Koalition vernichtet unseren Wohlstand
WIFO-Chef warnt vor Folgen der Teuerung – Freiheitliche fordern Maßnahmen
WIFO-Chef warnt vor Folgen der Teuerung – Freiheitliche fordern Maßnahmen
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10 Leserbriefe<br />
Neue Freie Zeitung<br />
Der Sündenfall der EU<br />
Kaum hat das Volk und die Wirtschaft<br />
einen Schlag der EU auf unsere<br />
Wirtschaft halbwegs verdaut,<br />
schon kommt der nächste. Die EU<br />
ruiniert vorsätzlich die Zuckerproduktion<br />
aus Zuckerrüben und treibt<br />
uns in die nächste Abhängigkeit von<br />
Konzernen, die durch schikanöse<br />
Wirtschaftsverträge immer mehr<br />
Macht bekommen. Die derzeitige<br />
Teuerung zeigt, dass gewisse Konzerne<br />
tun und lassen können, was<br />
sie wollen. Sie können den Strompreis<br />
vervielfachen – unabhängig<br />
von den tatsächlichen Kosten, sie<br />
haben viele Preise von Obst, Gemüse,<br />
Milch, Käse, Fleisch, Butter<br />
teilweise mehr als verdoppelt – und<br />
die Regierenden schauen tatenlos<br />
zu und freuen sich, dass die Mehrwertsteuer<br />
im gleichen Ausmaß<br />
mitgestiegen ist. Die EU hat bei<br />
der Zuckerproduktion ganz einfach<br />
die für den Anbau unerlässlichen<br />
Pflanzenschutzmittel verboten. Somit<br />
versklavt man einen ganzen<br />
Kontinent, und unsere Regierungen<br />
schauen zu, wie die EU das<br />
eigene Volk verrät und verkauft.<br />
Hauptsache, es gibt genug „Versorgungsposten“<br />
für abgehalfterte<br />
Politiker, die nicht mehr gewählt<br />
werden, weil ihnen das Volk immer<br />
mehr auf gewisse Machenschaften,<br />
Freunderlwirtschaften, Korruption<br />
usw. draufkommt – und das obwohl<br />
die System-Medien darüber<br />
schweigen. Champagner und Privatjets<br />
für die Regierung – Insekten<br />
und Fahrräder für das Volk.<br />
Stephan Pestitschek Strasshof<br />
LESER AM WORT<br />
Fallobst der Weltmächte<br />
Fast unbemerkt protestieren die<br />
Menschen weltweit für Frieden. Warum?<br />
Dieser Krieg war vermeidbar,<br />
siehe mehrere Friedensvereinbarungen<br />
seit 2014 mit gegenseitigen<br />
Sicherheitsgarantien, um strategische<br />
Risiken abzublocken. Sie wurden<br />
nach dem zu verurteilenden<br />
unrechtmäßigen Einmarsch der Putin-Armee<br />
in die Ukraine schubladisiert.<br />
Jeder bisherige Krieg wurde<br />
unter fadenscheinigen Gründen<br />
eingeleitet und war völkerrechtlich<br />
doch auch verwerflich. Mein Misstrauen<br />
gegenüber jeglicher Weltmacht,<br />
egal ob Russland oder die<br />
aus unserer „Wertewelt“, wird immer<br />
größer. Für deren geopolitische<br />
Machtinteressen und Ressourcen-Hunger<br />
sind wir alle doch nur<br />
„unnötiges Fallobst“.<br />
Alois Neudorfer, Vöcklabruck<br />
Nur Waffen, nicht Frieden<br />
Was sollen die ständig neuen und<br />
immer wirkungsvolleren Waffen für<br />
die Ukraine auf längere Sicht brin-<br />
Foto: Bundesheer<br />
gen? Ganz sicher keinen Frieden.<br />
Die ukrainische Regierung fordert<br />
stets mehr Waffen, und nach einigem<br />
Zögern in Brüssel bekommen<br />
sie immer das, was sie fordern.<br />
Deshalb werden sie demnächst<br />
wohl auch irgendwann Kampfjets<br />
erhalten. Auch mit diesen Waffen<br />
wird die Ukraine den Krieg nicht<br />
gewinnen. Was kommt dann? Die<br />
Forderung nach Atomwaffen? Es<br />
wäre höchst an der Zeit, dass die<br />
NATO Herrn Selenskyj endlich klar<br />
macht, dass er als Kompensation<br />
für immer mehr neue Waffen endlich<br />
auch ernsthafte Verhandlungsbereitschaft<br />
zeigen sollte und eben<br />
auf die von den Russen eroberten<br />
Gebiete verzichten muss.<br />
Ernst Pitlik, Wien<br />
Schwarz-grüne Diktatur<br />
Der Abbau unserer Grundund<br />
Freiheitsrechte durch diese<br />
schwarz/grüne Bundesregierung<br />
geht mit unverminderter<br />
Geschwindigkeit und Härte weiter.<br />
Sie haben aus den Folgen der<br />
Corona-Pandemie nichts gelernt.<br />
Der nächste Anschlag auf die Demokratie<br />
durch diese Bundesregierung<br />
ist die Abänderung des<br />
Krisensicherheitsgesetzes, dass<br />
in der jetzigen Begutachtung vorsieht,<br />
dass die Regierung darüber<br />
bestimmen kann, wann man etwas<br />
als Krise einstufen könne. Die Gefahr<br />
dabei wäre, dass man durch<br />
Verordnungen, ohne das Parla-<br />
ment einzubinden, regieren könne.<br />
Für dieses Gesetz bedarf es aber<br />
eine Zweidrittel-Mehrheit im Parlament.<br />
Gerade die SPÖ sollte auf<br />
der Hut sein, Stichwort 1934. Die<br />
Vorgehensweise dieser Bundesregierung<br />
hat bereits den Odem einer<br />
politischen Volksdiktatur nach dem<br />
Muster der ehemaligen DDR. Es<br />
reicht, Neuwahlen jetzt!<br />
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz<br />
Brüsseler „Mahlzeit“<br />
Na, da ist ja dann demnächst eine<br />
Suppe, die mit gerösteten und klein<br />
zermahlenen Mehlwürmern und<br />
Grillen verfeinert und mit einer tot<br />
treibenden Fliege serviert wird, kein<br />
Hygieneproblem eines Lokals, sondern<br />
ein Hochgenuß für die „Gourmets“<br />
in dieser EU. Die Fliege als<br />
„knackige Einlage“ obenauf. Und<br />
für die „Feinschmecker“ wird sie<br />
auch noch mit „französichem Meersalz“<br />
gewürzt, also laut EU hochqualitativ<br />
– abgesehen von Restbeständen<br />
an Plastikmüll, Schweröl<br />
und anderen „Meeresinhalten“.<br />
Stefan Scharl, Klosterneuburg<br />
Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at<br />
Foto: screenshot NFZ<br />
TERMINE<br />
MÄRZ<br />
3<br />
Kärtner Wahlkampfabschluss<br />
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