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Freiheitliche fordern eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

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MICHAEL JEANNÉE<br />

michael.jea n e@kronenzeitung.at<br />

Foto:Land Steiermark<br />

Foto: Nuki Home<br />

Foto:Christian Jauschowetz<br />

Foto:Se pPail<br />

Foto:Christian Jauschowetz<br />

Foto:ChristianJauschowetz<br />

Foto: MartinA.Jöchl<br />

STEIERMARK<br />

Foto:Christian Jauschowetz<br />

für<br />

beim<br />

Foto: Christian Jauschowetz<br />

Jörg Schwaiger<br />

Jörg Schwaiger<br />

14 Medien<br />

Neue Freie Zeitung<br />

GEZWITSCHER<br />

Jakob-Moritz Eberl<br />

@JaMoEberl<br />

Liebes @Konzerthauswien, wir<br />

müssen reden… Ihr gebt hier<br />

#Wissenschaftsleugnung &<br />

#Impfgegner:innenschaft eine<br />

große Bühne. Ist euch das klar?<br />

GEFÄLLT MIR<br />

23. Jän. 2024 12:00<br />

Wenn linke Aktivisten Veranstaltern<br />

„wir müssen reden“ androhen,<br />

heißt das: Ihr müsst Absagen. Das<br />

Konzerthaus gehorchte. Meinungsfreiheit?<br />

Nur für die „Richtigen“!<br />

Vince Ebert<br />

7. Jänner 2024<br />

Die Protestkultur der Friedens<strong>und</strong><br />

Anti-Atomkraftbewegung<br />

war schon immer Teil der grünen<br />

DNA. Und sie war niemals<br />

nur friedlich. H<strong>und</strong>erte von verletzten<br />

Polizisten, sogar Tote,<br />

bei Großdemos in Wackersdorf,<br />

Brokdorf oder der Startbahn<br />

West. Ähnliches galt für die<br />

G8-Demo in Frankfurt oder die<br />

Proteste in Lützerath. Und trotz<br />

dieser vielen Gewalt-Eskalationen<br />

wären die Grünen niemals<br />

auf die Idee gekommen, die Art<br />

<strong>und</strong> Weise ihrer Protestkultur in<br />

Frage zu stellen. Über die letzten<br />

40 Jahre nahm man Opfer<br />

(auf beiden Seiten) billigend<br />

in Kauf. Weil es ja einer guten<br />

Sache diente <strong>und</strong> „gegen die<br />

da oben“ ging. Jetzt sitzen die<br />

Grünen selbst „dort oben“. Und<br />

können es nicht fassen, dass es<br />

nun eine Protestkultur gibt, die<br />

sich gegen ihre Politik richtet.<br />

3.755 Personen gefällt das.<br />

Gute Definition des scheinmoralischen<br />

Überlegenheitsgefühls der<br />

grünen Sekte.<br />

Herbert Kickl<br />

28. Jänner 2024<br />

Wenn die GrünInnen so weitermachen,<br />

dann würde es mich<br />

nicht w<strong>und</strong>ern, wenn diese<br />

Ökokommunisten nach den<br />

kommenden Wahlen wieder<br />

aus dem Parlament fliegen…<br />

Politischer Aktivismus anstelle von<br />

journalistischer Berichter<strong>statt</strong>ung<br />

OLG bestätigt Vorwürfe der FPÖ Wien gegen „Standard“-Mitarbeiter<br />

Das Oberlandesgericht Wien<br />

hat eine Klage des „Standard“,<br />

mit der eine von der FPÖ Wien<br />

vorgebrachte Kritik unterb<strong>und</strong>en<br />

werden sollte, abgeschmettert.<br />

FPÖ IN DEN MEDIEN<br />

Ein „Umfrage-Beben“ in der<br />

Steiermark machte die „Kronen<br />

Zeitung“ aus. Würde jetzt gewählt,<br />

wäre den Freiheitlichen mit Mario<br />

Kunasek mit 26 Prozent der erste<br />

Platz sicher – vor<br />

der SPÖ mit 24<br />

<strong>und</strong> der ÖVP mit<br />

nur mehr 20 Prozent.<br />

„Eine Wechselstimmung<br />

ist<br />

Seite16 ŝ Dienstag,30. Jänner 2024<br />

Post<br />

von<br />

Jeannée<br />

Liebe<br />

„Anpacker“!<br />

Da stimmt was nicht.<br />

