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IM KW 07

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Die führende Wochenzeitung im<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST. 46 Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. 7 | 14./15. Februar 2024<br />

Fünfte Jahreszeit ging zu Ende<br />

Auch in Roppen feierten die Fasnachtler ihre Fasnacht mehr auf Seite 22<br />

SPARWOCHE<br />

13. bis 17. Februar<br />

Pläne<br />

Am Fernpass soll<br />

Mautgebühr eingeführt werden<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />

Wahlen<br />

AK - Wahlen enden mit Triumph<br />

für Erwin Zangerl<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite11<br />

Neu<br />

Martin Obwalder übernimmt<br />

Obmannschaft beim SV Silz<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 49<br />

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SO WAR ES FRÜHER<br />

Sport hält jung<br />

Ehemaliger Direktor des Schigymnasiums wurde 80 Jahre<br />

Mitte der Achtzigerjahre, Ing.<br />

Adalo Klotz war in dieser Zeit Betriebsleiter<br />

beim Imster Lift, besprach<br />

man in einem Gremium,<br />

bestehend aus der Geschäftsleitung,<br />

dem Liftaufsichtsrat und der Stadtgemeinde,<br />

die Möglichkeit, wie man<br />

den Steilhang unter dem Hochleger<br />

mit der Bezeichnung „Praz“ für<br />

schwächere Skifahrer und Touristen<br />

umfahren könnte. Man war<br />

sich schnell einig eine Skistraße<br />

in den Hang ober dem Malchbach<br />

hineinzubauen. In Rekordbauzeit<br />

wurde diese Piste erbaut und um<br />

den Spätherbst fertiggestellt. Bereits<br />

Weihnachten zogen die ersten<br />

Skifahrer ihre Schwünge und bald<br />

war klar, dass der Einkehrschwung<br />

in die Latschenhütte auch leichter<br />

wurde. Auf dem Foto, geknipst bei<br />

der Firstfeier, sieht man (v.l.) den<br />

damaligen Liftaufsichtsratsobmann<br />

Willi Grissemann, Gerhard Mair<br />

von der bauausführenden Firma<br />

und die tüchtigen Bauarbeiter.<br />

Text & Foto:<br />

Willi Grissemann<br />

Alt-Bgm. Franz Gallop (l.) und Vbgm. Gerhard Wallner (r.) gratulierten<br />

Paul Ganzenhuber mit Gattin Thalia im Namen der Gemeinde Stams.<br />

Foto: Gemeinde Stams<br />

(mel) Anfang des Jahres feierte<br />

Mag. Paul Ganzenhuber aus Stams<br />

seinen 80. Geburtstag. Auch die Gemeindeführung<br />

gratulierte dazu<br />

herzlich. Paul Ganzenhuber ist ein<br />

agiler 80-Jähriger, der durch seine<br />

Aufgeschlossenheit und seine Fitness<br />

beeindruckt. Sport zieht sich als roter<br />

Faden durch sein ganzes Leben, sei es<br />

als erfolgreicher Sportler, als Funktionär<br />

und Visionär oder als Direktor<br />

des Stamser Schigymnasiums. Seine<br />

Kompetenz wurde und wird bis<br />

in höchste Gremien geschätzt. Das<br />

Stamser Schigymnasium hat er als<br />

wichtigen Ort des nordischen Sports<br />

mitetabliert, wodurch der Name der<br />

Schule in die Welt getragen wurde.<br />

Abseits des Sports ist er Familienmensch,<br />

geerdet und kulturell interessiert.<br />

Vierzehn Jahre stand er dem<br />

Freundeskreis Stift Stams als Obmann<br />

vor und auch als Initiator der Konzertreihe<br />

Obertöne hat sich Paul Ganzenhuber<br />

profiliert. Alt-Bürgermeister<br />

Franz Galopp und Vizebürgermeister<br />

Gerhard Wallner schlossen sich den<br />

Glückwünschen an und wünschten<br />

dem vielseitig Engagierten noch viele<br />

gesunde sowie zufriedene Jahre.<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

10./11.2.2024<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imst:<br />

17./18.2.: Dr. Manuel Maurer, Imst,<br />

Pfarrgasse 7, Tel. 05412/66248, NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Pitztal:<br />

17./18.2.: Dr. Claudia Gebhart, Arzl,<br />

Dorfstraße 60, Tel. 05412/66120. NO:<br />

10-11 Uhr.<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

17./18.2.: Dr. Christiane Oberleit,<br />

Barwies 271, Tel. 05264/20330 oder<br />

Ärztenotruf 141 (ohne Vorwahl).<br />

NO: 10-11 Uhr.<br />

Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />

17./18.2.: Dr. Michael Eiter, Ötztal-<br />

Bhf., Gewerbestr. 3, Tel. 05266/88651.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

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Rietz:<br />

17.2: Dr. Michael Berti, Pfaffenhofen,<br />

Klosterweg 1, Tel. 05262/62491, NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

18.2: Dr. Georg Hechenberger, Pfaffenhofen,<br />

Klosterweg 1, Tel. 05262/<br />

62491, NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

17./18.2.: Dr. Stephan Grünewald,<br />

Oetz, Haupttstraße 51a, Tel. 05252/<br />

20303. NO: 10-12 und 17-18 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

17./18.2.: Dr. Kathrin Schlegel,<br />

Obergurgl, Gurglerstraße 118, Tel.<br />

05256/6423.<br />

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Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal,<br />

Tel. 0676/ 8818872.<br />

Hospizgruppe Mieminger Plateau, Tel.<br />

0676/ 8818873.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

8818860.<br />

Tierärzte<br />

18.2.: Dr. Selina Kasper, Längenfeld,<br />

Tel. 0650/6600444.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Apotheken<br />

17./18.2.: Laurentiusapotheke, Imst,<br />

Langgasse 78b, Tel. 05412/61255.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

17./18.2.: Dr. med. dent. Mirza Kurtalic,<br />

Silz, Bahnhofstraße 10, Tel.<br />

0676/5913291.<br />

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Erstes Viertel am 16. Februar um<br />

16:02 Uhr.<br />

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NAMENSTAGE<br />

RUNDSCHAU Seite 2 14./15. Februar 2024<br />

FAX<br />

88216-3<br />

DO (15.2.) Georgia, Siegfried; FR<br />

(16.2.) Liane, Philippa; SA (17.2.) Alexius,<br />

Benignus; SO (18.2.) Constanze,<br />

Simon; MO (19.2.) Hadwig, Irmgard;<br />

DI (20.2.) Corona, Falko; MI (21.2.)<br />

Gunthild, Petrus.<br />

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Hilfe in der Not<br />

Informationstag der Organisationen für Problemlösungen<br />

(mel) Was vor einem halben Jahr als Idee bei einem Gespräch begann,<br />

fand alsbald regen Anklang bei zwölf Beratungs-Organisationen<br />

in Imst. So finden am 23. Februar von 14 bis 17 Uhr an mehreren<br />

Orten Informations- und Unterstützungsgespräche zu sozialen,<br />

psychischen, rechtlichen und finanziellen Themen statt. Das Angebot<br />

ist kostenlos und soll jedem die Scheu nehmen, sich Hilfe zu suchen.<br />

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4 Tage 16.03. - 19.03.2024 ab € 499,- p.P.<br />

TOP<br />

ANGEBOT<br />

Fabiola Bair von pro mente Tirol, Julia Striebel-Thurner Standortleitung des<br />

Psycho-Sozial-Zentrum Oberland, Bettina Krasser von der Schuldnerberatung,<br />

Alexandra Struc von der CareManagement Tirol, Günter Riezler von der Arbeiterkammer<br />

Imst, Melanie Albrecht von der Caritas Imst, Sabine Hosp von der Hospizgemeinschaft<br />

und Tuba Vezirogen vom Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

hoffen mit ihrer Aktion die Scheu vieler zu vermindern.<br />

RS-Foto: Burger<br />

Hilfe ist manchmal nur einen Anruf<br />

weit entfernt, jedoch ist die Scheu oder<br />

die Scham zu groß. Mit dieser Veranstaltung<br />

versuchen zwölf Organisationen in<br />

Imst diesen Menschen, die sich unsicher<br />

sind, die Hand zu reichen. Egal, ob dabei<br />

finanzielle, psychische, soziale oder<br />

rechtliche Hilfe oder Beratung gebraucht<br />

wird, der 23. Februar steht in Imst unter<br />

Türen wieder<br />

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dem Zeichen „Hilfe in der Not“ für jedermann.<br />

Auch Jugendliche können sich<br />

melden, denn gerade im sozialen Bereich<br />

suchen auch unsere Jüngeren immer öfters<br />

einen Ansprechpartner, der ihnen<br />

neutral helfen kann. Diese niederschwelligen<br />

Angebote der zwölf Organisationen<br />

14./15. Februar 2024<br />

basiert auf der gleichen Idee. Schnell und<br />

unbürokratisch zu helfen und den Menschen,<br />

die sich nicht mehr in der Lage<br />

fühlen, aus den Problemen von allein<br />

herauszukommen, eine Möglichkeit zur<br />

Selbsthilfe zu geben. Alle Organisationen<br />

veranstalten an ihren eigenen Standorten<br />

Vorträge, Beratungen oder Workshops<br />

um ihre Angebote zu erklären. Auch<br />

erste Vermittlungen können an diesem<br />

Tag ausgemacht werden. Viele Personen<br />

geraten unverschuldet in Situationen die<br />

ihr Leben blockieren oder erschweren.<br />

Die Inflation, die Coronakrise oder ein<br />

Verwandter, der aus gesundheitlichen<br />

Gründen Hilfe benötigt, kann einer der<br />

vielen Auslöser sein, die Menschen in<br />

die Verzweiflung treiben. Meist sind alle<br />

diese Probleme auch Auslöser für psychische<br />

Probleme. Es ist keine Schwäche<br />

Hilfe anzunehmen, denn durch diese Organisationen<br />

können sich die Menschen<br />

selbst helfen und gewinnen so etwas<br />

Selbstwert zurück.<br />

Hingehen, ins Gespräch kommen...<br />

Arbeiterkammer Tirol, Rathausstraße 1, 1. Stock, 6460 Imst<br />

Caremanagement Tirol LIV: Schustergasse 9, 1. Stock, 6460 Imst<br />

Caritas Tirol: Pfarrgasse 15, 1. Stock, 6460 Imst<br />

Young Caritas: Workshop Erwachsene und Jugendliche, Pfarrgasse 15, 6460 Imst<br />

Erste Hilfe für die Seele: Kramergasse 7, 6460 Imst<br />

Gesund ins Leben + Eltern-Kind Zentrum: Dr.-C.-Pfeiffenbergerstr. 14, 6460 Imst<br />

Jugendzentrum der Stadt Imst: Johannesplatz 6-8, 6460 Imst<br />

Psychosoziales Zentrum Oberland: Pfarrgasse 32, EG, 6460 Imst<br />

Tiroler Hospizgesellschaft: Pflegezentrum Gurgltal, Pfarrgasse 10, 6460 Imst<br />

Schuldnerberatung: Christian Plattnerstraße 6, 6460 Imst<br />

Sozialreferat der Stadtgemeinde Imst: Rathausstraße 9, 6460 Imst<br />

Zentrum für Ehe- und Familienfragen: Pfarrgasse 15, 1. Stock, 6460 Imst<br />

REISEBÜRO ZOLLER, Innsbrucker Str. 4, A-6631 Lermoos<br />

Tel.: +43 (0)5673 3131, office@zoller-lermoos.at, www.zollerreisen.com<br />

GLANZLICHTER<br />

Schweine. Autos. Manager.<br />

Liebe Freunde hoch emotionaler<br />

Medienmeldungen! Jüngst stachen<br />

mir drei Schlagzeilen ins Auge. 1.<br />

Immer mehr heimische Schweinezüchter<br />

sperren ihre Ställe zu.<br />

Grund sind ständig neue politische<br />

und behördliche Vorgaben. 2. Auch<br />

in Österreich wird überlegt, große<br />

Autos aus Städten zu verbannen.<br />

Für sogenannte SUVs sollen höhere<br />

Parkgebühren eingeführt werden.<br />

3. In Tochtergesellschaften des<br />

Landes Tirol wie der TIWAG, der<br />

Hypobank oder der TILAK verdienen<br />

Spitzenmanager mehr als unser<br />

Landeshauptmann. Einige dieser<br />

Gehälter werden aus Datenschutzgründen<br />

nicht öffentlich gemacht.<br />

Alle diese Nachrichten haben eines<br />

gemeinsam. Sie rühren auf. Und<br />

bringen die Volksseele zum Kochen.<br />

Bei allem Verständnis für Vegetarier<br />

und Veganer. Viele von uns wollen<br />

auf das Wiener Schnitzel oder eine<br />

gegrillte Stelze nicht verzichten. Und<br />

selbige natürlich aus heimischer<br />

Schlachtung beziehen. Das Auto ist<br />

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jetzt bereits das am meisten besteuerte<br />

