31.03.2022 Aufrufe

Das Magazin MAI / JUN 2022

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SO<br />

15<br />

20:00<br />

Danae Dörken Klavier<br />

Staatskapelle Weimar<br />

Dominik Beykirch Dirigent<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

Ouvertüre E-Dur zu Shakespeares<br />

»Sommernachtstraum« op. 21<br />

für Orchester<br />

Konzert für Klavier und Orchester<br />

Nr. 1 g-Moll op. 25<br />

Sinfonie d-Moll op. 107<br />

Kontrapunkt-Konzerte<br />

€ 56,– 50,– 42,– 36,– 30,– 16,– | Z: 38,–<br />

Abo Europäische Klassik<br />

Metropolen der Klassik<br />

MO<br />

16<br />

20:00<br />

Anne-Sophie Mutter Violine<br />

Royal Philharmonic Orchestra<br />

Vasily Petrenko Dirigent<br />

Virtuoser Drahtseilakt<br />

Leonard Bernstein<br />

Ouvertüre<br />

André Previn<br />

Konzert für Violine und Orchester<br />

»Anne-Sophie«<br />

Sergej Rachmaninow<br />

Sinfonische Tänze op. 45<br />

für Orchester<br />

Westdeutsche Konzertdirektion Köln<br />

€ 170,– 150,– 120,– 100,– 85,– 45,–<br />

Z: 110,–<br />

Abo Meisterkonzerte A<br />

Max Raabe<br />

DI<br />

17<br />

20:00<br />

Palast Orchester<br />

»Guten Tag, liebes Glück«<br />

Bereits erworbene Karten für Max Raabe<br />

am 23.05.2020, 12.10.2020 und 03.03.2021<br />

behalten ihre Gültigkeit für den Nachholtermin<br />

am 17.05.<strong>2022</strong>, 20 Uhr.<br />

Aktuelle Informationen finden Sie auf<br />

koelner-philharmonie.de unter dem<br />

Konzertdatum.<br />

FR<br />

20<br />

20:00<br />

Quatuor Ebène<br />

Pierre Colombet Violine<br />

Gabriel Le Magadure Violine<br />

Marie Chilemme Viola<br />

Raphaël Merlin Violoncello<br />

Joseph Haydn<br />

Streichquartett D-Dur op. 20,4<br />

Hob. III:34<br />

Leoš Janácek<br />

Streichquartett Nr. 1 JW VII/8<br />

nach der Erzählung »Die Kreutzersonate«<br />

von Lew Nikolajewitsch<br />

Tolstoj<br />

Robert Schumann<br />

Streichquartett F-Dur op. 41,2<br />

Ob der komplette Beethoven oder<br />

arrangierte Hits von Astor Piazzolla<br />

und Miles Davies – allein schon mit<br />

seiner musikalischen Bandbreite<br />

sorgt das französische Quatuor<br />

Ebène seit nunmehr zwei Jahrzehnten<br />

für Verblüffung. Hinzu<br />

kommt nicht nur ein geradezu telepathisches<br />

Verständnis, mit dem<br />

sich dieses Quartett stets zu preisgekrönten<br />

Höchstleistungen aufschwingt.<br />

Auch das Live-Erlebnis<br />

ist ihnen wichtig.<br />

KölnMusik<br />

€ 27,–<br />

Abo Quartetto<br />

SA<br />

21<br />

20:00<br />

The Jakob Manz Project<br />

Jakob Manz as, recorder<br />

Hannes Stollsteimer p, keys<br />

Frieder Klein b<br />

Paul Albrecht dr, sampling pad<br />

Grooviger, souliger Jazz – das ist<br />

seine Leidenschaft. Doch der aus<br />

Baden-Württemberg stammende<br />

Alt-Saxophonist Jakob Manz feiert<br />

ihn mit Finesse, Feuer und einer<br />

Kreativität, wie es so nur alte Hasen<br />

hinbekommen. Zwar steht Manz mit<br />

seiner vierköpfigen Band tatsächlich<br />

noch ziemlich am Anfang einer<br />

Karriere, sein begnadetes Talent<br />

wurde aber schon früh erkannt.<br />

Größen wie Randy Brecker, Ack<br />

van Rooyen und Wolfgang Dauner<br />

sind Fans von Manz. 2018 gewann<br />

er, 17 Jahre jung, mit seinem Projekt<br />

den renommierten Biberacher<br />

SO<br />

22<br />

16:00<br />

Christian Schmitt Orgel<br />

Kölner Kammerorchester<br />

Christoph Poppen Dirigent<br />

Musikalische Reminiszenzen<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Divertimento D-Dur KV 136 (125a)<br />

