16.11.2022 Aufrufe

Corona-Chaos kostet 46,5 Milliarden Euro!

Jedes „Krisenmanagement“ der Koalition endet in einem Milliarden-Desaster

Jedes „Krisenmanagement“ der Koalition endet in einem Milliarden-Desaster

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

TIROL<br />

Gerechter Stromtarif<br />

Die FPÖ hat dem<br />

landeseigenen<br />

Tiroler Energieversorger<br />

Tiwag<br />

Rechtsbruch beim<br />

Grundversorgungstarif<br />

vorgeworfen.<br />

P. Haslwanter<br />

Denn Stammkunden<br />

bezahlen noch bis Juni<br />

2023 den gewohnt niedrigen Tarif,<br />

Neukunden müssen wesentlich<br />

mehr bezahlen. Für Zweitere müsse<br />

der Preis reduziert werden, forderte<br />

Landesparteigeneralsekretär<br />

Patrick Haslwanter: „Der Grundversorgungstarif<br />

muss sich gemäß<br />

EU-Richtlinien und der Bundesgesetzgebung<br />

am ,Tarif der Masse der<br />

Bestandskunden‘ orientieren und<br />

zudem transparent einsehbar sein.“<br />

Die FPÖ werde sich dafür einsetzen,<br />

dass der Grundversorgungstarif<br />

der Tiwag „umgehend reduziert<br />

wird“, erklärte Haslwanter:<br />

„Vorbild dabei sind die Kollegen in<br />

Kärnten, die bereits erreicht haben,<br />

dass der Landesenergieversorger<br />

Kelag den Grundversorgungstarif<br />

dementsprechend gesetzeskonform<br />

gesenkt hat.“<br />

Foto: FPÖ Tirol<br />

„Wir Freiheitliche treten an, um<br />

das ,System ÖVP‘ zu brechen!“<br />

Niederösterreichs FPÖ stellte ihre Kandidaten zur Landtagswahl vor<br />

Mit Spitzenkandidat Udo<br />

Landbauer geht die FPÖ in<br />

die niederösterreichische Landtagswahl<br />

am 29. Jänner 2023, um<br />

das „System ÖVP“ zu beenden.<br />

Landbauer verwies in einer Pressekonferenz<br />

in St. Pölten auf einen<br />

einstimmigen Beschluss der Gremien,<br />

dass er als Spitzenkandidat<br />

in die Wahl gehen soll.<br />

Die FPÖ trete an, „um das System<br />

ÖVP zu brechen“ und das<br />

Land „aus dem Würgegriff der<br />

Volkspartei“ zu befreien, betonte<br />

Landbauer.<br />

Foto: FPÖ Niederösterreich<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Landbauer: „Wir werden den Allmachtsanspruch der ÖVP beenden!“<br />

ÖVP ohne Lösungskompetenz<br />

Er verwies in diesem Zusammenhang<br />

auf Arroganz, Überheblichkeit,<br />

Korruption und Machtmissbrauch<br />

in der Volkspartei. „Es<br />

gibt eine lange Kette des Versagens<br />

der ÖVP von Landeshauptfrau Johanna<br />

Mikl-Leitner, angefangen<br />

vom <strong>Corona</strong>-Regime, der Preisexplosion<br />

bis hin zur neuerlichen<br />

Asylkrise“, zeigte Landbauer auf.<br />

Auf Platz zwei kandidiert Landesrat<br />

Gottfried Waldhäusl, dahinter<br />

die Nationalratsabgeordnete<br />

Edith Mühlberghuber. Es folgen<br />

Martin Antauer, Gemeinderat in St.<br />

Pölten, sowie die Landtagsabgeordneten<br />

Dieter Dorner und Reinhard<br />

Teufel. Auf den Plätzen sieben bis<br />

zehn folgen Richard Punz, Werner<br />

Herbert, der Mödlinger Bezirksparteiobmann<br />

Christoph Luisser sowie<br />

Bundesrat Michael Bernard.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!