Gut der Menschen. Inbegriff<br />

unseres Wohlstandes. Statt weiter in<br />

die Forschung zu investieren, um die<br />

Mobilität so umweltverträglich wie<br />

möglich zu machen, wird jetzt Neid<br />

geschürt. Die Landbevölkerung<br />

fühlt sich durch die Stadtmenschen<br />

verfolgt. Und: Dass die Chefs in Unternehmen,<br />

die zu 100 Prozent dem<br />

Land gehören, Löhne erhalten, die<br />

niemand wissen darf, ist scharfe Munition<br />

für alle Oppositionsparteien.<br />

Die Regulierungswut der Grünen<br />

und die Intransparenz der Schwarzen<br />

könnten so im Superwahljahr<br />

zum Eigentor werden. Denn: Wenn<br />

weite Teile der Bevölkerung Rot sehen<br />

gewinnen die, die dem Volk das<br />

Blaue vom Himmel versprechen.<br />

Verlierer ist letztlich unser Staat.<br />

Nationale Dummheit zerstört unsere<br />

internationale Wettbewerbsfähigkeit.<br />

Wer das vorantreibt hat im<br />

wahrsten Sinn des Wortes (kein)<br />

Schwein gehabt.<br />

Meinhard Eiter<br />

KidsPark Kühtai – höchste<br />

Gaudi ohne Sumserei<br />

KPark und KidsPark<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Der Fernpass und die Maut<br />

Hoher Vorverkaufsanteil & digitale Lösungen sollen Stau vermeiden – Bemautung entlang der Hahntennjochstraße wird geprüft<br />

Die Verkehrsbelastung entlang der Fernpassroute gibt immer wieder<br />

Anlass zu Diskussionen. Betroffen ist nicht nur das Außerfern, sondern<br />

auch das Gurgltal und das Mieminger Plateau. Unlängst präsentierte die<br />

Tiroler Landesregierung das sogenannte Fernpass-Paket, das unter anderem<br />

den Bau eines Fernpasstunnels und die Einführung einer Durchzugsmaut<br />

vorsieht. Befürchtet wird eine Zunahme des Verkehrs über das Seefelder<br />

Plateau und entlang der Hahntennjochstraße. Es stellt sich aber auch<br />

die Frage, ob es an den Mautstellen zu einem Rückstau kommt.<br />

Von Martin Grüneis<br />

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Die derzeitigen Verkehrsmodellberechnungen<br />

gehen davon aus, dass sich<br />

die Push- und Pull-Effekte durch die<br />

baulichen Verbesserungen auf der B 179<br />

Fernpassstraße sowie die Einführung einer<br />

Bemautung in etwa die Waage halten<br />

werden, heißt es von Seiten des Landes.<br />

Vor allem aber würde sich das Fernpass-<br />

Paket positiv auf die Verkehrssicherheit<br />

auswirken. Grundsätzlich seien daher<br />

keine nennenswerten Verlagerungswirkungen<br />

zu erwarten, wobei sich die zuständigen<br />

Fachabteilungen des Landes<br />

im Rahmen des Fernpass-Paketes und im<br />

Auftrag der Tiroler Landesregierung bereits<br />

mit weiteren Modellberechnungen<br />

und Beobachtungen sowie begleitenden<br />

Maßnahmen für mögliche Ausweichverkehre<br />

beschäftigen. Konstruktive<br />

Gespräche mit den angrenzenden Gemeinden<br />

hätten bereits stattgefunden.<br />

Ob und wie eine Bemautung entlang der<br />

L 72 Hahntennjochstraße möglich ist,<br />

wird derzeit geprüft. Die Anliegen der<br />

Gemeinden des Seefelder Plateaus seien<br />

in einem konstruktiven und offenen Gespräch<br />

an das Land Tirol herangetragen<br />

worden. Das Land Tirol würde Projekte<br />

unterstützen, die zur Verkehrssicherheit<br />

und zur Verbesserung der Situation der<br />

Anrainer beitragen. Konkret wird als ein<br />

erster wesentlicher Schritt die Einreichplanung<br />

für die Umfahrung Leithen als<br />

zentrales Entlastungsprojekt am Seefelder<br />

Plateau mit dem Ziel einer raschen<br />

Umsetzung vorangetrieben.<br />

MEHR STAU DURCH MAUT?<br />

Die Mauteinhebung am Fernpass ist<br />

mit der Fertigstellung des Fernpasstunnels<br />

geplant, also im Jahr 2028. Die<br />

Mautstelle in Fahrtrichtung Norden im<br />

Gemeindegebiet von Nassereith ist cira<br />

300 Meter nördlich der Raststation vorgesehen.<br />

Für die Fahrtrichtung Süden ist<br />

die Mautstation beim Blindsee geplant,<br />

rund 200 Meter vor dem Nordportal des<br />

neuen Fernpasstunnels. Die Fernpass-<br />

Durchzugsmaut soll auf einen möglichst<br />

hohen Vorverkaufsanteil an Mautkunden<br />

und möglichst auf digitale Lösungen<br />

ausgerichtet werden. Die Anzahl der<br />

Mautspuren beträgt nach derzeitigem<br />

Planungsstand je Fahrtrichtung fünf<br />

reguläre und eine Reservespur. Unter<br />

Berücksichtigung der realen Abfertigungszeiten<br />

auf den bestehenden Mautstrecken<br />

sei es möglich, das kapazitätsmäßig<br />

mögliche Verkehrsaufkommen<br />

auf der B 179 bestmöglich abzudecken.<br />

Insgesamt stehen die Mautsysteme vor<br />

einer digitalen Transformation, die AS-<br />

FINAG testet beispielsweise bereits an<br />

der Mautstelle Schönberg unbeschrankte<br />

„GO-Spuren“ als digitale Durchfahrtsmöglichkeit.<br />

KEINE AUSNAHMEN. Generelle<br />

Ausnahmen von der Maut seien aus<br />

EU-rechtlichen Gründen nicht möglich,<br />

da die Einhebung der Maut grundsätzlich<br />

nicht diskriminierend gegenüber<br />

Unionsbürgern ausgestaltet werden<br />

darf. Bei der konkreten Ausgestaltung<br />

der Maut werden nach Angaben des<br />

Pro Fahrtrichtung sind fünf reguläre und eine Reserve-Spur vorgesehen. Die<br />

Fernpass-Durchzugsmaut soll auf einen möglichst hohen Vorverkaufsanteil und<br />

digitale Lösungen ausgerichtet werden.<br />

Die Mautstellen sind cira 300 Meter nördlich von der Raststation im Gemeindegebiet<br />

von Nassereith und beim Blindsee vorgesehen.<br />

Fotos: Land Tirol<br />

Landes die rechtlichen Möglichkeiten<br />

voll ausgeschöpft und die Bedürfnisse<br />

der Anrainer bestmöglich berücksichtigt.<br />

Das detaillierte Tarifmodell für<br />

die Fernpass-Durchzugsmaut befände<br />

sich derzeit in Ausarbeitung – mehrere<br />

Tarifmodelle würden geprüft. Grundsätzlich<br />

seien aber die Parameter für die<br />

Errechnung der Mauthöhe gesetzlich<br />

vorgegeben und umfassen beispielsweise<br />

die Deckung der Kosten für geplante<br />

Neubauinvestitionen, weitere Neuinvestitionen<br />

im Straßenbereich sowie die<br />

Deckung der Kosten für die bauliche<br />

und betriebliche Erhaltung der Strecke.<br />

Gängige Berechnungen würden sich an<br />

einem Amortisationszeitraum von in<br />

etwa 25 Jahren orientieren. Außerdem<br />

zeichne sich eine mögliche Novellierung<br />

der EU-Wegekostenrichtlinie ab dem<br />

Jahr 2026 ab, in die sich Tirol mit möglichen<br />

Verbesserungen für die Anrainer<br />

aktiv einbringen wolle.<br />

UNABHÄNGIG VON DER MAUT.<br />

Die Einführung der Außerfern-Förderung<br />

werde unabhängig von der Einführung<br />

der Maut und bereits im Jahr<br />

2026 erfolgen, heißt es von Seiten des<br />

Landes. Sie basiert auf einem Regionalwirtschaftsprogramm<br />

mit dem Ziel, die<br />

regionale Kaufkraft und die regionale<br />

Wirtschaft im Bezirk Reutte zu stärken<br />

und bestehenden Wettbewerbsnachteilen<br />

entgegenzuwirken.<br />

BETREUUNG DER STRECKE. Sowohl<br />

die Strecke über den Pass als auch<br />

die Tunnelstrecke müssen in Zukunft<br />

ganzjährig betreut werden. Rechtzeitig<br />

vor Fertigstellung des Fernpasstunnels<br />

wird auch die Betreuung durch den<br />

Straßendienst geregelt. Derzeit ist im<br />

Winter für den Betreuungsbereich von<br />

Imst über die B 189 Mieminger Straße<br />

und die B 179 Fernpassstraße ein Winterdienstfahrzeug<br />

der Straßenmeisterei<br />

Haiming ständig auf dem Gelände der<br />

Autobahnmeisterei in Imst stationiert.<br />

Um auch bei Schneefall einen optimalen<br />

Winterdienst gewährleisten zu können,<br />

wird für den Abschnitt von Nassereith<br />

bis zum Fernpass ein zusätzlicher Frächter-Lkw<br />

im Auftrag der Straßenmeisterei<br />

eingesetzt. Somit sind für den 10,5 Kilometer<br />

langen Straßenabschnitt der B 179<br />

Fernpassstraße von Nassereith bis zum<br />

Fernpass zwei Winterdienstfahrzeuge<br />

im Einsatz. Wenn es derzeit zu Behinderungen<br />

kommt, liegt das laut Land vor<br />

allem an der mangelnden Winterausrüstung<br />

der Lkw.<br />

„Jetzt müssen auch die Menschen im Gurgltal und<br />

am Mieminger Plateau entlastet werden“<br />

(mg) Der Imster ÖVP-Bezirksparteiobmann<br />

Bernhard Schöpf fordert weitere<br />

Entlastungsmaßnahmen vom Bund:<br />

„Die Bevölkerung am Mieminger Plateau<br />

und im Gurgltal hat sich eine echte<br />

Entlastung verdient! Deshalb ist nun der<br />

Bund gefordert, den Tschirganttunnel<br />

möglichst rasch in Umsetzung zu bringen.<br />

Genauso wie die Landesregierung<br />

sollte auch der Bund in Bezug auf eine<br />

nachhaltige Verkehrsentlastung endlich<br />

vom Reden ins Tun kommen.“ Für<br />

Schöpf ist klar, im Außerfern sind es vor<br />

allem die im Fernpass-Paket beschlossenen,<br />

begleitenden Maßnahmen wie<br />

neue Abfahrverbote und Dosierampeln,<br />

die für die Bevölkerung einen echten<br />

Mehrwert haben. Bei der zweiten Röhre<br />

bzw. der Sanierung des Lermooser Tunnels<br />

hingegen gehe es hauptsächlich um<br />

Verkehrs- und Versorgungssicherheit.<br />

„Doch auch das muss unser Hauptargument<br />

im Kampf gegen die Verkehrslawine<br />

sein. Die Imsterinnen und Imster<br />

müssen jederzeit sicher nach Hause und<br />

von zu Hause wegkommen, und das<br />

ohne unnötige Umwege und möglichst<br />

ohne Stau“, so Schöpf abschließend.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 14./15. Februar 2024


