16.11.2022 Aufrufe

Corona-Chaos kostet 46,5 Milliarden Euro!

Jedes „Krisenmanagement“ der Koalition endet in einem Milliarden-Desaster

Jedes „Krisenmanagement“ der Koalition endet in einem Milliarden-Desaster

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Nr. <strong>46</strong> Donnerstag, 17. November 2022<br />

g<br />

lden, Schulden, ...<br />

zu Recht große Frustration in der Bevölkerung<br />

KURZ UND BÜNDIG<br />

Foto: NFZ<br />

Innenpolitik 3<br />

Geldverbrennen fürs Klima<br />

Die grüne Umweltministerin Leonore<br />

Gewessler glänzte zu den Vorgaben der<br />

Weltklimakonferenz einmal mehr mit Inhaltslosigkeit<br />

und Panikmache, kritisierte<br />

FPÖ-Umwelt- sprecher Walter Rauch (Bild):<br />

„Lösungen mit Hausverstand sind dabei<br />

Fehlanzeige. Gewessler ist sogar stolz darauf,<br />

50 Millionen <strong>Euro</strong> an heimischen Steuergeldern<br />

zur internationalen Klimafinanzierung<br />

beim Fenster hinauszuwerfen, weil sie<br />

nicht weiß, wohin diese Gelder fließen und<br />

wie diese dann eingesetzt werden.“<br />

hef Kickl an Schwarz-Grün: „Wer übernimmt die Verantwortung für dieses<br />

rtung für die <strong>Milliarden</strong>kosten zur Impfstoffbeschaffung und Werbung?“<br />

Reform der Sportförderung<br />

Mehr Geld allein genügt nicht, um den<br />

Sport in Österreich nachhaltig zu fördern,<br />

bemerkte FPÖ-Sportsprecherin Petra Steger<br />

(Bild) in der Budgetdebatte. „Das Hauptproblem<br />

dabei ist nämlich, dass zu wenig Geld<br />

bei den Sportlern selbst ankommt und stattdessen<br />

in den Sportverbänden mit Nähe zu<br />

SPÖ und ÖVP versickert“, erklärte Steger<br />

und forderte vom zuständigen grünen Vizekanzler<br />

eine strukturelle Reform der Sportförderung,<br />

damit das Geld auch bei den<br />

Sportlern ankomme.<br />

Foto: FPÖ<br />

Staatsschulden - Konzerngewinne<br />

„Energiekonzerne, die Rüstungsindustrie,<br />

die Pharmakonzerne und<br />

die Regierungen scheffeln Rekordgewinne<br />

bzw. Rekordeinnahmen<br />

bei den Verbrauchs- und Verkehrssteuern,<br />

während die Bürger kaum<br />

noch wissen, wie sie mit ihrem Einkommen<br />

ein Auskommen finden<br />

sollen“, kritisierte der FPÖ-Chef.<br />

Diese Politik sei daher nur eines:<br />

zukunftsvergessen und verantwortungslos.<br />

Schwarz-Grün hänge<br />

zukünftigen Generationen mit der<br />

ausufernden Schuldenpolitik damit<br />

einen Ballast um, der den Jungen<br />

die Freiheit raube, betonte Kickl:<br />

„Wenn man zu den Auszahlungen<br />

des Bundesvoranschlags die Rücklagenentnahmen<br />

und die Ermächtigungen<br />

dazurechnet, erhöht sich<br />

die Neuverschuldung 2023 um 8,2<br />

auf gigantische 25,2 <strong>Milliarden</strong><br />

<strong>Euro</strong>!“<br />

Dieses „Schuldenmachen ohne<br />

Ende“ macht sich bereits beim<br />

Schuldendienst der Republik, den<br />

jährlichen Aufwendungen für Zinsen-<br />

und Schuldentilgung, bemerkbar:<br />

Für 2023 haben sich diese<br />

Aufwendungen de facto auf 8,68<br />

<strong>Milliarden</strong> <strong>Euro</strong> verdoppelt!<br />

Foto: Parlamentsdirektion/Simonis<br />

Grüner Personalschwindel<br />

„Das ist kein Rekord-Budget, wie es uns<br />

die schwarz-grüne Bundesregierung verkaufen<br />

möchte, das ist in Wirklichkeit eine<br />

Rekord-Staatsverschuldung!“, kritisierte der<br />

freiheitliche Sprecher für den öffentlichen<br />

Dienst. Christian Lausch (Bild), das Budget<br />

2023. Denn die um 144.000 aufgestockten<br />

Planstellen im öffentlichen Dienst wären nur<br />

dann kein Blendwerk, wenn sie auch wirklich<br />

ausgeschrieben und besetzt werden würden.<br />

So seien etwa die neuen Planstellen für<br />

die Justizwache nur Schall und Rauch, da sie<br />

von der grünen Ministerin Zadic weder ausgeschrieben,<br />

noch besetzt wurden.<br />

SPRUCH DER WOCHE<br />

„Die Leute haben das Gefühl, dass sie sich viele<br />

Sachen nicht mehr leisten können.<br />

Aber nur deshalb, weil wir uns auf<br />

einem hohen Wohlstandsniveau<br />

befinden.“<br />

Angela Baumgartner<br />

15. November 2022<br />

Foto: Parlamentsdirektion/Simonis<br />

Die ÖVP-Abgeordnete wertet<br />

die Teuerungswelle als bloße<br />

Einbildung wohlstandsverwöhnter<br />

österreichischer Raunzer. So<br />

kann man das eigene Versagen<br />

auch schönreden. Danke, ÖVP!<br />

BILD DER WOCHE<br />

Gratulation an Norbert Nemeth (Bildmitte):<br />

Der FPÖ-Klubdirektor und NFZ-Kolumnist wurde als Herausgeber des<br />

„Attersee-Reports“ mit dem „Franz-Dinghofer-Medienpreis“ geehrt.<br />

Foto:

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!