16.11.2022 Aufrufe

Corona-Chaos kostet 46,5 Milliarden Euro!

Jedes „Krisenmanagement“ der Koalition endet in einem Milliarden-Desaster

Jedes „Krisenmanagement“ der Koalition endet in einem Milliarden-Desaster

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Nr. <strong>46</strong> Donnerstag, 17. November 2022<br />

g<br />

Innenpolitik 5<br />

tsächlich junge Muslime, wurden von Schwarz-Grün ins Land gelassen, ohne die Folgen zu bedenken, die das für Österreich nach sich zieht.<br />

: Um keine Ausrede verlegen<br />

sind nicht bereit, die Österreicher gegen die anhaltende Masseneinwanderung zu schützen<br />

seren Frieden. Denn diese 100.000<br />

jungen Männer sind gekommen,<br />

um zu bleiben und ein besseres Leben<br />

zu finden“, schlug Niederösterreichs<br />

FPÖ-Asyllandesrat Gottfried<br />

Waldhäusl Alarm.<br />

Nur über Arbeit wird das nicht<br />

gehen. Denn laut Integrationsfonds<br />

sind sieben von zehn der heurigen<br />

Asylwerber Analphabeten. Das bedeutet<br />

nichts anderes, als dass diese<br />

Heerschar junger Männer vom<br />

Sozialstaat durchgefüttert werden<br />

muss.<br />

Einwanderung ins Sozialsystem<br />

„Die Kunde vom kostenfreien<br />

Dauerurlaub in Österreichs Sozialsystem<br />

hat sich bis zum Hindukusch<br />

durchgesprochen“, brachte<br />

der ehemalige Industrielle Klaus<br />

Woltron die Krux der aktuellen<br />

Masseneinwanderung auf den<br />

Punkt.<br />

Überraschend kann diese Feststellung<br />

anhand der – leider von ÖVP<br />

und Grünen nicht gezogenen Lehren<br />

– der Einwanderungswelle von<br />

2015 nicht sein. Denn Asylanten<br />

oder „subsidiär Schutzbedürftige“ –<br />

also abgelehnte Aslywerber, die aus<br />

Menschenrechtsgründen nicht in<br />

ihre Heimat zurückgeschickt werden<br />

können – machen den Groß-<br />

teil der ausländischen Bezieher der<br />

Mindestsicherung aus, die ihrerseits<br />

die Mehrheit unter den Empfängern<br />

dieser Sozialleistung stellen. Und<br />

das nicht mehr nur in Wien, wo die<br />

großzügigste Regelung existiert.<br />

Dementsprechend sind die Kosten<br />

bereits auf fast eine Milliarde <strong>Euro</strong><br />

angestiegen.<br />

„Die Diskussion um die Unterbringung<br />

zehntausender Menschen,<br />

die unrechtmäßig unser Land betreten,<br />

ist im Prinzip obsolet. Die einzige<br />

Lösung besteht aus Abschiebung<br />

und ‚Pushbacks‘ an unserer<br />

Grenze“, forderte daher FPÖ-Generalsekretär<br />

Michael Schnedlitz eine<br />

konsequente Anwendung des Dublin-Abkommens<br />

der EU.<br />

Verzweiflungstat der ÖVP<br />

In ihrer Panik greift die ÖVP jetzt<br />

sogar den zuvor heftig skandalisierten<br />

Vorschlag der Freiheitlichen auf,<br />

die <strong>Euro</strong>päische Menschenrechtskonvention<br />

zu überarbeiten. Die<br />

war als Reaktion auf das NS-Regime<br />

und die nachfolgenden kommunistischen<br />

Regime Osteuropas<br />

für innereuropäische Fluchtbewegungen<br />

beschlossen worden – aber<br />

nicht für transkontinentale, also<br />

Migrationsbewegungen aus Asien<br />

und Afrika nach <strong>Euro</strong>pa.<br />

Wie in der Klima- so auch in der Asylpolitik: Die grüne Klubchefin<br />

Maurer gibt ÖVP-Klubchef Wöginger die Richtung vor.<br />

Foto: NFZ<br />

Prompt wurde ÖVP-Klubobmann<br />

August Wöginger von jenen<br />

scheinheiligen Menschenrechtsverteidigern<br />

zurückgepfiffen. ÖVP-<br />

Verfassungsministerin Karoline<br />

Edtstadler oder Bundespräsident<br />

Alexander Van der Bellen, die bei<br />

den Menschenrechtsverletzungen<br />

von Schwarz-Grün im Rahmen der<br />

<strong>Corona</strong>-Maßnahmen lautstark geschwiegen<br />

haben.<br />

Unter die Zeit der „leeren Worte,<br />

Floskeln und Ausreden“ müsse jetzt<br />

sofort ein Schlussstrich gezogen<br />

werden, forderte Schnedlitz: „Es ist<br />

bereits fünf nach zwölf. Das Reden<br />

über harte Maßnahmen oder eine<br />

restriktive Asylpolitik allein hält<br />

keinen illegalen Einwanderer an<br />

der Grenze unseres Landes auf. Es<br />

braucht daher konsequentes Handeln<br />

und einen sofortigen Asylstopp<br />

sowie die Umsetzung der anderen<br />

18 Maßnahmen unseres ,20-Punkte-Maßnahmenpakets‘.“<br />

Aber davor schrecken ÖVP und<br />

Grüne, aber auch SPÖ und Neos,<br />

derzeit noch zurück. War das eigentlich<br />

anders zu erwarten, nach<br />

all dem, was sie den Österreichern<br />

in der <strong>Corona</strong>krise, in der Teuerungskrise<br />

oder in der „Klimakrise“<br />

bereits als „zumutbar“ aufgezwungen<br />

haben?

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!