Kleine Stars ganz groß<br />

Semesterkonzert der Landesmusikschule Pitztal<br />

(mel) Anspannung lag vergangenen Donnerstag in der Luft,<br />

als die Kinder und Jugendlichen der Landesmusikschule Pitztal<br />

die Bühne des Mehrzwecksaals der Gemeinde Wenns eroberten.<br />

Alle Fachgruppen der LMS Pitztal hatten ihr eigenes Programm<br />

mit drei oder mehr Stücken vorbereitet, und freuten sich auf den<br />

Abend mit Familien und Freunden.<br />

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Bedauerlicher Fehler bei Unfallbericht<br />

In der vorhergegangenen Ausgabe<br />

der RUNDSCHAU Imst wurde auf Seite<br />

29 über einen Verkehrsunfall in Tarrenz<br />

berichtet. Ein 70-Jähriger ist mit seinem<br />

Auto auf die Gegenfahrbahn geraten<br />

und gegen den Pkw eines 80-Jährigen<br />

gekracht. So ging es auch eindeutig aus<br />

dem Bericht hervor. Leider hat sich im<br />

Untertitel ein bedauerlicher Fehler eingeschlichen:<br />

Es sollte natürlich nicht<br />

heißen „80-Jähriger ist mit Pkw auf Gegenfahrbahn<br />

geraten“, sondern dass der<br />

70-Jährige von seiner Fahrbahn abgekommen<br />

ist.<br />

Die Redaktion<br />

Die Gruppe „The 7crazy8“ eröffneten mit schwungvollen Rhythmen den Abend<br />

der Landesmusikschule Pitztal.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

Mit dem Zitat von Jean Paul „Die<br />

Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der<br />

Wein des Lebens“ eröffnete Norbert<br />

Sailer, Leiter der Landesmusikschule<br />

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Pitztal, das große Semesterkonzert im<br />

Mehrzwecksaal der Gemeinde Wenns.<br />

Schon die Parkplatzsuche gestaltete sich<br />

aufgrund des regen Interesses als schwer.<br />

Auch der Saal war so gut besucht, dass<br />

noch Stühle organisiert werden mussten.<br />

Zum Auftakt spielte die übers Pitztal hinaus<br />

bekannte Band „The 7crazy8“ den<br />

Song „Hit the Road Jack“ von Ray<br />

Charles und hatte gleich das Publikum<br />

in seinen Bann gezogen, und einen guten<br />

Einstieg für die Fachgruppe Volksmusik<br />

gelegt. Diese punktete, wie alle<br />

anderen Gruppen, mit ganz kleinen<br />

aber auch größeren Stars. Nach einer<br />

Volksweise und einem Marsch wurde<br />

das Zepter an die Fachgruppen Saiten-<br />

Zupf, Tasten-Gesang, Holzbläser sowie<br />

Blechbläser-Schlagwerk weitergereicht.<br />

Das Repertoire reichte von Volksmusik<br />

über Klassik bis hin zu modernen Stücken<br />

und sogar Filmmusik, die jeden<br />

zum Mitmachen animierte. Danach<br />

galt es noch Ehrenurkunden an erfolgreiche<br />

Schüler zu überreichen, bevor der<br />

Abend mit weiteren Stücken vollendet<br />

wurde.<br />

Elias Neuner traute sich trotz seiner<br />

jungen Jahre sogar ein kleines Solo<br />

auf seiner Ziehharmonika zu spielen.<br />

Schiunfall mit schweren Eigenverletzungen in Kühtai<br />

(ch) Am 10. Februar, um etwa 10.45<br />

Uhr, fuhr ein 57-jähriger Kanadier im<br />

Schigebiet Kühtai auf einer rot markierten<br />

Piste talwärts, kam ohne Fremdeinwirkung<br />

zu Sturz, verlor einen Schi,<br />

rutschte 10 bis 15 Meter weiter zum<br />

Pistenrand und prallte dort gegen einen<br />

ca. 50 cm hohen Schneewall. Der<br />

Schifahrer wurde von der Pistenrettung<br />

erstversorgt, terrestrisch zu Tal<br />

und in der Folge zum Arzt in Kühtai<br />

gebracht. Dort wurden schwere Verletzungen<br />

im Wirbelsäulenbereich und<br />

an einem Bein festgestellt. Der Verletzte<br />

wurde in der Folge vom Notarzthubschrauber<br />

zur weiteren Behandlung<br />

in das Landeskrankenhaus Innsbruck<br />

geflogen.<br />

Jana Plattner, David Schicho, Fabian Zangerl, Felix Maaß und Raphael Lederle erhielten<br />

von Norbert Sailer ihre Ehrenurkunden und vom Publikum tosenden Applaus.<br />

14./15. Februar 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Nach der Neuwahl des Bürgermeisters von Karrösten Ende Jänner,<br />

standen letzte Woche die Wahlen des Vizebürgermeisters und des<br />

neuen Gemeinderates auf der Tagesordnung. Die Einigkeit war nicht<br />

nur aufgrund der neuen Einheitsliste „Miteinander für Karrösten“<br />

zu spüren, sondern auch bei den ersten Beschlüssen an diesem Tag.<br />

Anschließend wurde der neu aufgestellte Gemeinderat von der ortseigenen<br />

Musikkapelle vor dem Gemeindeamt empfangen.<br />

Von Mel Burger<br />

„Auf die nächsten vier Jahre“<br />

Mit konstituierender Sitzung in die Zukunft von Karrösten<br />

Nach der Begrüßung durch den<br />

neu gewählten Bürgermeister Daniel<br />

Raffl galt es zuerst die neuen Gemeinderatsmitglieder<br />

anzugeloben.<br />

Jeder Einzelne bestätigte dies mit<br />

einem Handschlag mit dem Bürgermeister<br />

sowie den Worten: „Ich gelobe“.<br />

Anschließend wandte sich Raffl<br />

an die Gemeinderatsmitglieder und<br />

beschloss mit ihnen gemeinsam, dass<br />

nicht wie von der Tiroler Verordnung<br />

vorgesehen ein weiteres Mitglied gemeinsam<br />

mit dem Bürgermeister und<br />

dem Vizebürgermeister den Vorstand<br />

bildet, sondern wie bisher zwei weitere<br />

in den Vorstand gewählt werden.<br />

Unter Punkt vier nannte Raffl<br />

den Wahlvorschlag des Vizebürgermeisters<br />

mit Hubert Fischer. Dieser<br />

wurde wie erwartet mit 10 Stimmen<br />

und einer Enthaltung im Amt bestätigt.<br />

Hubert Fischer nahm die Wahl<br />

Daniel Raffl (l.) freut sich auf die Zusammenarbeit<br />

mit Hubert Fischer (2.v.r.) als<br />

Vizebürgermeister. RS-Fotos: Burger<br />

an und so konnte daraufhin der Vorstand<br />

beschlossen werden.<br />

ERSTE BESCHLÜSSE. Der Vorstand<br />

besteht aus Bürgermeister Daniel<br />

Raffl, Vizebürgermeister Hubert<br />

Mit „Miteinander für Karrösten“ geht der neue Gemeinderat mit Bürgermeister<br />

Daniel Raffl (5.v.r.) und Vizebürgermeister Hubert Fischer (l.) an den Start.<br />

Fischer, Martin Thurner und Martin<br />

Raffl. Die Vertretung übernehmen<br />

bei Krankheit oder Befangenheit Daniel<br />

Schöpf, Susanne Schöpf, Markus<br />

Kröll und Richard Pechtl. Als Substanzverwalter<br />

der Gemeinde fungiert<br />

ebenfalls der amtierende Bürgermeister<br />

und wird von Vizebürgermeister<br />

Fischer oder Martin Thurner vertreten.<br />

Daniel Raffl schloss die Sitzung<br />

mit den Worten: „Die Tätigkeit des<br />

Landesvertreters bezüglich der Geschäfte<br />

der Gemeinde sind somit<br />

beendet. Die Gemeinde ist wieder<br />

beschlussfähig. Ich spüre die nötige<br />

Unterstützung der Einheitsliste und<br />

so werden wir die nächsten vier Jahre<br />

gut umabringen.“<br />

KINDERGARTENEINSCHREIBUNG 2024/25<br />

Die Kindergarteneinschreibung für das Kindergartenjahr 2024/2025<br />

sowie die Schuleinschreibung für alle Volksschulkinder findet<br />

im Rathaussitzungssaal an folgendem Termin statt:<br />

Dienstag, 20.02.2024, von <strong>07</strong>.00 bis 18.00 Uhr<br />

Für die Einschreibung benötigen wir die Geburtsurkunde und den<br />

Staatsbürgerschaftsnachweis Ihres Kindes. Die Einschreibung gilt<br />

nur für Kinder, die noch keinen städtischen Kindergarten besuchen.<br />

Bei Bedarf einer ganztägigen Betreuung ist eine Bestätigung<br />

der Dienstzeiten des Arbeitgebers mitzubringen.<br />

Für etwaige Fragen: Tel. 05412 6980-27 (Fr. Mona Nimmervoll).<br />

Aufgrund des Zeitungsinserates erfolgt kein persönliches Anschreiben!<br />

Mit freundlichen Grüßen aus dem Imster Rathaus<br />

Bürgermeister Stefan WEIRATHER<br />

KINDERKRIPPENEINSCHREIBUNG 2024/25<br />

Die Kinderkrippeneinschreibung für das Kinderkrippenjahr 2024/2025<br />

sowie die Schuleinschreibung für alle Volksschulkinder findet<br />

im Rathaussitzungssaal an folgendem Termin statt:<br />

Dienstag, 20.02.2024, von <strong>07</strong>.00 bis 18.00 Uhr<br />

Für die Einschreibung benötigen wir die Geburtsurkunde und den<br />

Staatsbürgerschaftsnachweis Ihres Kindes. Es werden nur Kinder<br />

aufgenommen, die am 1. September 2024<br />

den 18. Lebensmonat vollendet haben.<br />

Bei Bedarf einer ganztägigen Betreuung, ist eine Bestätigung<br />

der Dienstzeiten des Arbeitgebers mitzubringen.<br />

Für etwaige Fragen: Tel. 05412 6980-27 (Fr. Mona Nimmervoll).<br />

Aufgrund des Zeitungsinserates erfolgt kein persönliches Anschreiben!<br />

Mit freundlichen Grüßen aus dem Imster Rathaus<br />

Bürgermeister Stefan WEIRATHER<br />

RUNDSCHAU Seite 6 14./15. Februar 2024


Gesucht: Landschaftsgärtner, Quereinsteiger mit abgeschl. Beruf<br />

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Kommt von Herzen<br />

Hohe Wertschätzung an Pflege-Team der Tirol-Kliniken<br />

Bunter Kinderfasching<br />

Zeigen ihre Anerkennung und Wertschätzung durch Blumen: Christian Jägerbauer<br />

und Josef Norz (v.l.) mit dem Pflege-Team in der Kardiologie der Tirol-<br />

Kliniken.<br />

Fotos: WK Tirol<br />

(ch) Als Vorboten des Valentinstages<br />

überreichten die beiden Gärtnermeister<br />

Josef Norz und Christian Jägerbauer<br />

Blumensträuße an das Pflege-Team<br />

der Tirol-Kliniken, um sich im Namen<br />

der Tiroler Landesinnung der rund 330<br />

Tiroler Gärtner und Floristen, beim<br />

gesamten Pflegepersonal im Land zu<br />

bedanken. Um den Pflegekräften ihre<br />

höchste Anerkennung und Wertschätzung<br />

zu zeigen, rief die Landesinnung<br />

der Tiroler Gärtner und Floristen darum<br />

im Vorfeld des Valentinstags diese<br />

besondere Aktion ins Leben.<br />

TIROLER BLUMEN. Die Sträuße<br />

aus Tiroler Blumen stehen dabei als symbolisches<br />

Dankeschön für das unermüdliche<br />

und lebensrettende Engagement aller<br />

Pflegepersonen im Land. „Wir wollen<br />

dem Pflegepersonal in der Kardiologie<br />

der Tirol Kliniken mit dieser Aktion eine<br />

Anerkennung für ihre tägliche, aufopferungsvolle<br />

Arbeit aussprechen. Es ist uns<br />

wirklich eine Herzensangelegenheit, die<br />

lebenswichtige Arbeit des Pflege-Teams<br />

an den Tirol-Kliniken, stellvertretend<br />

für den gesamten Berufsstand, in den<br />

Vordergrund zu rücken“, betont Josef<br />

Norz. „Blumen, als universelles Zeichen<br />

der Wertschätzung, sollen hier die stille<br />

Anerkennung der Gesellschaft für diese<br />

Heldinnen und Helden des Alltags zum<br />

Ausdruck bringen“, fügt Christian Jägerbauer<br />

hinzu.<br />

FREUDE. Das Pflege-Team in der<br />

Kardiologie der Tirol-Kliniken rund um<br />

Pflegedienstleiter Markus Hofer zeigte<br />

sich sichtlich erfreut. Strahlende Gesichter<br />

und dankbare Blicke ließen erahnen,<br />

wie viel die Geste zum Valentinstag<br />

und der Moment des Innehaltens dem<br />

gesamten Mitarbeiterstab freute.<br />

(ch) Lustig ging es bei der Kinder Faschingsparty der Jungbauern Längenfeld<br />

her. Viele strahlende Kinderaugen gab es bei der Kinder Faschingsparty vergangenen<br />