Da stimmt was ganz <strong>und</strong><br />

gar nicht.<br />

165.825 o fene Ste len<br />

wurden Ende 2023 in Öste<br />

reich vermeldet. Und<br />

so lten keine Maßnahmen<br />

ergri fen werden, kämen in<br />

den nächsten Jahren weitere<br />

300.000 unbesetzte<br />

Jobs dazu.<br />

Denn: Uns gehen die<br />

„Anpacker“aus.<br />

Anpacker: Menschen, die<br />

arbeiten wo len.<br />

Fleißige, verantwortungsvo<br />

le Menschen. Ohne<br />

sie ginge, geht gar<br />

nichts.<br />

Und jetzt wo len sie<br />

nichtmehr anpacken.<br />

Im Tourismus.<br />

In Transport <strong>und</strong> Verkehr.<br />

Im Gewerbe <strong>und</strong> im<br />

Handwerk.<br />

In der Industrie <strong>und</strong> im<br />

Handel.<br />

Sie haben genug vom<br />

Anpacken.<br />

Und wa sagt die Regierung<br />

dazu? Die nehammert<br />

das Problem aus.<br />

Ausnehammern heißt,<br />

da s Nehammer die Anpacker,<br />

die nicht mehr anpacken<br />

wo len, egalsind.<br />

Er ist Nehammer <strong>und</strong><br />

Kanzler –<strong>und</strong> aus!<br />

Er „kanzlert“ sich recht<br />

<strong>und</strong> schlecht durch.<br />

Das Wichtigste ist ihm<br />

die Pre se.Wir.<br />

Sind wir zufrieden mit<br />

ihm, ist er es auch. Wenn<br />

nicht, dann haben wir eben<br />

keine Ahnung. So einfach<br />

ist das.<br />

Eigentlich ein to ler Beruf,<br />

der Beruf Nehammer.<br />

Aber nicht für viel Geld<br />

möchte ich diesen Beruf<br />

haben.<br />

Nicht für viel Geld.<br />

Christopher Drexler(ÖVP):<br />

kein Amtsbonus?<br />

STEIERMARK Dienstag, 30. Jänner 2024 ŝ Seite17<br />

Anton Lang (SPÖ) liegtstabil<br />

auf dem zweitenPlatz.<br />

Mario Kunasek (FPÖ)<br />

würde dieWahlgewinnen.<br />

SandraKrautwaschl(Grüne)<br />

hä te Verluste hinzunehmen.<br />

M<br />

Hinter den<br />

Kulissen<br />

aria Fischer, Bürgermeisterin<br />

von Spital,<br />

schlug kürzlich Alarm. Wie<br />

berichtet, förderte eine<br />

feuerpolizeiliche Überprüfung<br />

des „Hauses Semmering“<br />

gefährliche bauliche<br />

Mängel zutage, di eine sofortige<br />

Reaktion der Gemeinde<br />

notwendig machten.<br />

Schon vor einigen Jahren<br />

musste diePolizei zu Brandstiftungen<br />

in der Unterkunft<br />

ausrücken. Die SPÖ-Politikerin<br />

konfrontierte das Innenministerium<br />

<strong>und</strong> die<br />

B<strong>und</strong>esagenturBBU daraufhin<br />

umgehend per Bescheid<br />

mit den Tatsachen, drängte<br />

auf eine rasche Sanierung<br />

des Asylheims. Denn für<br />

180 Personen, darunter 95<br />

Kinder, besteht Gefahr im<br />

Verzug – sogar eine RäumungstehtimRaum.<br />

Claudia Klimt-Weithaler<br />

(KPÖ): erstmals zweiste lig?<br />

Niko Swatek (Neos) könnte<br />

ein leichtesPlus einfahren.<br />

„Wir wollen zeitnah<br />

eine Lösung finden“<br />

Asylheim in Spital/S.: Krisengespräch<br />

zwischen Bürgermeisterin<strong>und</strong> Agentur<br />

Das„Haus<br />

Semmering“<br />

sorgtwieder<br />

Schlagzeilen,<br />

diesmal<br />

aufgr<strong>und</strong>von<br />

gravierenden<br />

Mängeln<br />

Brandschutz.<br />

ÖVP-Landesgeschäftsführer<br />

Detlev Eisel-Eiselsberg.<br />

Umfrage-Beben: ÖVP stürzt auf den drittenPlatzab!<br />

§ AufregungnachUmfrage zehn Monate vorsteirischer Landtagswahl<br />

§ FPÖ-Kunasekliegtauf Platzeins<strong>und</strong> hängtLandeschef Drexlerklarab<br />

