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LAS 51 (161212) - Lippstadt am Sonntag

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 8<br />

<strong>Sonntag</strong>, 16. Dezember 2012 LOKALES<br />

Mit ihren selbstgestalteten Cajóns spielten die Jugendlichen unter Anleitung von Michael Meurer (Mitte<br />

sitzend) im Mikado für Leiterin Nanni Schütte (3.v.l.) und Wilfried Schieffer-Adick (Mitte stehend) vom<br />

Rotary Club <strong>Lippstadt</strong>.<br />

Brüggenolte<br />

bleibt Vorsitzender<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Für<br />

weitere fünf<br />

Jahre ist Klaus<br />

Brüggenolte<br />

(Bild), FachdienstleiterGebäudewirtschaft<br />

der Stadt <strong>Lippstadt</strong>,<br />

von der<br />

Bezirksregierung<br />

Arnsberg zum Vorsitzenden<br />

des Gutachterausschusses für<br />

Grundstückswerte in der Stadt<br />

<strong>Lippstadt</strong> bestellt worden. Der<br />

Gutachterausschuss ist als Einrichtung<br />

des Landes ein unabhängiges<br />

Kollegialgremium. Derzeit<br />

setzt sich der Ausschuss in<br />

<strong>Lippstadt</strong> aus 13 Personen zus<strong>am</strong>men.<br />

Diese kommen aus den<br />

Bereichen Architektur-, Bankund<br />

Vermessungswesen, der Immobilienwirtschaft<br />

sowie aus der<br />

Land- und Forstwirtschaft. Unter<br />

anderem ermittelt der Gutachterausschuss<br />

die Bodenrichtwerte<br />

für das Stadtgebiet <strong>Lippstadt</strong>.<br />

Brüggenolte ist seit 1993 Mitglied<br />

des Gutachterausschusses,<br />

zunächst als stellvertretender<br />

Vorsitzender, seit August 2007<br />

als dessen Vorsitzender.<br />

Gottesdienste<br />

an Feiertagen<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Cappel. Folgende Gottesdienste<br />

sind in der Stiftskirche<br />

Cappel von Weihnachten bis Silvester<br />

vorgesehen: Heiligabend:<br />

15:30 Uhr F<strong>am</strong>iliengottesdienst<br />

mit Krippenspiel, 17:30 Uhr<br />

Christvesper mit Stiftschor; 2.<br />

Weihnachtstag: 11 Uhr Abendmahlgottesdienst<br />

mit Querflöte;<br />

Silvester: 18 Uhr Jahresabschlussgottesdienst<br />

mit Querflöte.<br />

Sprechstunde<br />

bei Sommer<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Für die nächste Bürgermeistersprechstunde<br />

<strong>am</strong> Donnerstag,<br />

20. Dezember, ab 16<br />

Uhr, im Stadthaus, Ostwall 1,<br />

Zimmer 1.30, sind noch Termine<br />

frei. Es wird empfohlen, Gesprächstermine<br />

(Tel. 02941/ 980-<br />

373) zu vereinbaren.<br />

Carsten Buschkühle (GF Buschkühle Frische Center), Markus Nordhoff<br />

(Marktleiter), Anneliese Hillebrand (Christiane Herzog Stiftung),<br />

Dr. Peter Knop (Musikverein <strong>Lippstadt</strong>) und Björn Wegg (stellvertretender<br />

Marktleiter Bad Waldliesborn, v.l.) freuten sich über die<br />

große Summe, die bei den Schlemmerabenden zus<strong>am</strong>menk<strong>am</strong>.<br />