Freitag im Gemeindesaal Längenfeld. Rund 350 Kinder und Eltern sind der<br />

Einladung gefolgt. Auf dem Programm stand eine Kinderdisco mit gemeinsamen<br />

Tanz und das Highlight war die Zaubershow. Wir möchten uns an dieser Stelle<br />

bei unseren Sponsoren für die großartige Unterstützung bedanken. Nachhaltiger<br />

Gedanke - Wir wollen mit gutem Beispiel voran gehen: Verzicht auf Plastikbecher<br />

stattdessen haben wir Mehrwegbecher verwendet, Tiroler Limo in Mehrweggebinde,<br />

selbstgebackene Muffins und Snacks vom heimischen Bäcker. Foto: Suban<br />

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Aktion gültig bis 30. September 2024.<br />

Reduzierte Schultaschen sind ausgenommen<br />

Gärtnermeister Josef Norz bei der Übergabe der Blumensträuße an das Pflege-Team<br />

der Kardiologie Innsbruck.<br />

14./15. Februar 2024<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Der Pitztaler Markus Pachler rockt das Mentaltraining seit mehreren<br />

Jahrzehnten und geht dabei seinen ganz persönlichen Weg. „Wegemut“<br />

ist für ihn der Mut, den eigenen Weg zu gehen. Neben seinen<br />

vielen Lebensrollen wie Ehemann, Vater, Freund und wie er selbst<br />

sagt „Querdenker“, ist er Unternehmer und Dipl.-Mentaltrainer. Im<br />

RUNDSCHAU-Gespräch gibt der Mentalrocker ganz persönliche<br />

Einblicke.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Auf die Frage, welches Lebensmittel<br />

Markus gern wäre kommt fast postwendend<br />

die Antwort:“ Ein doppelter<br />

Espresso“. Es ist sein Getränk und spiegelt<br />

seine Persönlichkeit wider, wie kein<br />

anderes. „Wenn es ein echter Doppelter<br />

Espresso ist, dann ist er der klarste und<br />

unverfälschte Kaffee“, meinte er. Es ist zugleich<br />

ein Kaffee ohne Schnick-Schnack<br />

mit viel Kraft in sich. Wie der Doppelte<br />

Espresso ist Markus auch in seinen Seminaren<br />

ohne Schnick-Schnack, aber<br />

mit viel Kraft. Markus Pachler hatte<br />

nicht den leichtesten Start ins Leben und<br />

seine Kindheit und Jugend lies ihn orientierungslos<br />

zurück. Mit 17 Jahren hat<br />

Markus mit gepacktem Seesack schließlich<br />

das Haus verlassen. „Ich begab mich<br />

ohne geringste Erfahrung oder Unterstützung<br />

auf meinen Lebensweg und<br />

machte natürlich jeden nur erdenklichen<br />

Fehler.“ Der Frage, warum es Menschen<br />

gibt, die ein erfolgreiches Leben führen,<br />

obwohl alle Voraussetzungen dagegen<br />

sprachen, galt und gilt daher sein Interesse.<br />

Im Wald zwei Wege boten sich mir dar…<br />

Der Pitztaler Markus Pachler nahm den, der weniger betreten war und nun rockt er mental<br />

ZWEI BÜCHER ALS INITIAL-<br />

ZÜNDUNG. „Ich hatte brutales Glück<br />

ganz jung zwei Bücher in die Hand zu<br />

bekommen,“ erinnert sich der Mentaltrainer.<br />

Einmal war es ein Buch von Josef<br />

Murphy, dem amerikanischen Begründer<br />

der Positiv-Denken-Methode und<br />

den Roman „Papillon“ von Henri Charrière.<br />

Zwei Gedanken, die für Markus<br />

und sein weiteres Leben prägend waren,<br />

haben sich in Markus festgesetzt. Einmal,<br />

dass alles möglich ist, wenn man an<br />

sich selbst glaubt und dass Aufgeben nie<br />

ein Option ist. Mit diesen Gedanken und<br />

einer Portion Mut hat Markus mit Ende<br />

Zwanzig sein Leben in den Griff bekommen,<br />

hat seine Frau kennengelernt und<br />

hat sich mit 30 Jahren als Pflasterer selbständig<br />

gemacht. Als Pflasterer ist Markus<br />

ein Mensch, der anderen Menschen<br />

Wege bereitet. Als Mentaltrainer ist er<br />

einer, der anderen zeigen möchte, dass<br />

man seinen eigenen Weg gehen kann<br />

und soll. Den Mut diesen eigenen Weg<br />

zu gehen, nennt Markus „Wegemut“. Er<br />

selbst sagt: „Ein Trainer sollte einmal im<br />

Leben durch ein tiefes Tal gegangen sein.<br />

Ich selbst bin in ein solches Tal geboren<br />

worden, und das hat mich zu dem gemacht,<br />

was ich heute bin.“<br />

WEGEMUT. „Wegemut – ein Wort,<br />

das nicht nur klingt, sondern auch eine<br />

bemerkenswerte Bedeutung in unserem<br />

Leben hat. Es ist die Fähigkeit, trotz Unsicherheiten<br />

und Herausforderungen<br />

voranzuschreiten, die uns auf dem Weg<br />

zum Erfolg und persönlichen Wachstum<br />

begegnen,“ so der Wortschöpfer. Für<br />

Markus Pachler ist Wegemut der Treibstoff<br />

für Veränderungen. Er ist wie ein<br />

innerer Kompass, der uns durch schwierige<br />

Zeiten führt und uns dazu ermutigt,<br />

neue Wege zu erkunden, so jedenfalls<br />

sieht es Mentalrocker Markus Pachler.<br />

Mentalrocker Markus Pachler rockt seine Vorträge mit Herzblut und Oberländer<br />

Schmäh.<br />

Der Pitztaler Mentalrocker Markus Pachler geht seinen ganz persönlicher „Wegemut“.<br />

<br />

Fotos: Jackie LouWho<br />

In seinen Impulsreferaten und in seinen<br />

Seminaren ermutigt er Menschen<br />

Ängste zu überwinden, Veränderungen<br />

anzunehmen und ihr volles Potenzial<br />

auszuschöpfen. Mentaltraining ist nichts<br />

Neues und in den letzten Jahren hat es<br />

einen regelrechten Boom gegeben. Besucht<br />

man allerdings die Seminare von<br />

Markus Pachler, merkt man schnell,<br />

dass seine Vorträge anderes sind. Der<br />

Pitztaler beschreitet selbst neue Wege in<br />

seinen Seminaren.<br />

MENTALROCKER. „Meine Ausdrucksweise<br />

ist mit Sicherheit nicht die<br />

eines Poeten oder Feingeistes, viel eher<br />

einer Handwerkers des mentalen Trainings,“<br />

so Markus. Er hat lange Haare<br />

und ist tätowiert, tritt in Jeans und Hemd<br />

auf. Er verzichtet auf Inszenierungen<br />

und übertriebene Gestik. Wer in seinen<br />

Seminaren erwartet, die Dinge in Watte<br />

gepackt vorgelegt zu bekommen, ist<br />

leider falsch. Er nennt die Dinge beim<br />

Namen und sagt es so, wie ihm die Tiroler<br />

Schnauze gewachsen ist. „Unter dem<br />

Begriff Rocker verbirgt sich für mich ein<br />

Mensch mit Kraft, Erfahrung, der sich<br />

kein Blatt vor den Mund und sein Leben<br />

in die Hand nimmt, es einfach rockt,“ so<br />

Markus. Mit seinem Motto "Lass dein<br />

Leben wachsen" ermutigt er andere<br />

dazu, den Wegemut in sich zu finden. Er<br />

steht während seiner Vorträge nicht still,<br />

sondern ist bei und mit den Interessierten.<br />

Einer wie du und ich, der auch aus<br />

seinem Leben erzählt. Er bricht die sonst<br />

so abgehobenen Motivationssätze auf<br />

die menschliche Ebene hinunter.<br />

VOM ZUHÖRER ZUM COACH.<br />

Markus Pachler hat erlebt, dass Mentaltraining<br />

funktioniert. Viele Seminarbesuche<br />

haben ihm das deutlich gezeigt.<br />

Die Frage nach dem „Warum“ konnten<br />

die Seminare aber nicht beantworten.<br />

Gerade in den Momenten, als Markus<br />

Pachler nichts mehr zu haben schien,<br />

entschied er sich, erfolgreich zu werden.<br />

Mit den Jahren wurde die Frage, warum<br />

kann Mentaltraining mein Leben<br />

ändern, immer dringlicher. Für Markus<br />

war der Punkt erreicht, als ihm das<br />

Zuhören und Besuchen von Seminaren<br />

nicht mehr genügte. „ 2015 schloss ich<br />

die Ausbildung zum Mentaltrainer mit<br />

einem Diplom ab und habe mich seitdem<br />

ständig weitergebildet,“ so Markus.<br />

„Das Gefühl, in diesem Bereich meine<br />

Berufung und Bestimmung gefunden<br />

zu haben, verstärkt sich immer mehr,“<br />

so der Mentalrocker. Und so wird Markus<br />

Pachler seine Herzensangelegenheit,<br />

anderen dabei zu helfen, glücklicher und<br />

erfolgreicher zu werden mit seinem eigenen<br />

Wegemut weiterverfolgen. „Ein<br />

Optimist irrt sich genauso oft wie ein<br />

Pessimist. Aber er hat viel mehr Spaß dabei,“<br />

ist sich der Pitztaler Markus Pachler<br />

sicher.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 14./15. Februar 2024