§ DieKPÖ wäreerstmalig zweiste lig <strong>und</strong> würde dieGrünen überholen<br />

D<br />

ie neue Woche begann<br />

mit einem Schock für<br />

die ÖVP-Parteistrategen<br />

am Grazer Karmeliterplatz.<br />

Der „Standard“ veröffentlicht<br />

eine Umfrage des<br />

Market-Instituts,für die 781<br />

Wahlberechtigte in der<br />

Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten.<br />

Steiermark (im Zeitraum<br />

von 19. bis 24. Jänner) online<br />

befragt wurden. Das<br />

Ergebnis könnte die politische<br />

Landschaft in der<br />

Steiermark auf den Kopf<br />

ste len: Denn würden die<br />

Steirer den Landtag schon<br />

heutewählen, läge dieFPÖ<br />

mit 26 Prozent auf dem<br />

ersten Platz –vor der SPÖ<br />

mit 24<strong>und</strong> der ÖVP mit<br />

nur mehr 20 Prozent. Laut<br />

Hochrechnung würde der<br />

schwarze Landeshauptmann<br />

Christopher Drexler<br />

ERFOLG FÜRNUKI<br />

R<strong>und</strong>eineMi liarde Mal<br />

wurde a lein 2023 dank<br />

der Technologievon Nuki<br />

eine Tür mitSmartphone,<br />

Smartwatch,<br />

FingerprintoderAuto<br />

Unlock –<strong>und</strong> ohne<br />

physischen Schlüssel<br />

geö fnet:Die steirische<br />

Firma, diesichauf so<br />

genannte Smart Locks<br />

spezialisiert hat,hat ihren<br />

UmsatzimVergleich zu<br />

2022verdoppeln können.<br />

Die Firmengründer Martin<br />

(re.)<strong>und</strong> Jürgen Pansy<br />

planen noch heuer den<br />

Markteintri t in dieUSA.<br />

sa te 16 Prozent verlieren<br />

(Vorgänger Hermann Schützenhöfer<br />

konnte mit dem<br />

„Sebastian-Kurz-Bonus“<br />

noch 36 Prozent einfahren)<br />

<strong>und</strong> der blaue Frontmann<br />

Mario Kunasek mehr als acht<br />

Prozent zulegen. Genosse<br />

F<br />

Anton Lang würde das Ergebnis<br />

von Michael Schickhofer<br />

aus dem Jahr 2019<br />

halten (plusein Prozent).<br />

Die KPÖ würd ebenfa ls<br />

ein Plus von acht Prozent<br />

abräumen (14 Prozent) <strong>und</strong><br />

damit auf dem vierten Platz<br />

vor den Grünen mit acht<br />

Prozent (minus vier Prozent)landen.<br />

Die Neoslegen<br />

leicht aufsiebenProzentzu.<br />

Könnten die Steirer den<br />

Landeschef direkt wählen,<br />

Gegen den FPÖ-Politiker <strong>und</strong> Akademikerball-Chef Udo Guggenbichler laufen Ermittlungen wegen des Verdachts auf Wiederbetätigung.<br />

Ein alter Nazi auf dem Dachboden<br />

Gegen den FPÖ-Politiker Udo Guggenbichler laufen Ermittlungen wegen Verdachts auf Wiederbetätigung.<br />

Er wurde von einer Frau angezeigt, die er in die Bude der Burschenschaft Albia eingeladen hatte.<br />

