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architektur FACHMAGAZIN Ausgabe 8 2022

Europas Großstädte wachsen immer weiter. Da der Bauplatz in den Städten begrenzt ist, führt dies unweigerlich zu einer Verdichtung des urbanen Raums. Einer effizienteren Auslastung der Infrastruktur steht gleichzeitig eine höhere Beanspruchung derselben gegenüber. Versorgungseinrichtungen, Freiflächen und Verkehrsmittel müssen von immer mehr Menschen geteilt, gleichzeitig weitere Wohnflächen geschaffen werden. Offensichtlich, dass hier Expertise, Kreativität und langfristige Planung gefragt sind, wenn gleichzeitig auch die Lebensqualität gewahrt oder gar ausgebaut werden soll.

Europas Großstädte wachsen immer weiter. Da der Bauplatz in den Städten begrenzt ist, führt dies unweigerlich zu einer Verdichtung des urbanen Raums. Einer effizienteren Auslastung der Infrastruktur steht gleichzeitig eine höhere Beanspruchung derselben gegenüber. Versorgungseinrichtungen, Freiflächen und Verkehrsmittel müssen von immer mehr Menschen geteilt, gleichzeitig weitere Wohnflächen geschaffen werden. Offensichtlich, dass hier Expertise, Kreativität und langfristige Planung gefragt sind, wenn gleichzeitig auch die Lebensqualität gewahrt oder gar ausgebaut werden soll.

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<strong>architektur</strong> <strong>FACHMAGAZIN</strong><br />

70<br />

Produkt News<br />

Handwerk und Leidenschaft<br />

Seit mehr als drei Jahrzehnten entstehen im unterfränkischen Altershausen bei<br />

BENKERT BÄNKE hochwertige Freiraummöbel. Das Firmengebäude, entworfen<br />

vom Schweizer Ausnahme-Architekten Mario Botta, bildet dabei die perfekte<br />

Symbiose aus Natur und Architektur: In diesem Umfeld finden nicht nur Design<br />

und Konzeption, sondern auch die komplette Produktion statt.<br />

Nach Geschäftsführer Jochen Benkert sind es zwei<br />

Faktoren, die zu einem optimalen Stadtmöbelstück<br />

führen: innovative Technik und Handarbeit. Sein<br />

Ziel ist es dabei stets, Ästhetik und Funktionalität in<br />

Einklang mit einem verantwortungsvollen Umgang<br />

mit der Umwelt zu bringen. Wie kann man als Unternehmen<br />

gleichzeitig ökonomisch und ökologisch<br />

nachhaltig agieren? Diese Frage kam bei BENKERT<br />

BÄNKE schon sehr früh auf und es wurde nach Lösungen<br />

gesucht. Nicht nur die Materialauswahl bei<br />

der Herstellung der Produkte, sondern bereits das<br />

Firmengebäude selbst legt den Grundstein für die<br />

Antwort. Der Firmenstandort im Öko-Dorf Altershausen<br />

bietet die Möglichkeit, dass in der Produktion weder<br />

Öl noch Gas oder Wasser verbraucht werden. Zur<br />

Beheizung werden der Solareffekt der transparenten<br />

Dächer, die natürliche Wärmedämmung durch den<br />

Einbau in die bewachsenen Hügel sowie die Hackschnitzelheizung<br />

des 300-Einwohner-Dorfs genutzt.<br />

Mit dem gleichen Nachhaltigkeitsgedanken erfolgte<br />

auch die Entscheidung für die Materialien, aus denen<br />

die Produkte hergestellt werden. Jedes von ihnen ist<br />

nach der Nutzungszeit zu 100 % recycelbar. Sie benötigen<br />

praktisch keine Pflege, trotzen jeder Witterung<br />

und sind extrem langlebig. Sitzmöbel, die Nutzen,<br />

Langlebigkeit und Design vereinen, sind nicht nur<br />

ökonomisch, sondern auch ökologisch nachhaltig. Besondern<br />

stolz ist Jochen Benkert darauf, dass er seinen<br />

Betrieb nicht nur als nachhaltiges, sondern sogar<br />

als klima-positives Unternehmen bezeichnen kann.<br />

BENKERT BÄNKE<br />

T +49 (0)9525 9225-0<br />

mail@benkert.info<br />

www.benkert.info

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