Eisfläche bebte<br />

Eisdisco des Imster Eishockey-Clubs Scorpions<br />

Erlebnis-Werkstattl:<br />

Frühlingserwachen!<br />

Die wohl größte Ausstellung an frühlingshaften und österlichen<br />

Dekoideen hat täglich geöffnet!<br />

Eintauchen in bunte Lichter und laute Beats auf ungewohntem Untergrund<br />

hieß es am Freitag bei der Eisdisco der IEC Scorpions.<br />

RS-Foto: Burger<br />

(mel) Wie schon in den letzten<br />

Jahren gab es auch in dieser Eissaison<br />

am Eislaufplatz beim Sportzentrum<br />

Imst drei Mal die beliebte<br />

Eisdisco. Der Eishockey-Verein<br />

Scorpions von Imst organisiert diese<br />

wie immer, und so hieß es auch<br />

am vergangenen Freitag wieder,<br />

laute Beats und bunte Lichter auf<br />

dem kalten Eis. Von Klein bis Groß<br />

tummelten sich die Eisbegeisterten<br />

zu coolen Rhythmen und genossen<br />

die andere Atmosphäre. Die Scorpions<br />

bieten aber auch immer wieder<br />

Die Ausbildung im WIFI Imst<br />

Oberland ist hoch im Kurs und sehr<br />

gefragt. Kein Wunder – laut AMS<br />

Jobbarometer ist auch die Nachfrage<br />

nach entsprechendem Fachpersonal<br />

in den letzten Jahren stark gestiegen.<br />

Die Anzahl der Jobinserate in Österreich<br />

hat sich seit 2020 mehr als verdoppelt.<br />

KURSPLATZ SICHERN. „Die<br />

Nachfrage nach einer Qualifizierung<br />

für Assistenzkräfte ist auch bei uns<br />

im Tiroler Oberland gut zu erkennen,<br />

weshalb wir bereits den nächsten<br />

Kurstermin in unserer Bezirksstelle<br />

anbieten“, meint Werner Kropf, der<br />

für die Organisation des Lehrgangs<br />

zuständig ist.<br />

14./15. Februar 2024<br />

für interessierte Jugendliche ein kostenloses<br />

Eishockey-Schnuppertraining<br />

inklusive Ausrüstung an, um<br />

ihnen den Eintritt in den aktionsreichen<br />

Sport zu ermöglichen. Der<br />

derzeitig jüngste Nachwuchs beim<br />

Eishockey ist 3,5 Jahre alt. Wer es<br />

etwas ruhiger starten möchte, kann<br />

auch ein reines Eislauftraining bei<br />

dem Eishockey Verein absolvieren.<br />

Die Eisdisco ist immer bis 23 Uhr<br />

gut besucht, kann man sich auch<br />

zwischendurch mit Hotdog und Getränken<br />

stärken.<br />

Kindergartenassistenz<br />

Ausbildungsplatz mit Jobgarantie<br />

Assistenzkräfte in Kinderbetreuungseinrichtungen unterstützen<br />

Kindergärtner:innen in ihrer täglichen Arbeit und leisten damit einen<br />

wertvollen Beitrag zur Entwicklung von Kleinkindern. Das im<br />

Herbst 2023 neu eröffnete WIFI Imst Oberland bietet für Interessierte<br />

einen Lehrgang zur Qualifizierung für Assistenzkräfte in Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

an.<br />

„Die Kursteilnehmer erhalten eine<br />

fundierte und zeitgemäße Ausbildung,<br />

die auf die aktuellen Themen<br />

und Probleme unserer Zeit eingeht.“<br />

Neben grundlegenden Kompetenzen<br />

und Fähigkeiten lernen die Teilnehmenden,<br />

kompetent und professionell<br />

mit herausfordernden Situationen<br />

umzugehen, „etwa, wenn es um<br />

Verhaltensauffälligkeiten geht oder<br />

beispielsweise um die Integration von<br />

Kindern, deren Muttersprache nicht<br />

Deutsch ist“, erklärt Kursorganisator<br />

Werner Kropf. „Interessierte sollten<br />

sich schnell einen Kursplatz sichern<br />

– der nächste Lehrgang startet bereits<br />

im März. Wer sich noch nicht sicher<br />

ist, kann sich bei unserem kostenlosen<br />

Infotermin anmelden.“ ANZEIGE<br />

Weitere Infos auf www.erlebniswerkstattl.at und Facebook Fotos: Erlebniswerkstatt<br />

Ein unglaublich breites Sortiment an<br />

frühlingshaften und österlichen Dekorationsartikeln<br />

bietet einmal mehr das<br />

kreative Team des Erlebnis-Werkstattl<br />

in Oetz an. Sämtliche unterschiedliche<br />

Stilrichtungen und Geschmäcker sind<br />

vertreten und garantieren eine ebenso<br />

bunte wie elegante Vielfalt. Österliche<br />

Vorboten wie haltbare Gestecke, Dekorationsfiguren-<br />

und Objekte sowie<br />

alle Accessoires, welche man für eine<br />

gelungene Frühlingsdekoration benötigt,<br />

findet man beim stressfreien<br />

Durchschmökern im mit viel Liebe<br />

zum Detail gestalteten Geschäft vor.<br />

In Oetz sind wir wie gewohnt täglich<br />

(9.00-18.00 Uhr) für Sie da. Auch<br />

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Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

Begleiten Sie die Tätigkeit der Kindergärtner:innen und unterstützen Sie<br />

diese kompetent in der täglichen Arbeit. In unserem WIFI Lehrgang in Imst<br />

werden Sie optimal auf die institutionellen Anforderungen und die Aufgaben<br />

der Assistenzkraft vorbereitet!<br />

Infotermin:<br />

Ausbildung:<br />

19.02.24 | Mo, 17:00-19:00 | WIFI Imst Oberland<br />

01.03.24-25.01.25 | WIFI Imst Oberland<br />

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t: 05 90 90 5-3120<br />

Bleib neugierig.<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


Wundarzt, Bader, Schmied und<br />

wer sonst noch Zähne zog<br />

Spannender Vortrag zur Entwicklung des medizinischen Angebots vom Bader zum Gemeindearzt im Ötztal<br />

Die Medizingeschichte im Ötztal ist kaum bis gar nicht erforscht.<br />

Kürzlich stand ein spannender Vortrag mit Geschichten und Anekdoten<br />

zur Entwicklung des medizinischen Angebots vom Bader<br />

zum Gemeindearzt im Ötztal des 19. Jahrhunderts am Programm<br />

des Turmmuseums in Oetz. Klaus Riehle gab Einblick in seine Forschung.<br />

Im Fokus des Interesses stand eine Pionierin aus Oetz: die<br />

erste österreichische Zahnärztin Emilie Hruschka.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

www.kaunergrat.at<br />

„Die erste Zahnärztin in Tirol und<br />

Österreich: Erinnerungen der Innsbruckerin<br />

Emilie Hruschka 1870 – 1953“<br />

lautete der Titel des kurzweiligen Vortrags<br />

von Klaus Riehle. Anlass war die<br />

erstmalige Präsentation seines gleichnamigen<br />

Buches. Emilie Hruschka hinterließ<br />

ein historisch interessantes und<br />

wunderbar zu lesendes Erinnerungsbuch,<br />

welches als Grundlage für die weitere<br />

Forschungsarbeit von Klaus Riehle<br />

diente. Klaus Riehle, Dr. phil., geboren<br />

1963 in Ohlsbach im Schwarzwald, Studium<br />

der Islamwissenschaften, lernte<br />

Anfang der 90er Jahre in Mailand den<br />

Neffen von Emilie, Prof. „Aga“ Hruska,<br />

u. a. Leibzahnarzt von Pius XII. und Johannes<br />

XXIII. kennen. Viele Gespräche<br />

folgten und in Verbindung mit Zeugenaussagen<br />

und den Aufzeichnungen<br />

Emilies konnte die Publikation realisiert<br />

werden. Sie beschreibt eine Zeitreise<br />

von den Anfängen der Zahnmedizin in<br />

(Süd-)Tirol, Emilies Kindheit in Tirol,<br />

die Lehrjahre in der Praxis ihres Vaters,<br />

ihre Ausbildung in Paris und Zürich und<br />

schließlich ihre Audienz beim Kaiser.<br />

EMILIE HRUSCHKA. Es gibt kaum<br />

schriftliche Zeugnisse der Medizingeschichte<br />

im Ötztal. Die Erinnerungen<br />

von Emilie Hruschka stellen dabei eine<br />

Ausnahme dar. Grund genug für Museumsleiterin<br />

Edith Hessenberger und<br />

ihr Team diese Erinnerungen in Form<br />

eines Vortrages durch den Buchautor<br />

K A U N E R G R A T<br />

I E<br />

A K A D E M<br />

Wildtiere & Mensch<br />

im Einklang?<br />

Vortrag & Wanderung mit<br />

einer Expertin<br />

Termin: Freitag, 16.2.2024, 13 – 16 Uhr<br />

Treffpunkt: Naturparkhaus<br />

Gachenblick 100, 6521 Fließ<br />

Anmeldung per Telefon +43(0)5449 6304<br />

oder E-Mail: naturpark@kaunergrat.at<br />

Buchautor Klaus Riehle und Museumsleiterin Edith Hessenberger bei der Präsentation<br />

der Publikation „Die erste Zahnärztin in Tirol und Österreich: Erinnerungen<br />

der Innsbruckerin Emilie Hruschka 1870 – 1953“ im Turmmuseum in Oetz.<br />

in das Programm aufzunehmen. Am 7.<br />

Februar 1870 erblickte Emilie Hruschka<br />

in Oetz, wo ihr Vater Joseph als Gemeindearzt<br />

tätig war, das Licht der Welt. Sie<br />

sollte zur Pionierin werden, denn kaum<br />

20 Jahre später schrieb der Pustertaler<br />

Bote: „Durch einen Gnadenakt des Kaisers<br />

wurde Fräulein Emilie Hruschka in<br />

Innsbruck bewilligt, die zahnärztliche<br />

Praxis dort selbst auszuüben.“ Während<br />

ihr Vater später als erster Zahnarzt in<br />

Oetz „Zum Stern“ beim Schützenmeister<br />

Mathäus Schuler für die Ötztaler ordinierte,<br />

kümmerte sie sich als junge Gehilfin<br />

unentgeltlich um die Armen des<br />

Ötztales, „an denen sie ihr Handwerk<br />

nicht besser hätte erlernen können“, wie<br />

sie immer zu sagen pflegte.<br />

MEDIZIN <strong>IM</strong> ÖTZTAL. Während<br />

die Gemeinden Oetz, Längenfeld und<br />

Umhausen schon früh einen Gemeindearzt<br />

besaßen, wurde diese Stelle in<br />

Sölden erstmals im Jahre 1893 ausgeschrieben.<br />

Schlechte Bezahlung, keine<br />

Sozialleistungen und kein Rentenanspruch<br />

waren das Los der Mediziner<br />

im 19. Jahrhundert. Es darf daher nicht<br />

wundern, dass ärztliche Versorgung in<br />

den Tälern kaum gegeben war. Oetz,<br />

Längenfeld und Umhausen waren schon<br />

früh mit dieser kompetenten Versorgung<br />

gesegnet. Warum in diesen Gemeinden<br />

ausgebildete Ärzte ordinierten,<br />

konnte in der vorliegenden Forschung<br />

nicht geklärt werden. Christian Nösig<br />

(Obmann Turmmuseumsverein)<br />

vermutet, dass es dabei, wie so oft, um<br />

„das liebe Geld“ gegangen sein könnte.<br />

Der aufkommende Tourismus mit den<br />

ersten Sommerfrischlern könnte damit<br />

zusammenhängen.<br />

KURZWEILIGER VORTRAG.<br />

Klaus Riehle nahm die Zuhörer mit<br />

auf eine humorvolle, kurzweilige Reise<br />

durch die (Zahn-)Medizin-Geschichte<br />

im Ötztal und Tirol und durch das bewegte,<br />

erfolgreiche Leben der ersten<br />

Zahnärztin in Tirol. Mit Geschichten<br />

und Anekdoten von Lachgas und Holzhammer,<br />

von Handbohrern und Kautabak<br />

gab er Einblick in eine Zeit zwischen<br />

Kurpfuschern, Wundärzten, Badern und<br />

kompetenten Medizinern. Eine Zeit,<br />

in der Kautabak zwar die Zahnnerven<br />

schützte, aber mit „schwerem“ Werkzeug<br />

von den Zähnen entfernt werden<br />

musste. In eine Zeit, wo Kräuterelixiere<br />

und Wundermittel billiger und gefragter<br />

waren als Ärzte. Und in eine Zeit, in<br />

der nur eine Handvoll Frauen in vermeintlichen<br />

Männerberufen Fuß fassen<br />

durften.<br />

Die in Oetz geborene Pionierin – die erste österreichische Zahnärztin – Emilie<br />