otos von uniformierten Nazis<br />

mit NS-Symbolen im Kaminzimmer,<br />

Erzählungen über<br />

einen „alten Nazi“, der heimlich auf<br />

dem Dachboden lebe <strong>und</strong> sich so der<br />

Strafverfolgung entziehe, sowie ein<br />

Buch mit Hakenkreuz auf dem Einband:<br />

So schilderte eine Frau ihre<br />

Erlebnisse bei der Burschenschaft<br />

Albia, die sie mit dem FPÖ-Politiker<br />

Udo Guggenbichler besucht habe.<br />

Ihre Aussagen bei der Direktion<br />

für Staatsschutz <strong>und</strong> Nachrichtendienste<br />

(DSN), die dem STANDARD<br />

vorliegen, haben nun zu einer Hausdurchsuchung<br />

bei der Burschenschaft<br />

geführt. Gegen Guggenbichler<br />

wurde ein Verfahren wegen des<br />

Verdachts auf Wiederbetätigung<br />

eingeleitet. Das bestätigt die Staatsanwaltschaft<br />

Wien auf STANDARD-<br />

Anfrage. Außerdem werde noch<br />

Mandatare gegen eine weitere Person diene. sowie unbekannte<br />

Täter ermittelt.<br />

Die Frau, die Guggenbichler angezeigt<br />

hat, erzählt, sie habe den FPÖ-<br />

Politiker zufällig kennengelernt,<br />

gäbe es einen Dreikampf:<br />

Amtsinhaber Drexler<br />

kommt auf 17 Prozent, sein<br />

Vize Lang auf denselben<br />

Wert,Kunasek hä te 15 Prozent<br />

Zustimmung.<br />

Für ÖVP-Landesgeschäftsführer<br />

Detlev Eisel-<br />

Eiselsberg sind die Zahlen<br />

„übe raschend“: „Auch<br />

Meinungsforschungsinstitute<br />

haben an Wahlabenden<br />

schon zu den Verlierern gehört.<br />

Unsere Untersuchungen<br />

zeigen uns ein anderes<br />

Bild –daliegen wir vorne“,<br />

so Eisel-Eiselsberg. Wie<br />

auch immer: Beider ÖVP ist<br />

jetztFeuer am Dach.<br />

„Eine Wechselstimmung<br />

ist für uns spürbar. Umfragen<br />

sind zwar Momentaufnahmen,<br />

aber sie zeigen<br />

einen gewissen Trend“,<br />

meint Philipp Könighofer,<br />

der FPÖ-Kommunikationsleiter<br />

fürdie Landtagswahl.<br />

Sowohl die Gemeinde als<br />

auch die BBU schalteten<br />

einen Anwalt ein, die Agentur<br />

wird den Bescheid bekämpfen.<br />

Nun reiste BBU-<br />

Geschäftsführer Andreas<br />

Achrainer indie Obersteiermark,<br />

um die Probleme im<br />

Haus aus erster Hand von<br />

derOrtschefin zu erfahren.<br />

Bürgermeisterin pocht auf<br />

Sanierung derUnterkunft<br />

„Das Gespräch ist konstruktiv<br />

verlaufen“, berichtet<br />

Maria Fischer der „Krone“.<br />

Sie pochtweiter darauf, dass<br />

die Kinder in einem sicheren<br />

Haus wohnen können. Jetzt<br />

sei die BBU am Zug. „Beide<br />

Seiten sind zuversichtlich,<br />

zeitnah eine gemeinsame<br />

Lösung zu finden“, heißt es<br />

seitens derBBU.<br />

Sandra Schieder, Fabian Schmid, Oliver Das Gupta<br />

dort habe er sich als „Hausherr“ vorgestellt,<br />

auch wenn er keine offiziellen<br />

Funktionen bei der Burschenschaft<br />

habe. Bei einem der Besuche<br />

habe Guggenbichler der Frau Liederbücher<br />

gezeigt <strong>und</strong> gemeint, da sei<br />

„sicher auch was Verbotenes dabei“,<br />

allerdings wolle die Bücher in Österreich<br />

niemand begutachten. Guggenbichler<br />

habe ihr auch erzählt,<br />

dass in der Burschenschaft geflüchtete<br />

Ukrainerinnen leben würden.<br />

16 | Kärnten<br />

KLAGENFURT<br />

Landesmillionen für neues Hallenbad<br />

Sieben Millionen Euro wird das Land der finanzmaroden Landeshauptstadt für den Neubau des<br />

Hallenbades beisteuern, hat gestern die Landesregierung beschlossen. Das Geld ist aber zweckgeb<strong>und</strong>en<br />

