Corona-Chaos kostet 46,5 Milliarden Euro!
Jedes „Krisenmanagement“ der Koalition endet in einem Milliarden-Desaster
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Impressum: FPÖ Großebersdorf | Medieninhaber FPÖ Niederösterreich, Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten | Folgenummer: 421637/2022<br />
10 Leserbriefe<br />
Neue Freie Zeitung<br />
Einfach untragbar<br />
ÖVP-Innenminister Gerhard<br />
Karner sollte nicht darüber nachdenken,<br />
wo man hierzulande noch<br />
Schein-Asylanten unterbringen<br />
kann. Er sollte endlich die Grenzen<br />
schließen, sowie die abgelehnten<br />
und kriminellen Asylwserber<br />
gehören auch endlich abgeschoben.<br />
Wir haben in Österreich schon<br />
genug Probleme und importierte<br />
Kriminalität. Wenn Karner mit<br />
seiner Arbeit als Minister überfordert<br />
ist, dann sollte er eben zurücktreten<br />
– und gleich die gesamte<br />
schwarz-grüne Regierung dazu.<br />
Ernst Pitlik, Wien<br />
Das „Klima-Business“<br />
Jetzt kann man ganz eindeutig<br />
erkennen, worum es beim UNO-<br />
TERMINE<br />
NOVEMBER<br />
Adventsingen im<br />
27<br />
Haus der Heimat<br />
LESER AM WORT<br />
Weltklimagipfel wirklich geht, ums<br />
Geld – und zwar das der „reichen<br />
Staaten“ wie Deutschland oder<br />
Österreich. Diese sollen genötigt<br />
werden, noch mehr Geld an die<br />
Pleitestaaten für Umweltmaßnahmen<br />
zu verschenken, deren Wirkung<br />
leider in fast allen Fällen<br />
ohne Vorteil für die Umwelt ist. Wie<br />
viele <strong>Milliarden</strong> haben wir schon<br />
an die Länder in aller Welt verschenkt,<br />
ohne dass sich die Situation<br />
dort gebessert hätte? Saniert<br />
haben sich mit unserem Geld Banken<br />
und Spekulanten. Es fehlt nur<br />
noch, dass wir für die Umweltschäden,<br />
die China, die USA, Russland<br />
und andere „Klimaleugner“ verursachen,<br />
auch noch bezahlen sollen.<br />
Die „Klimaschützer“ wollen Verbrennungsmotoren<br />
durch E-Autos<br />
ersetzen, was für die Umwelt keine<br />
Verbesserung darstellt. Es geht<br />
nur um den Kauf von Umweltzertifikaten<br />
und daraus resultierenden<br />
Gewinnen für gewisse „Umweltorganisationen“<br />
– aber leider nicht<br />
um die Umwelt. Man muss sich nur<br />
die Folgen des Weltklimagipfels für<br />
die Umwelt anschauen: Zigtausende<br />
Teilnehmer, die mit Flugzeugen<br />
oder sogar mit Privatjets aus aller<br />
Welt anreisen. Wenn die UNO etwas<br />
für die Umwelt tun will, dann<br />
sollte sie etwas gegen die Bevölkerungsexplosion<br />
und die Masseneinwanderung<br />
unternehmen. Mit<br />
dem Geld, das eine solche Veranstaltung<br />
<strong>kostet</strong>, hätte man ganze<br />
Landstriche begrünen und kultivie-<br />
ren können, was ein Gewinn für die<br />
Umwelt wäre.<br />
Stephan Pestitschek, Strasshof<br />
Arrest statt Geldstrafe<br />
Die Klima-Sekte nimmt für ihre<br />
Weltuntergangs-Phantasien Österreichs<br />
Autofahrer in Geiselhaft. Sie<br />
machen auch nach dem Tod einer<br />
Berliner Radfahrerin weiter mit<br />
ihren Klebe-Aktionen weiter, als<br />
wäre nichts gewesen. Schön langsam<br />
regt sich Widerstad aus der<br />
„normalen“ Bevölkerung, weil<br />
die dreisten Klima-Kleber einfach<br />
nicht aufgeben wollen und mit ihren<br />
Aktionen die Autofahrer zur<br />
Weißglut treiben. Die verhängten<br />
Geldstrafen entlocken ihnen ein<br />
müdes Lächeln, das ihnen nur im<br />
Halse stecken bleiben würde, wenn<br />
die Justiz diesem Treiben ein Ende<br />
setzte. Die Begehung solcher Straftaten,<br />
bei denen Menschenleben<br />
gefährdet werden, wäre mit einer<br />
dreimonatigen Arreststrafe zu ahnden.<br />
Da haben sie dann die Möglichkeit,<br />
nachzudenken, ob sie die<br />
Foto: NFZ<br />
Bürger dieses Landes weiter mit<br />
ihren Klebeaktionen terrorisieren<br />
und gefährden wollen. Im Wiederholungsfall<br />
wäre die Arreststrafe<br />
zu verdoppeln. Nur so kann der<br />
Rechtsstaat seine Bürger an Leib<br />
und Leben schützen.<br />
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz<br />
Klima-Kracher<br />
Es war sicher ein Augenschmaus<br />
für diese Bundesregierung, als<br />
Flüchtlinge sich verabredeten und<br />
den auf Kosten der Steuerzahler finanzierten<br />
„Klimabonus“ bei den<br />
bürgerkriegsähnlichen Zuständen<br />
zu „Halloween“ geradezu „verböllert“<br />
haben. Naja, vielleicht<br />
zahlt diese Bundesregierung den<br />
vom Krieg gar so traumatisierten<br />
Flüchtlingen noch einen „Weihnachtsbonus“,<br />
damit diese es zur<br />
Freude der Österreicher auch zu<br />
Silvester noch einmal so richtig<br />
krachen lassen können?<br />
Stefan Scharl, Klosterneuburg<br />
Einbildung statt Ausbildung<br />
Nach einer aktuellen Umfrage ist<br />
ÖVP-„Superminister“ Martin Kocher<br />
noch positiv bewertet worden.<br />
Weil man von ihm gar nichts hört?<br />
Nun sickert als „seine Reform“ die<br />
„Amerikanisierung“ des Arbeitsmarktes<br />
durch. So zeigt die Regierung,<br />
dass ihr an der Ausbildung<br />
für Facharbeiter nichts liegt.<br />
Frank Christian, Aurolzmünster<br />
Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at<br />
DEZEMBER<br />
9/10<br />
MARONI- UND<br />
ADVENTFEST<br />
VOR DEM KAUFHAUS HOLZER<br />
FREITAG<br />
09.<br />
DEZEMBER<br />
SAMSTAG<br />
10.<br />
DEZEMBER<br />
Adventfest in<br />
Großerbersdorf<br />
2203 Großebersdorf<br />
jeweils ab 16:00 uhr<br />
Verkauf von selbstgemachter Weihnachtsbäckerei<br />
Austeller:<br />
• Uschi`s Naturwerkstatt - Kräuterkissen<br />
• Elena Huber - second-nature-art<br />
• Mrs. Candle - Kerzen<br />
• Natürlich-Natürlich - Onlineshop Kosmetik<br />
• Seelenflug - für Körper, Geist und Seele<br />
• Just - Kosmetik<br />
• Hubert - Zirbenprodukte<br />
Punsch<br />
Glühwein<br />
Kinderpunsch<br />
Kartoffelpuffer<br />
Maroni<br />
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