Hruschka steht im Fokus der Arbeit von Klaus Riehle.<br />

RS-Fotos: Hirsch<br />

RUNDSCHAU Seite 10 14./15. Februar 2024


Neuer AK-Vorstand<br />

Erwin Zangerl erneut zum AK-Präsidenten gewählt<br />

(mel) Die Arbeiterkammer Tirol hat eine neue Führung. Die von<br />

den Tiroler Arbeitnehmern im Rahmen der Arbeiterkammer-Wahl<br />

bestellten neuen Kammerräte wählten für die kommende fünfjährige<br />

Funktionsperiode aus ihrer Mitte den Präsidenten, die Vizepräsidenten<br />

und den Vorstand. Dabei wurde Erwin Zangerl von der Vollversammlung<br />

einstimmig zum Präsidenten der Kammer für Arbeiter<br />

und Angestellte für Tirol gewählt.<br />

Die Tiroler-AK-Wahl 2024 war<br />

spannend, aber auch gegen Ende<br />

eindeutig. Die Liste 1 von Präsident<br />

Erwin Zangerl erreichte 43 von 70<br />

Mandaten. Die Liste Erwin Zangerl<br />

stellt damit weiterhin neben dem<br />

AK-Präsidenten auch alle drei Vizepräsidenten.<br />

Die FSG erzielte 18,8<br />

%, 13 Mandate (-1), die FPÖ 12,4 %<br />

und 9 Mandate (+ 3), die Grünen-<br />

UG 5,2 % (3 Mandate, – 2). Neu in<br />

der Vollversammlung der AK Tirol<br />

sind die Liste PFG „Deine Parteifreie<br />

Interessenvertretung“ mit 1,6 % und<br />

1 Mandat sowie die Liste „Gewerkschaftliche<br />

Linke GL“ mit 1,6 % und<br />

1 Mandat.<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

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ZAHLEN SPRECHEN FÜR<br />

SICH. 64599 Wähler gaben dem<br />

amtierenden AK Präsidenten und<br />

Spitzenkandidaten der Liste 1, Präsident<br />

Erwin Zangerl, ihre Stimme. Im<br />

elfköpfigen Vorstand behält die Liste<br />

Zangerl ihre acht Mandate, die FSG<br />

behält ihre zwei Mandate, die FPÖ<br />

bleibt bei einem Mandat. Die Wahlbeteiligung<br />

stieg auf 38,42 Prozent.<br />

Damit wurde der Trend sinkender<br />

Wahlbeteiligungen deutlich umgekehrt.<br />

Zu den ersten Gratulanten<br />

gehörte Landeshauptmann Anton<br />

Mattle. „Ich gratuliere dem wiedergewählten<br />

AK-Präsidenten sowie<br />

allen gewählten Kammerräten herzlich<br />

zur Wahl und freue mich auf<br />

eine weiterhin gute Zusammenarbeit<br />

mit der Arbeiterkammer Tirol. Erwin<br />

Zangerl setzt sich stets dafür ein,<br />

Garant für eine starke Stimme für die<br />

Tiroler Arbeitnehmer zu sein“, zählte<br />

LH Mattle zu den ersten Gratulanten<br />

im Festsaal der Arbeiterkammer Tirol.<br />

Der Landeshauptmann pflegt einen<br />

regelmäßigen Austausch mit den<br />

Vertretern der Sozialpartnerschaft.<br />

„Mit Erwin Zangerl verbindet mich<br />

allen voran das große Anliegen, auf<br />

den sozialen Frieden in unserem<br />

Land zu achten – und diesen zu fördern.<br />

Es ist der Auftrag an Politik<br />

14./15. Februar 2024<br />

und Sozialpartnerschaft, den Menschen<br />

die Angst vor Wohlstandsverlust<br />

und vor einem sozialen Abstieg<br />

zu nehmen. Gerade in Zeiten der<br />

Teuerung hat sich die sozialpartnerschaftliche<br />

Zusammenarbeit einmal<br />

mehr bewährt. Mit treffsicheren Unterstützungsmaßnahmen<br />

konnten<br />

und können wir die Tiroler bis in<br />

den Mittelstand hinein unterstützen.<br />

Dabei weiß ich in Erwin Zangerl einen<br />

starken Verbündeten“, sieht LH<br />

Mattle aufgrund der gestiegenen<br />

Wahlbeteiligung auch eine Stärkung<br />

der Sozialpartnerschaft.<br />

<strong>IM</strong> AMT BESTÄTIGT. Erwin Zangerl,<br />

wieder gewählter AK Präsident,<br />

verwies in seiner Antrittsrede nachdrücklich<br />

auf die Unverzichtbarkeit<br />

der Arbeiterkammer als Vertreterin<br />

und Anwältin der Interessen der Arbeitnehmerschaft.<br />

„Wir haben aus<br />

der AK Tirol ein Schutzhaus für die<br />

arbeitende Bevölkerung in allen Bezirken<br />

gemacht. Wir können stolz auf<br />

die hohe Akzeptanz sein, die die Arbeiterkammer<br />

genießt. Die Menschen<br />

wissen, auch wenn sie uns gerade<br />

nicht brauchen, wie wichtig und hilfreich<br />

die Arbeiterkammer als eine solidarische<br />

Gemeinschaft aller ist. Wir<br />

müssen vor allem den jungen Menschen<br />

vor Augen führen, dass diese<br />

Einrichtung keine Selbstverständlichkeit<br />

ist. Das Zukunftsprogramm ist<br />

eine Aufforderung an Regierung und<br />

Wirtschaft, den Leistungen und den<br />

Anliegen der Arbeitnehmer mehr Respekt<br />

entgegenzubringen. Denn sie<br />

sind es, die unser Land am Laufen halten.<br />

Der wirtschaftliche Erfolg unseres<br />

Landes ist der Erfolg seiner Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer“, so<br />

der AK-Präsident. Zangerl abschließend:<br />

„Wir werden auch in Zukunft<br />

unsere Stimme erheben, wenn es um<br />

berechtigte Anliegen der arbeitenden<br />

Bevölkerung geht. Es geht um den<br />

Respekt gegenüber den Leistungen<br />

und um den gerechten Anteil der Arbeitnehmerschaft<br />

am erwirtschafteten<br />

Vermögen, es geht um gleiche Rechte<br />

und soziale Gerechtigkeit, es geht aber<br />

auch um eine Rückkehr zu einer vernünftigen<br />

Politik des Dialogs und des<br />

Miteinanders, und keine Politik, bei<br />

der nur das Recht des Stärkeren gilt.“<br />

HOHE<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


Sanierung. Ausbau. Neubau. Was lohnt sich?<br />

Wohnbau und Energie Beratungstage 2024 im Bezirk Imst<br />

<strong>IM</strong>ST. Die Raiffeisenbanken im Bezirk Imst laden auch heuer wieder vom 26. Februar – 6. März zu den Wohnbau Beratungstagen herzlich<br />

ein. Fachleute Günther Gogl und Gabriel Waibl (Wohnbauförderung Tirol), Thomas Thaler (Energie-Agentur Tirol), Michael Schwab<br />

(Raiffeisen Immobilien) und die Wohnbau-Finanzberater:innen von Raiffeisen informieren persönlich in Einzelberatungen zu den aktuell<br />

brennenden Themen im Wohnbau.<br />

Themen wie die Energie, Bundes- und<br />

Landesförderungen, die Zinsentwicklung<br />

und passenden Finanzierungsmöglichkeiten<br />

bei Sanierung, Ausbau oder Neubau<br />

können für den konkreten, individuellen<br />

Fall besprochen werden. Für die Förderungsaktion<br />

"raus aus Öl und Gas" und<br />

die Sanierungsoffensive 2023/2024 stehen<br />

beispielsweise insgesamt 940 Millionen<br />

Euro allein vom Bund zur Verfügung. Die<br />

Berater:innen und Expert:innen helfen dabei<br />

gerne Klarheit zu schaffen und laden zu<br />

unverbindlichen Informationsgesprächen<br />

herzlich ein.<br />

Alle Beratungstermine mit den gewünschten<br />

Fachleuten finden in einem eigenen<br />

Beratungsbüro statt, um Diskretion<br />

für alle Interessierten zu gewährleisten. Aus<br />

Raiffeisenbank Pitztal - Bankstellen Wenns und Arzl i.P. – Freitag, 1. März ab 14 Uhr<br />

organisatorischen Gründen wird um Anmeldung<br />

in der jeweiligen Raiffeisenbank<br />

gebeten. Eine bestehende Bankverbindung<br />

ist keine Voraussetzung für ein Gespräch.<br />

Unter allen Teilnehmer:innen werden<br />

8 Energieberatungen verlost. ANZEIGE<br />

Das Wohnberatungsteam von Raiffeisen Pitztal lädt herzlich zu einem Informationsgespräch. Um Anmeldung bei Sabine Bergmann unter<br />

05999 36353 59003 oder sabine.bergmann@rbgt.raiffeisen.at wird gebeten.<br />

Raiffeisenbank Tirol Mitte West –<br />

Bankstelle Mieming – Montag, 26. Februar ab 14 Uhr<br />

Raiffeisenbank Oberland-Reutte –<br />

Bankstelle Imst – Donnerstag, 29. Februar ab 14 Uhr<br />

Johannes Kapferer und Sigrid Kober laden in die Raiffeisen Bankstelle in<br />

Mieming herzlich ein und bitten um Anmeldung bei Sandra Schellhorn unter<br />

05262 6981 46255 oder sandra.schellhorn@rbm.tirol.<br />

Raiffeisenbank Vorderes Ötztal<br />

Dienstag, 27. Februar ab 14 Uhr – Bankstelle Umhausen<br />

Mittwoch, 28. Februar ab 14 Uhr – Bankstelle Oetz<br />

Die Wohnberater:innen Daniel Engensteiner, Marco Holzknecht, Birgit Mair<br />

und Julian Plattner laden herzlich ein und bitten um Anmeldung bei Stefanie<br />

Scheiber unter 05252 6239 79413 oder stefanie.scheiber@rbgt.raiffeisen.at.<br />

Wohnbau-Berater Martin Maurer (r.) lädt in die Raiffeisen Bankstelle Imst<br />

am Stadtplatz herzlich ein und bittet um Anmeldung für ein persönliches<br />

Beratungsgespräch unter 05412 6920 58524 oder martin.maurer@rbor.at<br />

Zusätzlich lädt Raiffeisen Oberland-Reutte zum Wohnbau-Abend am<br />

29.02.2024 ab 18:00 in der Bankstelle Imst ein. Neben Kurzvorträgen zu<br />

den Themen Zinsentwicklung und Förderungen, Photovoltaik und Energie<br />

gibt es ein Buffet und Zeit für Fragen. Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung<br />

unter 05672 6900 30333 wird gebeten.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 14./15. Februar 2024