für die Errichtung eines 50-Meter-Sportbeckens. ATELIER THOMAS PUCHER<br />

FRANTSCHACH<br />

Unfall mit Rettung<br />

Unverletzt überstanden<br />

haben gestern gegen 6 Uhr<br />

zwei junge Sanitäter einen<br />

Unfall mit dem Rettungsfahrzeug.<br />

Der 24-jährige<br />

Lenker kam in Frantschach-<br />

St. Gertraud auf einem abfallenden<br />

Straßenstück<br />

wegen Eisbildung ins<br />

Schleudern, wodurch das<br />

Fahrzeug umstürzte. Er <strong>und</strong><br />

seine Kollegin (26) blieben<br />

unverletzt.<br />

HERMAGOR<br />

Skifahrer flüchtete<br />

Unbestimmten Grades verletzt<br />

wurde gestern eine<br />

Snowboarderin (47) aus Graz<br />

auf dem Nassfeld, als sie mit<br />

einem unbekannten, vermutlich<br />

ausländischen, Skifahrer<br />

kollidierte. Dieser<br />

verletzte sich im Gesicht,<br />

erk<strong>und</strong>igte sich zunächst<br />

nach dem Befinden der Steirerin,<br />

fuhr jedoch schließlich<br />

ohne Bekanntgabe seiner<br />

Daten weiter <strong>und</strong> beging<br />

somit Fahrerflucht.<br />

NEUES GUTACHTEN<br />

S<br />

U<br />

Kleine Zeitung<br />

Dienstag, 30. Jänner 2024<br />

mfassende Politikerfahrung<br />

kann man ihm nicht<br />

absprechen. Er ist ein<br />

Mann für alle Fälle. Gernot Darmann,<br />

den Jörg Haider 2006 als<br />

smarten jungen Mann in die Politik<br />

geholt <strong>und</strong> gleich zum Landesparteisekretär<br />

gemacht hatte,<br />

wird jetzt von FPÖ-Chef Erwin<br />

Angerer als „ministrabel“ bewertet.<br />

Naheliegend, dass im Vorfeld<br />

der Nationalratswahlen<br />

Spekulationen aller Art zunehmen.<br />

Wie immer der Urnengang<br />

ausgeht <strong>und</strong> ob die Freiheitlichen<br />

Teil einer B<strong>und</strong>esregierung<br />

wären; klar ist: Darmann hatte<br />

auf Landes- wie B<strong>und</strong>esebene<br />

schon viele verschiedene Politfunktionen<br />

<strong>und</strong> switchte mehrfach<br />

hin <strong>und</strong> her. Ein Ministeramt<br />

wäre Neuland – wobei der<br />

studierte Jurist auch noch nie<br />

Gemeinderat war; die Klagenfurter<br />

Stadtpartei führt er jedoch<br />

als Obmann an. Bezirksparteichef,<br />

Landesparteichef <strong>und</strong> B<strong>und</strong>esparteichef-Vize<br />

war er auch<br />

schon.<br />

ankangestellter, BKS-Filialleiter<br />

war der jetzt 48-<br />

Jährige vor seinem Wechsel<br />

in die Politik (damals BZÖ,<br />

später FPK, jetzt FPÖ). Gleich<br />

ging es in den Nationalrat (2006<br />

bis 2009 <strong>und</strong> 2013 bis 2016), ehe<br />

er in den Landtag wechselte<br />

(2009 bis 2013, ab 2018 wieder)<br />

<strong>und</strong> 2013 Kurt Scheuch als Klubobmann<br />

folgte. Dass er die monatelange<br />

Neuwahlblockade im<br />

Landtag dirigierte, bewertete<br />

Darmann mit zeitlicher Distanz<br />

als Fehler. Erfahrung als Kärntner<br />

Nationalratswahl-Spitzenkandidat<br />

hat er aus dem Jahr<br />

2013. Wenn ihn die Parteigremien<br />

jetzt wieder nominieren,<br />

wird es die zweite Auflage. Erfahrungen<br />

sammelt der leidenschaftliche<br />

Jäger auch als FPÖ-<br />

Fraktionssprecher im Hypo-U-<br />

Ausschuss in Wien bzw. als Sicherheitssprecher<br />

oder als Klubobmann-Vize.<br />

Darmann war auch Landesrat<br />

(2016 bis 2018) <strong>und</strong> FPÖ-Landesparteichef<br />

(er löste Christian<br />

standen offensichtlich die Ges<strong>und</strong>heitsagenden<br />

ebenso zur Debatte<br />

reichsleiter des K<strong>und</strong>endienstes der<br />

Zeitung“ will die<br />

Salzburg-AG, soll Landesrat werden. wie das Wohnbauressort.<br />

Offen ist weiterhin, welches Groß-<br />

FPÖ, Proteste nach dem mittlerweilburg<br />

ebenfalls relevant rückabge-<br />

sind die Kul-<br />

Für das politische Klima in Salzturagenden.<br />

Sie waren zuletzt aufgeteilt<br />

zwischen ÖVP <strong>und</strong> den Grünen.<br />

wickelten Verkauf<br />

Gerade aus dem Kulturbereich wurden<br />

zuletzt massive Bedenken<br />

des gegen eine Klagenfurter<br />

Regierungsbeteiligung<br />

der FPÖ formuliert.<br />

Flughafens, Aber auch in katholischen das Kreisen<br />

wird Kritik laut. Der ehemalige<br />

in<br />

Neue Regierungsspitze: Marlene<br />

Svazek <strong>und</strong> Wilfried Haslauer. den Rektor der Landesgesellschaften<br />