Cajón-Workshop<br />

begeistert Jugend<br />

Süd<strong>am</strong>erikanische<br />

Rhythmen im Mikado<br />

<strong>Lippstadt</strong>. „Rhythmus hat jeder im<br />

Blut“, davon ist Michael Meurer<br />

überzeugt, und daher hatte der<br />

Musikschullehrer auch keinen<br />

Zweifel daran, dass der Cajón-<br />

Workshop im städtischen Jugendtreff<br />

Mikado ein Erfolg sein würde.<br />

Elf Kinder und Jugendliche zwischen<br />

11 und 18 Jahren hatten an<br />

dem Projekt, das in Kooperation<br />

mit der Musikschule entstanden<br />

war, teilgenommen. In einem Zeitraum<br />

von sechs Wochen wurden<br />

unter Meurers Anleitung süd<strong>am</strong>erikanische<br />

Kistentrommeln gebaut,<br />

gestaltet. Dazu gab es erste<br />

Einblicke in deren Handhabung.<br />

Eine kleine Kostprobe der Trommelkünste<br />

gab es in dieser Woche<br />

für Wilfried Schieffer-Adick, Vizepräsident<br />

des Rotary Clubs <strong>Lippstadt</strong>.<br />

Der Serviceclub hatte den<br />

Cajón-Workshop durch seine finanzielle<br />

Unterstützung ermöglicht.<br />

„Uns ist es wichtig, konkrete<br />

Projekte zu fördern, und die<br />

Idee, mit diesem Workshop die<br />

Kinder und Jugendlichen fürs gemeinschaftliche<br />

Musikmachen zu<br />

Buß predigt in Stiftskirche<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Cappel. Im Rahmen<br />

der Visitation des Kirchenkreises<br />

Soest hat der d<strong>am</strong>alige Präses der<br />

Evangelischen Kirche von Westfalen,<br />

Alfred Buß, das Stift Cappel<br />

besucht. Die Stiftung Stift<br />

Cappel hat dies zum Anlass genommen,<br />

Alfred Buß einzula-<br />

Sprechstunde zur Demenz<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Lipperbruch. Das<br />

Evangelische Seniorenzentrum<br />

von Bodelschwingh lädt an jedem<br />

ersten Donnerstag im Monat (außer<br />

an Feiertagen) von 14:30 bis<br />

17 Uhr zu einem Schnuppernachmittag<br />

über die Kurzzeit- und Tagespflege<br />

ein, bei dem die Mitarbeiter<br />

auch die Einrichtung vorstellen.<br />

Integriert ist auch eine<br />

Demenzberatung. Sie ist eine Anlaufstelle<br />

für von einer Demenz-<br />

begeistern und ihnen dadurch einen<br />

Anreiz zu geben, sich weiter<br />

d<strong>am</strong>it auseinanderzusetzen, hat<br />

uns sehr gut gefallen“, so Schieffer-Adick.<br />

Genau diesen Gedanken<br />

verfolge man in der Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit der Musikschule,<br />

bestätigte Nanni Schütte,<br />

Leiterin des Mikados. „Dieser<br />

Workshop baut auch Hemmschwellen<br />

ab, und bringt möglicherweise<br />

den ein oder anderen<br />

auf den Geschmack, mit der Musik<br />

weiterzumachen.“ Die Jugendtreffleiterin<br />

freute sich daher<br />

über die Unterstützung durch Rotary<br />

<strong>Lippstadt</strong>: „Ohne solche Hilfen<br />

könnten wir gerade diese tollen<br />

Projekte nicht durchführen.“<br />

Musikschullehrer Michael Meurer<br />

würde sich freuen, wenn die<br />

Jugendlichen dranbleiben: „Der<br />

Cajón ist ein Musikinstrument,<br />

das verbindet. Cajón spielen bedeutet<br />

Te<strong>am</strong>arbeit und macht<br />

auch in der Gruppe <strong>am</strong> meisten<br />

Spaß. Außerdem schult das Spielen<br />

Fähigkeiten wie Koordination<br />

und Konzentration.“<br />

den, um in einen Austausch über<br />

zukunftsweisende Impulse für<br />

das Stift zu treten. Im Abendgottesdienst<br />

zum 3. Advent, der <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 15. Dezember, um 18<br />