Raiffeisenbank Silz-Haiming und Umgebung –<br />

Bankstelle Silz – Montag, 4. März ab 14 Uhr<br />

Raiffeisenbank Sölden –<br />

Mittwoch, 6. März ab 14 Uhr<br />

Manuel Floriani, Julia Strigl, Christoph Wanner, Paula Höpperger, Anita Walser<br />

und Christian Jais laden herzlich ein und bitten um Anmeldung bei Simone<br />

Hammerle unter 05999 36316 40090 oder simone.hammerle@raiba-silz.at<br />

Raiffeisenbank Längenfeld – Dienstag, 5. März ab 14 Uhr<br />

Die Wohnberater:innen in Längenfeld Viviana Falkner, Marion Bacher und<br />

Thomas Fiegl laden herzlich ein und bitten um Anmeldung bei Thomas Fiegl<br />

unter 05253 5241 51022 oder thomas.fiegl@rbgt.raiffeisen.at<br />

SANIERUNG.<br />

AUSBAU.<br />

NEUBAU.<br />

WAS LOHNT SICH?<br />

Manuel Reich, Laura Holzknecht, Thomas Wilhelm, Sarah Kuen und Philipp<br />

Kneisl laden herzlich ein und bitten um Anmeldung bei Anne Santer unter<br />

05254 2226 74830 oder anne.santer@rb-soelden.at<br />

Bis zu<br />

75%<br />

Förderung<br />

kassieren!<br />

WOHNBAU- & ENERGIE BERATUNGSTAGE 2024<br />

r rti ich z i riich ortioräch i<br />

GÜNTHER GOGL | GABRIEL WAIBL (WOHNBAUFÖRDERUNG TIROL)<br />

Bauen & Sanieren mit Förderungen des Landes<br />

Wer, was und wie wird gefördert?<br />

Welche Voraussetzungen und Maßnahmen<br />

THOMAS THALER (ENERGIE TIROL)<br />

Energieeffi zientes, nachhaltiges Bauen & Sanieren<br />

Ausbau & Sanierung als Chance nutzen<br />

Bundesförderungen<br />

WOHNBAU-FINANZBERATER:IN (RAIFFEISENBANK)<br />

Wohnträume realisieren<br />

Praxistipp für eine perfekte Finanzierung<br />

MICHAEL SCHWAB (RAIFFEISEN <strong>IM</strong>MOBILIEN TIROL)<br />

Immobilien - Kauf : Verkauf : Miete<br />

Wir bitten um eine rechtzeitige Anmeldung in ihrer Raiffeisenbank.<br />

DATUM | AB 14 UHR | RAIFFEISENBANK ANMELDUNG<br />

Montag 26. Februar Mieming 05262 6981 46255<br />

Dienstag 27. Februar Umhausen 05252 6239 79413<br />

Mittwoch 28. Februar Oetz<br />

05252 6239 79413<br />

Donnerstag 29. Februar Imst<br />

05412 6920 58524<br />

Freitag<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

1. März<br />

4. März<br />

5. März<br />

6. März<br />

Wenns u. Arzl<br />

Silz<br />

Längenfeld<br />

Sölden<br />

05999 36353 59003<br />

05999 36316 40090<br />

05253 5241 51022<br />

05254 2226 74830<br />

8 x 1 ENERGIEBERATUNG WIRD VERLOST!<br />

14./15. Februar 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 13<br />

RB <strong>IM</strong>ST INS Temine 212x135 2024.indd 1 17.01.24 12:51


Top-sanierte Stationsbereiche im KH-Zams<br />

Innere Medizin 1 und 2 beziehen ihre neuen Stationen<br />

Nach aufwendigen Sanierungsarbeiten nehmen die Abteilungen<br />

der Inneren Medizin 1 und 2 des Krankenhauses Zams mit 10. Februar<br />

den Betrieb in den neuen Räumlichkeiten auf. Die neugestalteten<br />

Abteilungen sind im Haus 1 des Gebäudekomplexes untergebracht.<br />

Bei Planung und Umsetzung wurden hohe Qualitätsansprüche erfüllt,<br />

die mit großem Komfort für Mitarbeiter und Patienten einhergehen.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Ende April 2023 starteten die Sanierungsarbeiten<br />

im Gebäudeabschnitt<br />

von Haus 1, der vormals von den chirurgischen<br />

Stationen belegt war. Diese<br />

sind seit 2021 im Neubau Haus 3 untergebracht.<br />

In wenigen Monaten erfolgte<br />

eine Generalsanierung, bei der auch<br />

grundlegende technische Maßnahmen<br />

gesetzt wurden, um den Anforderungen<br />

eines zeitgemäßen Krankenhausbetriebes<br />

gerecht zu werden. Dazu zählt die<br />

Erneuerung sämtlicher elektrischer Anlagen,<br />

der Patientenrufeinrichtung sowie<br />

der Telefon- und TV-Anlage.<br />

KOMFORT PLUS. Die anspruchsvollen<br />

Patientenzimmer vermitteln eine<br />

Das moderne Ambiente der komfortablen Zimmer soll positiv zum angenehmen<br />

und hochprofessionell betreuten Aufenthalt der Patienten beitragen.<br />

Foto: Krankenhaus St. Vinzenz Zams/Christoph Nösig<br />

angenehme Atmosphäre. Diese soll in<br />

der Auswahl der Material- und Farbgestaltung<br />

für die Patienten so angenehm<br />

wie möglich sein. Ähnliches gilt für den<br />

Warte- bzw. Aufenthaltsbereich, der<br />

sich betont in gemütlicher Holzoptik<br />

und warmen Licht- und Farbakzenten<br />

ausnimmt. Die Sanitäreinheiten im modernen<br />

Design erhielten eine behindertengerechte<br />

Ausstattung, die eine große<br />

Entlastung für Mitarbeiter und Patienten<br />

mit sich bringt. Durch Optik und<br />

Effizienz bestechen die Akustikelemente<br />

an den Wänden in Zimmern und allgemeinen<br />

Bereichen, die zur Eindämmung<br />

des Geräuschpegels angebracht sind.<br />

„Insgesamt haben wir, wie bereits im<br />

Haus 3, viel Wert auf ein ansprechendes<br />

Ambiente gelegt. Gute Qualität bei Materialien<br />

sowie sorgfältige Planung, die<br />

praktische und gestalterische Ansprüche<br />

vereint, sind entscheidende Kriterien,<br />

damit sich die Menschen in unserem<br />

Haus wohlfühlen“, erläutert Geschäftsführer,<br />

Bernhard Guggenbichler. Mit der<br />

Inbetriebnahme der neuen Stationen der<br />

Inneren Medizin 1 und 2 ist der letzte<br />

Abschnitt des Großprojektes „Neubau<br />

Haus 3“ mit einem Volumen von 108,9<br />

Mio. Euro unter knapper Einhaltung der<br />

Kosten abgeschlossen. Geschäftsführer<br />

Bernhard Guggenbichler dazu: „Wir<br />

sind froh, dass dieses für alle herausfordernde<br />

Vorhaben, vom Neubau bis<br />

jetzt zur Sanierung der bestehenden<br />

Substanz, so erfolgreich verlaufen ist.<br />

Wir können jetzt unseren Patienten<br />

und unseren Mitarbeitern ein modernes<br />

Ambiente bieten.“<br />

Autohaus Mair<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Bundesstraße 28<br />

Tel: 05266/88257<br />

mair@autohaus-mair.at<br />

14./15. Februar 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Geballte Frauenpower traf sich im Aqua Dome<br />

Jahreshauptversammlung der „Ötztalerin“<br />

Vier Frauen: Anja Amprosi, Rebecca Kammerlander, Karoline<br />

Falkner und Sylke Scheiring-Görke – ein Gedanke: ein Netzwerk aus<br />

starken Frauen aufzubauen und sich gegenseitig in vielen Angelegenheiten<br />

zu unterstützen. Vor gut einem Jahr wollten sie mit diesem<br />

Gedanken die unternehmerische Frauenpower in den Fokus stellen.<br />

Die Idee zur ersten Frauenmesse im Ötztal wurde geboren. Aus Gedanken<br />

wurden Taten und so wurde eine Frauenmesse am Sonntag,<br />

dem 12. März 2023, im Seminarbereich des Aqua Dome ins Leben<br />

gerufen und damit begann die „Geschichte der Ötztalerin“.<br />

Von Barbara Föger-Klotz<br />

Zur Jahreshauptversammlung am<br />

7. Februar 2024 trafen sich rund 30<br />

Mitglieder im Wellnesshotel Aqua<br />

Dome in Längenfeld, herzlich willkommen<br />

geheißen von Geschäftsführerin<br />

Bärbel Frey. Obfrau Anja<br />

Amprosi hieß nach dem Sektempfang<br />

im Foyer auch alle willkommen<br />

und mit der Bekanntgabe der<br />

Tagesordnung begann die diesjährige<br />

Vollversammlung. Ein Rückblick<br />

auf das Jahr 2023 folgte – am<br />

12. März fand die erste Frauenmesse<br />

im Tal statt, es gab im April und<br />

Mai ein Dankesessen und Frühstück<br />

mit allen Helferinnen und<br />

Ausstellerinnen, im Juli gab es die<br />

erste Vereinspräsentation im Life<br />

Steil in Umhausen, Gedankenflüge<br />

und weitere Treffen folgten im Laufe<br />

des Jahres.<br />

FINANZEN UND ZUKUNFT.<br />

Nach dem Rückblick auf das vergangene<br />

Jahr präsentierte Kassierin<br />

Karoline Falkner ihren Kassabericht<br />

– am 28. Jänner wurde die<br />

Kassaprüfung durchgeführt – und<br />

die Entlastung erfolgte einstimmig.<br />

Obfrau-Stellvertreterin Sylke Scheiring-Görke<br />

gab anschließend eine<br />

Vorschau auf das Jahr 2024. Die<br />

Umsetzung der „Virtuellen Bühne<br />

für die Ötztalerin“ schreitet voran,<br />

Gedankenflüge in regelmäßigen<br />

Abständen sind geplant, ein Skitag<br />

in Sölden, ein Vereinsausflug und<br />

weitere Veranstaltungen werden<br />

folgen. Die Virtuelle Bühne umfasst<br />

Maßnahmen, um den Verein und<br />

vor allem seine Mitglieder sichtbar<br />

zu machen. Eine Website, eine Zeitungsreihe<br />

in der Oberländer Rundschau,<br />

Social-Media-Posts, professionelle<br />

Fotos u. a. sind in Planung.<br />

ONLINE GEMEINSAM. Werbeagentur<br />

StudioElf-Chef Ronald<br />

Fiegl und seine Mitarbeiterin Lea<br />

Raffl erklärten anschließend, wie<br />

die Website der „Ötztalerin“ gestaltet<br />

werden wird um gemeinsam zu<br />

(noch) mehr Power zu kommen und<br />

wie die Seiten „lebendig gestaltet<br />

werden“. Im Punkt Allfälliges zeigte<br />

sich Obfrau Anja Amprosi stolz darüber,<br />

dass aus ihrem dritten Baby<br />

etwas so Tolles geworden ist und<br />

legte aber gleichzeitig auch ihr Amt<br />

aus beruflichen Gründen nieder –<br />

Rebecca Kammerlander übernimmt<br />

ab heute die Funktion der Obfrau<br />

Die Führungsriege der „Ötztalerin“ Sylke Scheiring-Görke, Rebecca Kammerlander,<br />

Karoline Falkner und Anja Amprosi (v.l.).<br />

und Anja den Part der Schriftführerin<br />

– also sozusagen ein Rollentausch.<br />

Mit der Überreichung toller Blumensträuße,<br />

vielen Dankesworten, einem<br />

gemeinsamen Foto und gemütlichem<br />

Beisammensein bei einem herrlichen<br />

Abendessen, endete die spannende<br />

Jahreshauptversammlung 2024.<br />

A-6460 Imst, Pfarrgasse 3, Tel.: 05412/63324, Fax: 05412/63755<br />

LEHRSTELLENAUSSCHREIBUNG<br />

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Abschlusszeugnis Schuljahr 2023<br />

Halbjahreszeugnis Schuljahr 2024<br />

Lebenslauf, Geburtsurkunde, etc.<br />

sind bitte bis spätestens<br />

01. März 2024<br />

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LICH WILLKOMMEN. Falls nun<br />

auch ihr Interesse geweckt wurde, bei<br />

dieser geballten Frauenpower dabei<br />

sein zu wollen, finden sie unter www.<br />

die-oetztalerin.at die Kontaktinformationen.<br />

Auch Männer sind herzlich<br />

willkommen.<br />

bei den Stadtwerken Imst, Pfarrgasse 3, 6460 Imst oder<br />

per E-Mail: stadtwerke@stwimst.at einzureichen.<br />

Die Mitglieder der „Ötztalerin“.<br />

RS-Fotos: Föger-Klotz<br />

Für die Stadtwerke Imst<br />

Dir. DI Thomas Huber<br />

RUNDSCHAU Seite 16 14./15. Februar 2024


Soziale Nachhaltigkeit im Ötztal<br />

Mit vielen Projekten konnten bereits über 14.000 Euro für Netzwerk Tirol gespendet werden<br />