geparkte<br />

Uni Salzburg <strong>und</strong> Vorsitzende<br />

des Katholischen Akademi-<br />

Foto: APA / Barbara Gindl<br />

Landesvermögen über den<br />

Landtag besser absichern. Untermauert<br />

wird das Verlangen durch ein<br />

Gutachten des Salzburger Universitätsprofessors<br />

Christoph Urtz.<br />

Landesbesitz: Kein Verkauf<br />

ohne Landtagsbeschluss?<br />

Bei Verkäufen <strong>und</strong> Belastungen von Landesvermögen<br />

müsse Landtag befragt werden, fordert die FPÖ.<br />

Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten.<br />

kennengelernt <strong>und</strong> daraufhin losen<br />

Kontakt zu ihm gepflegt zu haben.<br />

Auch Bißmann schilderte, sich<br />

mit Guggenbichler zweimal in der<br />

Burschenschaft getroffen zu haben.<br />

„Er hat gemeint, ich kann mir das<br />

einmal anschauen.“ Auch sie habe<br />

dort Fotos gesehen, auf denen Männer<br />

Jacken mit Hakenkreuzen trugen.<br />

Dieser habe ihr erzählt, dass auf<br />

dem Dachboden des Hauses ein alter<br />

Mann wohnen würde, der ein<br />

eit 2018, also seit dem<br />

mittlerweile rückabgewickelten<br />

Verkauf des Klagenfurter<br />

Flughafens, versucht<br />

die FPÖ, das in den Landesgesellschaften<br />

geparkte Landesvermögen<br />

über den Landtag<br />

besser abzusichern. „Konkret<br />

fordern wir, dass Vermögensveräußerungen<br />

<strong>und</strong><br />

Belastungen ausschließlich<br />

nach öffentlicher Behandlung<br />

<strong>und</strong> Zustimmung im Kärntner<br />

Landtag erfolgen dürfen“, sagt<br />

Klubobmann Erwin Angerer.<br />

Die Freiheitlichen werden<br />

dazu im Landtag am Donnerstag<br />

mittels Dringlichkeitsantrag<br />

einen neuen Anlauf<br />

starten. Untermauert werden<br />

soll das durch ein Gutachten<br />

des Salzburger Universitätsprofessors<br />

Christoph Urtz.<br />

„Dabei gibt es im Ergebnis<br />

keine Punkte, die aus verfassungsrechtlicher<br />

Sicht<br />

nicht gelöst werden könnten“,<br />

schreibt der Rechtswissenschaftler.<br />

Allerdings müsse<br />

laut Gutachten im Falle des<br />

Flughafens <strong>und</strong> dessen Liegenschaften<br />

der Gesellschaftsvertrag<br />

einstimmig<br />

abgeändert werden. Nach der<br />

Änderung sei zu regeln, „dass<br />

der Vorstand in der Generalversammlung<br />

der Flughafen<br />

Betriebs GmbH seine Zustimmung<br />

zur Veräußerung <strong>und</strong><br />

Belastung jenes Vermögens,<br />

das dem Betrieb des Flughafens<br />

dient, nur dann erteilt,<br />

wenn die Landesregierung<br />

dazu ihre Zustimmung erteilt.<br />

Damit die Landesregierung<br />

dazu ihre Zustimmung erteilen<br />

darf, ist wiederum ein<br />

entsprechender Beschluss des<br />

Landtags erforderlich“, heißt<br />

es. Markus Sebestyen<br />

B<br />

von der Anzeigerin habe es „ein<br />

massives Fehlverhalten gegeben“, so<br />

der Anwalt mit Blick auf die Stalking-Ermittlungen,<br />

die „im Zweifel<br />

eingestellt“ worden seien.<br />

Anwalt: Vorwürfe „haltlos“<br />

„Politischer Akitvismus“, nicht Berichter<strong>statt</strong>ung im „Standard“.<br />