in der Stiftskirche stattfindet,<br />

wird Altpräses Buß die Predigt<br />

halten.<br />

erkrankung Betroffene und Angehörige.<br />

Interessierte, die die Demenzsprechstunde<br />

besuchen<br />

möchten, werden gebeten, sich<br />

im Seniorenzentrum anzumelden.<br />

Der Schnuppernachmittag findet<br />

2013 an folgenden Terminen statt:<br />

3. Januar; 7. Februar; 7. März; 4.<br />

April; 2. Mai; 6. Juni; 4. Juli; 1. August;<br />

5. September; 10. Oktober;<br />

7. November und 5. Dezember.<br />

„Renner der<br />

Lüfte“ siegen<br />

Tauben von Hermann Hollenhorst schnitten<br />

bei Reisetauben-Ausstellung <strong>am</strong> besten ab<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Kein leichtes Amt hatten<br />

jetzt bei der Reisetauben-Ausstellung<br />

der „Reisevereinigung<br />

<strong>Lippstadt</strong> und Umgebung“ die<br />

vier eingesetzten Preisrichter Alfons<br />

Krismann (Werl), Gerd Lippold<br />

(Lünen), Heinrich Prenger-<br />

Millies (Wickede) und Michael<br />

Schulz (Werne), um die Ges<strong>am</strong>tsieger<br />

der Ausstellung zu ermitteln.<br />

Dabei gab es um den 1. Platz<br />

ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen<br />

Hermann Hollenhorst<br />

(„Bleib treu“ Wadersloh) und der<br />

Schlaggemeinschaft Franz und<br />

Söhne Rolf und Bernd Niggemeier<br />

(„Siegesbote“ Lipperode, denn<br />

beide Schläge erreichten jeweils<br />

374,0 Punkte mit den vier bewerteten<br />

Tauben. Doch die vorgegebenen<br />

Kriterien (Form und Festigkeit<br />

des Rückens, Muskulatur,<br />

Harmonie und Gleichgewicht des<br />

Körperbaus sowie Flügel,<br />

Schwanz und Qualität des Gefieders)<br />

gaben den Ausschlag zugunsten<br />

der „Renner der Lüfte“ von<br />

Hermann Hollenhorst, so dass er<br />

den Ges<strong>am</strong>tsieg davontrug.<br />

Der 1. Vorsitzende der „Reisevereinigung<br />

<strong>Lippstadt</strong> und Umgebung“,<br />

Marius Krumtünger, dankte<br />

anlässlich der Eröffnung der<br />

Ausstellung <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stagnachmittag<br />

