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Gesundsitzen Ausgabe 2010/2011

Das Schweizer Magazin für Ergonomie, Gesundheit und Wohlbefinden. Ausgabe 2010/2011

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Denz – eine Firma<br />

setzt auf Innovation<br />

und Ergonomie<br />

Die Denz AG hat sich in der Schweizer Büromöbel- und Objekteinrichtungsszene mit dem<br />

Modulprogramm Denz D3 einen Namen gemacht. Das durchdachte Baukastenprinzip hat<br />

sich die beiden Charakteristika «Flexibilität» und «Gestaltungsfreiheit» auf die Fahne<br />

geschrieben. Und mit Weiterentwicklungen und neuen Produktlinien wird Denz auch künftig<br />

überraschende Perspektiven eröffnen. – «gesundsitzen» sprach mit dem Geschäftsführer<br />

Jürg Winterberg.<br />

Text: Christine Harte; Fotos: Kurt Schneider<br />

Lifestyle<br />

6<br />

«Mein Ziel ist, dass wir in raschem<br />

Rhythmus neue Produkte lancieren. Das<br />

ist der Takt, den auch die Unternehmen,<br />

die sich ja heute rasant verändern, vorgeben!»<br />

Das sagt Jürg Winterberg, der<br />

seit März <strong>2010</strong> die Geschäfte des<br />

Schweizer Büromöbelherstellers Denz<br />

in Nänikon bei Zürich leitet. Genauer<br />

gesagt: wieder leitet. Der gebürtige<br />

Berner mit jahrzehntelanger Erfahrung<br />

im Büro-Einrichtungsgeschäft war unter<br />

anderem Geschäftsführer bei Belux AG<br />

und Vitra AG sowie Verkaufsleiter Schweiz<br />

bei der Girsberger AG – und von 2001 bis<br />

2004 schon einmal CEO der damaligen<br />

Denz & Co AG.<br />

Man erfährt in kurzer Zeit viel, wenn er<br />

eine Einführung in das Möbelprogramm<br />

von Denz gibt: Die Denz AG gehört zur<br />

Schweizer Unternehmensgruppe Lienhard<br />

Office Group – dem umsatzstärksten<br />

Anbieter im Schweizer Büromöbelmarkt<br />

– und beschäftigt 45 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter. Alle Denz-Produkte werden<br />

am Hauptsitz in Nänikon bei Zürich<br />

sowohl entwickelt als auch in be ster<br />

Schweizer Handwerksqualität und soliden<br />

Materialien gefertigt. Mit dem<br />

Designcenter Zürich bietet Denz seinen<br />

Kunden und Architekten, Innenarchitekten,<br />

Designern und Planern Ausstellungsräume<br />

und Anlaufstellen für Beratung<br />

und Verkauf. Ergänzend zum Direktverkauf<br />

vertreibt Denz seine Produkte in<br />

einem sorgfältig ausgewählten Netz<br />

spezialisierter Fachhändler.<br />

Den Veränderungen gerecht werden<br />

Seit der Gründung 1968 machte sich<br />

Denz sukzessive einen Namen in den<br />

Reihen der Büromöbelsysteme-Anbieter.<br />

Der Markt verlangte immer stärker nach<br />

flexiblen und raumeffizienten Büro-Lösungen<br />

und Leanoffice, Desksharing und<br />

Konzepte für sich ständig wandelnde<br />

Grossraumbüros wurden – und sind<br />

auch heute noch – die Herausforderungen<br />

für Anbieter von Büromöbelprogrammen.<br />

Denz schlug damals genau die richtige<br />

Richtung ein, als sie 1996 als Pionier<br />

das modulare Büroeinrichtungssystem<br />

«D3» in Zusammenarbeit mit dem Designerpaar<br />

Greutmann Bolzern entwickelte<br />

– ein System, das die Anforderungen<br />

an Design, Ergonomie, Flexibilität, Dauerhaftigkeit,<br />

Ökonomie und Ökologie in<br />

sich vereint; durch die geradlinige, klassische<br />

Produktgestaltung wurde das<br />

Profil der Marke weiter geschärft.<br />

Die beiden Schlüsselwörter des Konzeptes<br />

heissen Flexibilität und Gestaltungsfreiheit:<br />

So machen zum Beispiel die<br />

Raumaufteilungselemente von D3 ein<br />

konzentriertes, organisiertes Arbeiten<br />

möglich. Durch die gute Mischung von<br />

Privatraum und Offenheit fühlt sich der<br />

Mitarbeiter einerseits geborgen und hat<br />

anderseits auf relativ wenig Platz viel<br />

Bewegungsfreiheit, denn die Arbeitsplatzgestaltung<br />

mit D3 löst Raumtrennung<br />

und Ablage mit einem Element.

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