Zu den einzelnen Vorwürfen gab<br />

Flatz an, dass es in den Räumlichkeiten<br />

der Albia keine Liederbücher<br />

gebe, die Verbotenes enthielten – so<br />

„dumm ist nach den bekanntgewor-<br />

„Ich bin mir nicht sicher, was mit ehemaliger SS-Funktionär sei. „Auf denen Liederbuch-Affären“ niemand<br />

mehr. Auch Bücher mit Ha-<br />

diesen Frauen passiert“ <strong>und</strong> ob sie meine Frage, ob sich der Mann (...)<br />

ausgenützt würden, gab die Frau dem Gesetz entzieht oder versteckt, kenkreuz auf dem Cover gebe es bei<br />

gegenüber den Ermittlern an. kam keine Antwort.“ Guggenbichler der Albia nicht, so etwas sei bei der<br />

Sie soll nach dem Einbringen soll ihr auch erzählt haben, dass NS- Hausdurchsuchung auch nicht gef<strong>und</strong>en<br />

worden. Weder wohnten<br />

ihrer Anzeige wiederum von Guggenbichler<br />

angezeigt worden sein, stände, welche definitiv heute nicht Ukrainerinnen noch ein h<strong>und</strong>ert-<br />

Liederbücher „oder ähnliche Gegen-<br />

der Diffamierung freiheitlicher<br />

nämlich wegen Stalkings. Das weist mehr besessen werden dürfen jähriger Kriegsverbrecher dort, es<br />

die Frau strikt von sich, die Ermittlungen<br />

dazu wurden eingestellt. Die als ‚Geschichtsdokumentation‘ auf-<br />

Es handle sich um Guggenbich-<br />

vom Mandatare, Verbotsgesetz verboten <strong>und</strong> sind, gebe „Standard“-Journalist<br />

werden“. Schmid „Für ihn sei dürfe der lers als persönlichen „politischer<br />

Lebensbereich,<br />

auch keine Fotos, sagte Flatz.<br />

entsprechende Einstellungsbegründung<br />

liegt dem STANDARD vor. Besitz kein Verbrechen“, schließlich nicht um sein politisches Wirken,<br />

bewahrt<br />

könne „man die Geschichte ja nicht<br />

Ex-Abgeordnete als Zeugin Aktivist“ bezeichnet weshalb werden.<br />

auch keine Aufhebung der<br />

auslöschen“.<br />

Immunität beantragt worden sei,<br />

Darüber hinaus wird Guggenbichler<br />

in dieser Sache auch von der ball-Organisator<br />

Guggenbichler, der Akademiker-<br />

sagte Flatz. Auch die Staatsanwaltschaft<br />

bestätigt,<br />

„Dieses<br />

<strong>und</strong> auch<br />

Urteil<br />

Vorsitzender<br />

des Österreichischen Pennäbung<br />

der Immunität nötig sei, weil<br />

zeigt auf,<br />

dass<br />

welcher<br />

keine Aufhe-<br />

Ex-Abgeordneten Martha Bißmann<br />

belastet, die mit der Frau, die die lerrings Schmuddeljournalismus (ÖPR) ist, ließ eine Anfrage es keinen Zusammenhang in diesem zu dessen<br />

politischem Wirken gebe. ist. Ihre Aussage bei der DSN liegt Sascha Medium Flatz beantworten. betrieben Die Er-<br />

Antrag wird. auf Aufhebung Einigen<br />

der Immuni-<br />

Anzeige eingebracht hat, befre<strong>und</strong>et des STANDARD von seinem Anwalt<br />

dem STANDARD ebenfalls vor. Bißmann,<br />

die zuletzt wilde Abgeordne-<br />

herausstellen“, sein Mandant habe nur nötig, wenn etwa eine Hausmittlungen<br />

würden sich „als haltlos tät an den Wiener Landtag ist somit<br />

Autoren geht es lediglich um linte<br />

<strong>und</strong> zuvor bei der Liste Pilz engagiert<br />

war, gab an, Guggenbichler im ten gesetzt“, sagte dieser. Die An-<br />

durchgeführt werden müsste – das<br />

„überhaupt kein strafbares Verhaldurchsuchung<br />

bei dem Politiker<br />

Rahmen einer TV-Konfrontation schuldigungen seien frei erf<strong>und</strong>en, war nicht der Fall.<br />