in der Einsatzhalle im Gewerbegebiet<br />

<strong>am</strong> Wasserturm ganz besonders<br />

den beiden Züchtern Josef<br />

Luttmann und Walter Deutschendorf<br />

für ihr Engagement als Ausstellungsleiter.<br />

Zahlreiche Taubenfreunde,<br />

auch aus den umliegenden<br />

Reisevereinigungen, waren<br />

gekommen, um sich das gute Tau-<br />

benmaterial anzusehen. Insges<strong>am</strong>t<br />

waren 322 Tauben aus 15<br />

Vereinen der RV <strong>Lippstadt</strong> in verschiedenen<br />

Klassen ausgestellt,<br />

die während der Reisesaison Preise<br />

erflogen haben.<br />

Den Ges<strong>am</strong>tsieg der Ausstellung<br />

(vier bewertete Tauben) sicherte<br />

sich, wie erwähnt, Hermann Hollenhorst<br />

(„Bleib treu“ Wadersloh)<br />

mit 374,0 Punkten vor der Schlaggemeinschaft<br />

Franz und Söhne<br />

Rolf und Bernd Niggemeier („Siegesbote“<br />

Lipperode), die ebenfalls<br />

374,0 Punkte erreichte.<br />

Ganz dicht dahinter mit nur 0,25<br />

Punkten Rückstand belegte Peter<br />

Oettinger („Westfalenstolz“ Herringhausen)<br />

mit 373,75 Punkten<br />

den 3. Platz. Auf dem 4. Rang<br />

folgte die Schlaggemeinschaft<br />

Gebrüder Engelbert und Heinz<br />

Mergemeier und Ulrich Schuma-<br />

cher („Siegeslust“ Bad Westernkotten)<br />

mit 372,75 Punkten, der<br />

5. Platz ging an die Schlaggemeinschaft<br />

Fritz und Karsten<br />

Westarp („Auf zum Liesebach“<br />

Liesborn) mit ebenfalls 372,75<br />

Punkten. Der Standard-Vogel der<br />

Ausstellung k<strong>am</strong> aus dem Schlag<br />

der Schlaggemeinschaft Westarp<br />

(„Auf zum Liesebach“ Liesborn),<br />

das Standard-Weibchen stellte<br />

die Schlaggemeinschaft Niggemeier<br />

(„Siegesbote“ Lipperode).<br />

Den „schönsten Jungvogel“ präsentierte<br />

Dirk Hoormann („Siegesbote“<br />

Lipperode), und den Ti-<br />

tel „schönstes Jungweibchen“<br />

vergaben die Preisrichter an das<br />

Tier von Johannes Bücker („Frohe<br />

Botschaft“ Benteler).<br />

Außerdem wurden die Siegertiere<br />

in den einzelnen Klassen ermittelt:<br />

Klasse 1A (Alte Vögel) Peter<br />

Oettinger („Westfalenstolz“<br />

Herringhausen), Klasse 1A1 (Alte<br />

Vögel) Schlaggemeinschaft Westarp<br />

(„Auf zum Liesebach“ Liesborn),<br />

Klasse 1B (Alte Weibchen)<br />

Schlaggemeinschaft Niggemeier<br />

(„Siegesbote“ Lipperode), Klasse<br />

2A (Jährige Vögel) Hermann Hollenhorst<br />

(„Bleib treu“ Wadersloh),<br />

Klasse 2A1 (Jährige Vögel) Schlaggemeinschaft<br />

Mergemeier und<br />

Ulrich Schumacher („Siegeslust“<br />

Bad Westernkotten), Klasse 2B<br />

(Jährige Weibchen) Schlaggemeinschaft<br />

Niggemeier („Siegesbote“<br />

Lipperode), Klasse 3A<br />

(Jungvögel) Schlaggemeinschaft<br />

Ernst Alers und Fin Engelmeier<br />

(„Siegesbote“ Lipperode), Klasse<br />

3A1 (Jungvögel) Dirk Hoormann<br />

(„Siegesbote“ Lipperode), Klasse<br />

3A2 (Jungvögel) Hermann Hollenhorst<br />

(„Bleib treu“ Wadersloh),<br />

Klasse 3B (Jungweibchen) Hermann<br />

Hollenhorst („Bleib treu“<br />

Wadersloh) und Klasse 3B1 (Jungweibchen)<br />

Johannes Bücker<br />

(„Frohe Botschaft“ Benteler).<br />

Die Siegerehrung und Ausgabe<br />

der Pokale an die Ausstellungssieger<br />

erfolgte <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>nachmittag<br />

durch den 1. Vorsitzenden der<br />

„Reisevereinigung <strong>Lippstadt</strong> und<br />

Umgebung“, Marius Krumtünger,<br />

und seinem Stellvertreter Norbert<br />

Neitemeier.<br />

Da strahlten die Sieger der Reisetauben-Ausstellung der einzelnen Vereine der „Reisevereinigung <strong>Lippstadt</strong><br />

und Umgebung“, als sie vom 1. Vorsitzenden Marius Krumtünger (links) und Norbert Neitemeier<br />

(rechts) die Pokale erhielten: Peter Oettinger, Johannes Bücker, Franz Niggemeier, Dirk Hoormann, Hermann<br />

Hollenhorst und Karsten Westarp (weiter von links). Foto: Strake<br />

Zentrale<br />

geschlossen<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Die Lippstädter Beratungsstelle<br />

der Verbraucherzentrale<br />

NRW ist zwischen Weihnachten<br />

und Neujahr geschlossen.<br />

Am Donnerstag, 27. Dezember,<br />

und Freitag, 28. Dezember, stehen<br />

die Berater deshalb nur <strong>am</strong><br />

landesweiten Verbrauchertelefon<br />

zur Verfügung, und zwar von 9<br />

bis 17 Uhr unter Tel. 0900/1-<br />

897969.<br />

Am Mittwoch, 2. Januar, nimmt<br />

die Beratungsstelle <strong>Lippstadt</strong> zu<br />

den gewohnten Servicezeiten<br />

wieder ihre Arbeit auf.<br />

Schlemmerabende<br />

Genießen für guten Zweck<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Bad Waldliesborn. In<br />

