schüler auch dieses Jahr wieder ein facettenreiches Repertoire<br />

erarbeitet. Anders als in den letzten Jahren wird das Progr<strong>am</strong>m allerdings zweimal aufgeführt:<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 15. Dezember, um 17.00 Uhr und <strong>am</strong> Mittwoch, 19. Dezember, um<br />

19.00 Uhr - jeweils in der Aula des Gymnasiums <strong>am</strong> Glasmerweg. Der Eintritt ist frei. Das Progr<strong>am</strong>m<br />

wird insbesondere von den vier Chören der Schule unter der Leitung von Susanne Sengenhoff-Schenk<br />

gestaltet. Die beiden Unterstufenchöre, der Schulchor und der Oberstufenchor<br />

„Vokalpraxis“ werden Werke aus den unterschiedlichsten Zeiten und Sparten zu Gehör<br />

bringen. So erklingen beispielsweise Händels „Joy To The World“ genauso wie Chuck Berrys<br />

„Run, Run Rudolph“ und „Angels“ von Robbie Willi<strong>am</strong>s. Auch auf die Schulband, die seit diesem<br />

Schuljahr in Kooperation mit der Erwitter Musikschule unter der Leitung des Musikschullehrers<br />

Kai Vogt probt, dürfen die Zuhörer gespannt sein. Sie spielt Titel wie „Another<br />

Day In Paradise“ von Phill Collins ebenso wie „Over The Rainbow“ von Harold Arlon. Instrumental-<br />

und Gesangs-Solisten runden das Progr<strong>am</strong>m ab.

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