Corona-Chaos kostet 46,5 Milliarden Euro!
Jedes „Krisenmanagement“ der Koalition endet in einem Milliarden-Desaster
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12 Länder<br />
Neue Freie Zeitung<br />
TIROL<br />
Gerechter Stromtarif<br />
Die FPÖ hat dem<br />
landeseigenen<br />
Tiroler Energieversorger<br />
Tiwag<br />
Rechtsbruch beim<br />
Grundversorgungstarif<br />
vorgeworfen.<br />
P. Haslwanter<br />
Denn Stammkunden<br />
bezahlen noch bis Juni<br />
2023 den gewohnt niedrigen Tarif,<br />
Neukunden müssen wesentlich<br />
mehr bezahlen. Für Zweitere müsse<br />
der Preis reduziert werden, forderte<br />
Landesparteigeneralsekretär<br />
Patrick Haslwanter: „Der Grundversorgungstarif<br />
muss sich gemäß<br />
EU-Richtlinien und der Bundesgesetzgebung<br />
am ,Tarif der Masse der<br />
Bestandskunden‘ orientieren und<br />
zudem transparent einsehbar sein.“<br />
Die FPÖ werde sich dafür einsetzen,<br />
dass der Grundversorgungstarif<br />
der Tiwag „umgehend reduziert<br />
wird“, erklärte Haslwanter:<br />
„Vorbild dabei sind die Kollegen in<br />
Kärnten, die bereits erreicht haben,<br />
dass der Landesenergieversorger<br />
Kelag den Grundversorgungstarif<br />
dementsprechend gesetzeskonform<br />
gesenkt hat.“<br />
Foto: FPÖ Tirol<br />
„Wir Freiheitliche treten an, um<br />
das ,System ÖVP‘ zu brechen!“<br />
Niederösterreichs FPÖ stellte ihre Kandidaten zur Landtagswahl vor<br />
Mit Spitzenkandidat Udo<br />
Landbauer geht die FPÖ in<br />
die niederösterreichische Landtagswahl<br />
am 29. Jänner 2023, um<br />
das „System ÖVP“ zu beenden.<br />
Landbauer verwies in einer Pressekonferenz<br />
in St. Pölten auf einen<br />
einstimmigen Beschluss der Gremien,<br />
dass er als Spitzenkandidat<br />
in die Wahl gehen soll.<br />
Die FPÖ trete an, „um das System<br />
ÖVP zu brechen“ und das<br />
Land „aus dem Würgegriff der<br />
Volkspartei“ zu befreien, betonte<br />
Landbauer.<br />
Foto: FPÖ Niederösterreich<br />
NIEDERÖSTERREICH<br />
Landbauer: „Wir werden den Allmachtsanspruch der ÖVP beenden!“<br />
ÖVP ohne Lösungskompetenz<br />
Er verwies in diesem Zusammenhang<br />
auf Arroganz, Überheblichkeit,<br />
Korruption und Machtmissbrauch<br />
in der Volkspartei. „Es<br />
gibt eine lange Kette des Versagens<br />
der ÖVP von Landeshauptfrau Johanna<br />
Mikl-Leitner, angefangen<br />
vom <strong>Corona</strong>-Regime, der Preisexplosion<br />
bis hin zur neuerlichen<br />
Asylkrise“, zeigte Landbauer auf.<br />
Auf Platz zwei kandidiert Landesrat<br />
Gottfried Waldhäusl, dahinter<br />
die Nationalratsabgeordnete<br />
Edith Mühlberghuber. Es folgen<br />
Martin Antauer, Gemeinderat in St.<br />
Pölten, sowie die Landtagsabgeordneten<br />
Dieter Dorner und Reinhard<br />
Teufel. Auf den Plätzen sieben bis<br />
zehn folgen Richard Punz, Werner<br />
Herbert, der Mödlinger Bezirksparteiobmann<br />
Christoph Luisser sowie<br />
Bundesrat Michael Bernard.