für zwei Violinen, Viola und Violoncello<br />

e Basso<br />

Divertimento F-Dur KV 138 (125c)<br />

für zwei Violinen, Viola, Violoncello<br />

und Basso continuo<br />

Arvo Pärt<br />

Cantus in memoriam Benjamin<br />

Britten<br />

für Streichorchester und Glocke<br />

Joseph Haydn<br />

Konzert für Orgel oder Cembalo<br />

und Orchester C-Dur Hob. XVIII:1<br />

Francis Poulenc<br />

Konzert für Orgel, Streicher und<br />

Pauken g-Moll FP 93<br />

Kölner Kammerorchester e. V.<br />

€ 48,– 42,– 35,– 28,– 22,– 16,– | Z: 35,–<br />

Abo <strong>Das</strong> Meisterwerk-Abo 5<br />

MO<br />

23<br />

20:00<br />

Hagen Rether Klavier<br />

Nachholtermin für die Veranstaltung<br />

vom 09.03.<strong>2022</strong><br />

Agathos & Gontram<br />

Veranstaltungs GmbH<br />

€ 40,– 36,– 30,– 24,– 18,– 15,–<br />

DO<br />

26<br />

11:00<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Kölner Jugendchor<br />

St. Stephan & Band<br />

Michael Kokott Leitung<br />

Sommerkonzert <strong>2022</strong><br />

Kölns erfolgreichster Jugendchor<br />

präsentiert Pop, Gospel, Disney,<br />

Charthits, Musical und Kölsch.<br />

Nachholtermin vom 11.06.2020, 11 Uhr<br />

und 26.06.2021, 18 Uhr<br />

Bereits erworbene Karten behalten ihre<br />

Gültigkeit für den Nachholtermin.<br />

Aktuelle Informationen finden Sie auf<br />

koelner-philharmonie.de unter dem<br />

Konzertdatum.<br />

FR<br />

27<br />

20:00<br />

Bassekou Kouyaté lead ngoni<br />

Amy Sacko lead vocal<br />

Mamadou Kouyaté bass ngoni<br />

Mahamadou Tounkara doundoun,<br />

tama, yabara<br />

Abou Sissoko ngoni medium<br />

Moctar Kouyaté drums<br />

Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba<br />

Für die Weltmusik-Legende Taj<br />

Mahal ist Bassekou Kouyaté nicht<br />

nur auf der traditionellen, westafrikanischen<br />

Langhals-Spießlaute<br />

namens Ngoni ein Genie. Für Mahal<br />

ist er »der lebende Beweis dafür,<br />

dass der Blues aus Mali kommt«.<br />

Was für ein Lob, was für eine Verbeugung<br />

vor einem Musiker, der aus<br />

einer tief in der Tradition verwurzelten<br />

Griot-Familie stammt. Den roten<br />

Teppich haben noch viele weitere<br />

Stars vor Bassekou Kouyaté ausgerollt.<br />

Etwa Ali Farka Toure, U2 und<br />

sogar Paul McCartney. Nun ist der<br />

groovende Blues-Botschafter mit<br />

seiner Band Ngoni Ba auf Tournee.<br />

<strong>Das</strong> Konzert wird für einen<br />

Stream auf philharmonie.tv<br />

aufgezeichnet, unterstützt von JTI<br />

KölnMusik<br />

€ 30,–<br />

SA<br />

28<br />

20:00<br />

Sarah Wegener Sopran<br />

Katja Stuber Sopran<br />

Valentina Stadler Mezzosopran<br />

Werner Güra Tenor<br />

Sascha Emanuel Kramer Tenor<br />

Krešimir Stražanac Bassbariton<br />

Audi Jugendchorakademie<br />

Le Cercle de l’Harmonie<br />

Jérémie Rhorer Dirigent<br />

Robert Schumann<br />

<strong>Das</strong> Paradies und die Peri op. 50<br />

Oratorium für Solisten, Chor und<br />

Orchester. Libretto nach »Lalla<br />

Rookh« von Thomas Moore<br />

Als Robert Schumann 1843 sein<br />

Oratorium »<strong>Das</strong> Paradies und die<br />

Peri« anging, folgte er besonders<br />

einer Maxime: »Nicht für den Betsaal,<br />

sondern für heitre Menschen«<br />

wollte er es komponieren. Statt<br />

Texte aus dem Testament vertonte<br />

er daher lieber die exotische<br />

Anne-Sophie Mutter am 16.05.<br />

SO<br />

29<br />

16:00<br />

Deutz-Chor Köln Chor<br />

Philharmonie Südwestfalen<br />

Heinz Walter Florin Dirigent<br />

Klassische Preziosen<br />

Weitere Mitwirkende, Programm, Preise<br />

und Vorverkaufsstart werden später<br />

veröffentlicht.<br />

Deutz-Chor Köln e. V.<br />

SO<br />

29<br />

20:00<br />

Kirill Gerstein Klavier<br />

Igor Strawinsky<br />

Sonate pour piano<br />

Franz Schubert<br />

Bitte beachten Sie auch unsere<br />

PhilharmonieVeedel Pänz-<br />

Veranstaltungen im März!

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