den Buschkühle Frische Centern<br />

in Soest, Bad Waldliesborn, Rüthen,<br />

Geseke und Stukenbrock<br />

fanden jetzt für die Kunden die<br />

beliebten Schlemmerabende<br />

statt. Dazu laden die Buschkühle<br />

Frische Center gemeins<strong>am</strong> mit ihren<br />

Partnerfirmen, der Fleischerei<br />

Schäfermeier und der Bäckerei<br />

Hoberg einmal im Jahr ein und<br />

präsentieren ein großes Schlemmerbuffet<br />

quer durch den Markt<br />

verteilt. In diesem Jahr hieß das<br />

Thema „Kulinarische Reise nach<br />

Spanien und Portugal“. Insges<strong>am</strong>t<br />

folgten an allen Schlemmerabenden<br />

über 1.300 Personen der Einladung.<br />

Bei dieser Benefizveranstaltung<br />

k<strong>am</strong> eine Summe von<br />

7.325 Euro zus<strong>am</strong>men, so dass<br />

von jedem Markt wieder ein lokaler<br />

Spendenzweck unterstützt<br />

werde konnte. In <strong>Lippstadt</strong> gingen<br />

1.000 Euro an den Musikverein<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Aus allen Märkten wurde<br />

ein Teil der ges<strong>am</strong>ten Spendensumme<br />

überregional an die<br />

Christiane Herzog Stiftung für<br />

Mukoviszidose kranke Kinder gespendet.<br />

In diesem Jahr waren<br />

dies 3.350 Euro.<br />

Kopf-an-Kopf<br />

DRK wirbt Mitglieder<br />

Unterstützer gesucht<br />

<strong>Lippstadt</strong>. „Wir helfen gern“, so<br />

lautet das Motto des Ortsvereins<br />

<strong>Lippstadt</strong> des Deutschen Roten<br />

Kreuzes. Die vielfältigen Aufgaben<br />

liegen in den Bereichen Jugend-<br />

und Seniorenarbeit, Breitenausbildung<br />

in Erster Hilfe,<br />

Wohlfahrtsarbeit, Katastrophenschutz,<br />

Sanitätswachdienste und<br />

der Blutspende. Um diese Aktivitäten<br />

auch in Zukunft durchführen<br />

zu können, sei der DRK-Ortsverein<br />

<strong>Lippstadt</strong> nicht nur auf aktive<br />

Helfer angewiesen, sondern<br />

auch auf Fördermitglieder, heißt<br />

es in einer Pressemitteilung des<br />

DRK. Jedoch sei in den letzten<br />

Jahren die Zahl der Unterstützer<br />

zurückgegangen, so dass der<br />

DRK-Ortsverein jetzt wieder Fördermitglieder<br />

gewinnen möchte.<br />

Schließlich stünden in Zukunft erhebliche<br />

Ausgaben für den Ortsverein<br />

an. So stehe im kommenden<br />

Jahr die Umrüstung des Funkverkehrs<br />

auf Digitalfunk an.<br />

Weiterhin müssten alle Einsatzmittel<br />

ergänzt und auf den aktuellen<br />

Standard gebracht werden.<br />

Die Zuschüsse des Landes reichten<br />

bei weitem nicht aus, um die<br />

Kosten zu decken.<br />

Deshalb wollen in den nächsten<br />

Wochen und Monaten Oliver<br />

Steube und Michael Meise die<br />

Bürger bitten, Fördermitglieder<br />

des DRK-Ortsvereins <strong>Lippstadt</strong> zu<br />

werden. Um Verwechselungen<br />

oder Nachahmer auszuschließen,<br />

werden die beiden unaufgefordert<br />

ihren DRK-Ausweis vorzeigen.<br />

Wollen neue Mitglieder<br />

werben<br />

(v.l.): Oliver Steube,<br />

Dr. Harald<br />

Briese und Michael<br />

Meise.

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