Der Wiener FPÖ-Landtagsabgeordnete<br />

Udo Guggenbichler<br />

war vergangenes Jahr Opfer<br />

einer Verleumdungskampagne, die<br />

der „Standard“-Schreiber Fabian<br />

Schmid losgetreten hatte.<br />

Nachdem Guggenbichler von<br />

allen Vorwürfen des Verstoßes gegen<br />

das NS-Verbotsgesetz entlastet<br />

worden war, hat Wiens Landesparteisekretär<br />

Michael Stumpf der<br />

Tageszeitung <strong>und</strong> ihrem Mitarbeiter<br />

vorgeworfen, Guggenbichlers<br />

Ruf massiv geschädigt zu haben<br />

<strong>und</strong> eine umgehende Entschuldigung<br />

eingemahnt. Stumpf hatte<br />

dem „Standard“ zudem eine<br />

„effekthaschende Berichter<strong>statt</strong>ung“<br />

vorgeworfen, die lediglich<br />

der Diffamierung freiheitlicher<br />

Ragger ab), musste nach Kritik<br />

Foto: APA / Foto Sulzer<br />

Foto: NFZ<br />

Re<br />

m<br />

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entwickelt. Er habe ihr gegenüber<br />

immer Daraufhin wieder Kritik an der Corona- hat der „Standard“<br />

Politik der FPÖ geäußert, was sie<br />

geklagt heute als Masche (!) sehe, <strong>und</strong> er habe war zunächst beim<br />

versprochen, keine rassistischen<br />

oder hetzerischen Äußerungen<br />

Handelsgericht abgeblitzt <strong>und</strong><br />

mehr zu tätigen, solange er mit ihr<br />

befre<strong>und</strong>et sei. Mehrere Male habe<br />

jetzt er sich mit ihr auch in der Albia getroffen, beim Oberlandesgericht<br />

Wien. Gemäß dem Spruch gen unliebsame politische Meinunken<br />

Kampagnenjournalismus ge-<br />

des OLG ÖVP-FPÖ-Pakt diente die „Berichter<strong>statt</strong>ung“<br />

tatsächlich nur dem Zweck Urteil<br />

für das gen“, Land zeigte Salzburg sich Stumpf de facto über beschlos das<br />

erfreut.<br />

Parteigremien müssen Bündnis noch absegnen, Proteste gegen neue Landesregierung gehen weite<br />

Thomas Neuhold<br />

Über die entscheidende Machtfrage<br />

– also die Verteilung der Respolitik<br />

des Landes dürfte zur FPÖ men werden. In den Verhandlungen<br />

an die FPÖ gehen. Auch die Energieressort<br />

die Freiheitlichen bekom-<br />

er Pakt zwischen ÖVP <strong>und</strong> sorts samt dazugehörenden Budgets wandern. Martin Zauner, bisher Be-<br />

D FPÖ zur Bildung einer Salzburger<br />

Landesregierung ist nige Eckpfeiler: Die ÖVP wird vier,<br />

– gibt es im Vorfeld aber bereits ei-<br />

für uns spürbar. Umfragen sind<br />

fix. Mittwochvormittag einigten die FPÖ drei Regierungsmitglieder<br />

zwar sich die Verhandlungsteams Momentaufnahmen, mit stellen. Ferner gilt aber als gesichert, sie dass<br />

Landeshauptmann Wilfried Haslauer<br />

(ÖVP) <strong>und</strong> FPÖ-Landtagsklubob-<br />

einen gewissen der Hand Trend“, gibt. Wahrscheinlich zi-wirfrau<br />

Marlene Svazek an der Spitze Haslauer selbst die Finanzen zur<br />

die ÖVP das Finanzressort nicht aus<br />

zeigen<br />

auf eine Koalitionsvereinbarung. „Chefsache“ machen. Auch ÖVPtierte<br />

die Zeitung dazu den steirischeverteilung<br />

informiert FPÖ-Kommunikationsleiter<br />

werden. Bis den wohl sicher in schwarzen Hän-<br />

Die Öffentlichkeit soll dann am Freitag<br />

über die Inhalte <strong>und</strong> die Ressort-<br />

die Landwirtschaftsagenden wer-<br />

Stammressorts wie beispielsweise<br />

dahin sollen die Parteigremien die den bleiben.<br />

Philipp Koalition absegnen. Könighofer.<br />

Sowohl bei der Für die FPÖ wiederum bietet sich<br />

ÖVP als auch bei den Freiheitlichen das bisher grün geführte Sozialressort<br />

an, auch Verkäufen<br />

Integration <strong>und</strong> Kin-<br />

dürfte es sich dabei aber nur um Bei<br />

eine reine Formsache handeln. derbetreuung (bisher Neos) könnten<br />

<strong>und</strong> Belastungen<br />

von Landesvermögen<br />

müsse der<br />

Landtag befragt<br />

werden, forderte die<br />

FPÖ. Laut „Kleine<br />

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8.056 Personen gefällt das.<br />

Darüber würden nicht allzuviele<br />

Österreicher traurig sein.

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