Die Initiative Lebensraum Ötztal verfolgt das Ziel, ein lebenswertes<br />

Umfeld für alle Menschen im längsten Tiroler Seitental<br />

zu schaffen. Eine Initiative, um das Tal anhand von Themen wie<br />

Ökologie, Ökonomie und Soziales noch interessanter für jetzige<br />

und künftige Generationen zu machen. Durch mehrere Projekte<br />

wurden bereits über 14.000 Euro lukriert, um schnelle und unbürokratische<br />

Hilfe zu leisten.<br />

Von Mel Burger<br />

Vom Panel für Veränderung anlässlich<br />

der Skiweltcup-Premiere in Gurgl über<br />

ein Watterturnier bis hin zur Präsenz<br />

beim gut frequentierten Adventmarkt<br />

www.flitec.at<br />

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Längenfeld: so variantenreich diese Veranstaltungen<br />

waren, so nachhaltig ist ihr<br />

Output für das Allgemeinwohl. Im Rahmen<br />

der genannten Events integrierte die<br />

Initiative Lebensraum Ötztal nämlich bewusst<br />

den sozialen Gedanken und konnte<br />

so mehr als 14.200 Euro zusammenbringen,<br />

die in Zusammenarbeit mit dem<br />

„Netzwerk Tirol hilft“ verteilt werden.<br />

Wo Menschen Not leiden, muss geholfen<br />

werden. Auch in einem Land wie Tirol<br />

passiert es immer wieder, dass Menschen<br />

oft unverschuldet in Not geraten. Diesen<br />

Menschen mit einer raschen und unbürokratischen<br />

Hilfe zur Seite zu stehen, ist<br />

der zentrale Gedanke vom gegründeten<br />

„Netzwerk Tirol hilft“.<br />

SIGNAL FÜR DIE GESELLSCHAFT.<br />

„Es freut mich, dass wir so einen großen<br />

Zuspruch erfahren haben, um damit<br />

Gutes in der Region bewirken zu können.<br />

Mein besonderer Dank geht an alle freiwilligen<br />

Helfer für ihren Einsatz und ihre<br />

Leopold Holzknecht (Destination Manager Ötztal, 2.v.l.) und Raphael Kuen<br />

(Lebensraum Ötztal Manager, 4.v.l.) bedanken sich bei den Wirten Marisa<br />

Gstrein (5.v.l.) mit Benny Gstrein (r.) von der Stabele-Alm und Michaela Ennemoser<br />

(3.v.l.) und Fabio Riml (1.v.l.) von der Jausenstation Wiesle und deren<br />

Teams. Diese haben sich im Zuge des Adventmarkts Längenfeld für den<br />

guten Zweck engagiert.<br />

Foto: Ötztal Tourismus<br />

zur Verfügung gestellte Zeit. Die Ötztaler<br />

Genussbotschafter haben in Gurgl ihr<br />

Können gezeigt und beim Längenfelder<br />

Adventmarkt sind viele Ehrenamtliche<br />

vorbildlich an vier Wochenenden im<br />

Einsatz gestanden. Das beweist, auf<br />

welches solide Miteinander wir im Ötztal<br />

bauen können“, erklärt Raphael Kuen,<br />

Lebensraum Ötztal Manager. Neben dem<br />

monetären Aspekt nennt Kuen weitere<br />

Effekte: „Ob bei der Zusammenarbeit am<br />

Adventmarkt oder dem Watterturnier als<br />

gesellschaftlichen Treffpunkt: Derartige<br />

Veranstaltungen stärken den gemeinschaftlichen<br />

Zusammenhalt im Ötztal.“<br />

In Tirol und im Ötztal steckt eine große<br />

soziale Kraft. Weitere Infos: www.lebensraum-oetztal.at<br />

DEIN WINTER<br />

IN HOCH-<strong>IM</strong>ST<br />

TÄGLICH GEÖFFNET<br />

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14./15. Februar 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 17


KURZER PROZESS<br />

Ich habe kürzlich im Baumarkt einen<br />

Dichtungsschaum zur Abdichtung<br />

meiner Fenster gekauft. Als ich den<br />

Schaum – entsprechend den Herstellerangaben<br />

– verwenden wollte,<br />

ist die unter Druck stehende Dose<br />

plötzlich explodiert. Es wurden nicht<br />

nur andere Einrichtungsgegenstände<br />

beschädigt, sondern ich habe mich<br />

bei diesem Vorfall auch verletzt. Der<br />

Baumarkt lehnt jede Verantwortung<br />

ab, da ihn an der Fehlerhaftigkeit des<br />

Produktes kein Verschulden treffe?<br />

Der Hersteller des fehlerhaften Produktes<br />

kann nach den Bestimmungen<br />

des Produkthaftungsgesetzes sowohl<br />

für die Beschädigung der Einrichtungsgegenstände<br />

als auch für die körperliche<br />

Schädigung zur Verantwortung<br />

gezogen werden. Als Hersteller<br />

wird bezeichnet, wer das Produkt in<br />

Verkehr bringt. Er haftet für die Fehlerhaftigkeit<br />

eines Produktes, wenn es<br />

nicht jene Sicherheit aufweist, welche<br />

man üblicherweise vom Produkt erwarten<br />

darf, obwohl es vom Anwender<br />

sachgerecht gebraucht wird. Das heißt,<br />

dass ein Verbraucher allfällige Bedienungs-<br />

und Warnhinweise beachten<br />

und das Produkt bestimmungsgemäß<br />

gebrauchen muss. Der Hersteller haftet<br />

dann, wenn durch das Produkt,<br />

beispielsweise wegen eines Produktionsfehlers,<br />

Schäden an anderen Gegenständen<br />

verursacht werden oder<br />

die Person, die es gebraucht, verletzt<br />

wird. Dabei ist es unerheblich, ob dem<br />

Hersteller die Fehlerhaftigkeit des Produktes<br />

vorzuwerfen ist. Dieser wird<br />

selbst dann nicht von der Haftung<br />

befreit, wenn das Produkt sorgfältig<br />

und unter Einhaltung der technischen<br />

Vorga-ben hergestellt worden wäre.<br />

Sie können ein angemessenes Schmerzengeld<br />

und den Ersatz bzw. die Reparaturkosten<br />

für die beschädigten Einrichtungsgegenstände<br />

fordern.<br />

Für alle Fragen im Schadenersatz- und<br />

Produkthaftungsrecht stehen Ihnen<br />

die FINK Rechtsanwälte gerne mit Rat<br />

und Tat zur Seite!<br />

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Dr. Christopher Fink<br />

ist Anwalt in Imst.<br />

www.fink-im-recht.at<br />

Um einmal dem Alltag zu entfliehen<br />

Ausgelassenheit und Ideenreichtum herrschte beim Maskenball der Tarrenzer Feuerwehr<br />

Auch in der Gurgltalgemeinde Tarrenz herrschte einst die Tradition der Maskenbälle. Ob an Samstagen<br />

in „Mauschls Hotel Lamm“ oder in „Bargers Gasthof Sonne“ oder gar am Unsinnigen Donnerstag im<br />

„Gurgltaler Hof “, überall dort waren Maskeraden angesagt, die aber leider der Vergangenheit angehören.<br />

Umso erfreulicher ist es, dass die Freiwillige Feuerwehr Tarrenz diesen Brauch schon vor vielen Jahren<br />

aufgegriffen hat und ihn bis heute weiterführt.<br />

Von Ewald Krismer<br />

So trafen sich auch heuer wieder am<br />

Samstag vor dem „Fåsnåchtssunntig“<br />

unzählige Faschingsfanatiker zum Maskenball<br />

im Tarrenzer Mehrzwecksaal.<br />

Das Interesse daran lag aber fast ausschließlich<br />

bei den Maskierten, denn<br />

„Zuschauer in Zivil“ waren eher wenig<br />

auszumachen. Dabei ist es immer wieder<br />

verwunderlich, auf welche Ideen die<br />

Akteure kommen und die kreativsten<br />

Maskierungen und Verkleidungen zur<br />

Schau stellen – die von einer Jury in vier<br />

Kategorien bewertet wurden. Den Ballbesuchern<br />

musikalisch eingeheizt hat<br />

die Partyband „High Voltage“. Und Speis<br />

und Trank gab es wie immer aus der<br />

Feuerwehrküche, diesmal aber an die Tische<br />

gebracht von „Lieferando“. Nächstes<br />

Jahr wird es voraussichtlich keinen Maskenball<br />

geben, denn am 9. Februar 2025<br />

gehen die Tarrenzer in die Fasnacht.<br />

Ein Stromausfall kann diesem illustren<br />

Knaben nichts anhaben. Im Fall<br />

des Falles strampelt er sich selbst<br />

den notwendigen Strom.<br />

Die Kellnerinnen bekamen diesmal Unterstützung. Für die Speise- und Getränkezustellung<br />

an die Tische war auch „Lieferando“ zuständig.<br />

Auch das „OTV“ – sprich Oberland TV – ward am Maskenball gesichtet: Filmaufnahmen<br />

zu einer Kochsendung auf der Schaferhütte in der Tarrenton-Alp.<br />

Ob es wohl wieder die puddingartige Brennsuppe gegeben hat? RS-Fotos: Krismer<br />

Fünf sich dem Samenflug nähernden Pusteblumen. Sie hatten Glück, nicht als<br />

Löwenzahnsalat vernascht worden zu sein.<br />

Neben garstigen Gfrießern waren<br />

auch diese zwei graziös feschen Mädel<br />

auszumachen.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 14./15. Februar 2024


„WaS“ bringt Kinder auf die Piste<br />

Initiative „Wintersport an Schulen“ ermöglicht auch heuer wieder über 3000 Schülern kostenlose Skitage<br />

Kinder mit einem kostenlosen Skitag für den Skisport begeistern – das<br />

ist das Ziel der Aktion „Wintersport an Schulen“ (WaS). Dies wird alles<br />

nur möglich durch die tolle Unterstützung mehrerer Partner: Skipässe,<br />

Ausrüstung, Transfer und Skiunterricht sorgen für einen unvergesslichen<br />

Tag im Schnee – ohne großen Aufwand für die Schulen. In den vergangenen<br />

elf Jahren nutzten knapp 28500 Nachwuchs-Skifahrer und -Snowboarder<br />

im Tiroler Oberland diese Gelegenheit.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Auf Initiative des ehemaligen Skirennläufers<br />

Andre Arnold fiel 2013 der Startschuss<br />

für die Initative „Wintersport an<br />

Schulen“. Über den Tiroler Skiverband<br />

werden seither von ihm und seinem<br />

Team dieser Wintersporttag im Bezirk<br />

Imst organisiert. „In unseren Bergen mit<br />

bestens präparierten Skipisten kann man<br />

im Winter aktiv sein. Viele Kinder haben<br />

heute nicht mehr die Möglichkeit, dieses<br />

Angebot wahrzunehmen. Dafür tritt das<br />

Projekt ein: den Schülern den Spaß am<br />

Skisport zu vermitteln“, so Andre Arnold.<br />

INITIATIVE AUCH <strong>IM</strong> BEZIRK<br />

LANDECK. Die Integration von Wintersportaktivitäten<br />

in den Lehrplan<br />

bedeutet Spaß im Schnee und gesunde<br />

Bewegung. Deshalb ist das Interesse<br />

… Wir gratulieren zur Zertifizierung<br />

als österreichischer Leitbetrieb!“<br />

so Monica Rintersbacher, Geschäftsführerin<br />

Leitbetriebe Austria, bei der<br />

Zertifikatsübergabe.<br />

der Schulen nach wie vor sehr groß.<br />

Zielgruppe sind Volksschulen ohne eigenes<br />

Skigebiet in der Gemeinde. Denn<br />

dort lebende Kinder haben prozentuell<br />

weniger Zugang zum Skisport. „Es ist<br />

uns ein Anliegen, den Kindern das herausragende<br />

Angebot unserer Skigebiete<br />

näherzubringen, die Begeisterung für<br />

das Skifahren zu wecken und damit eine<br />

positive Einstellung zum Wintertourismus<br />

in den Familien zu fördern“, lässt<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

Rufen Sie uns an:<br />

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www.portas.at/fenster<br />

WK-Landeck Bezirksstellenleiter Otmar<br />

Ladner wissen. „Wintersport an Schulen“<br />

war und ist auch heuer ein voller Erfolg:<br />

Bis Ende März nehmen 3060 Schüler<br />

Tolle Partnerschaft: Erwin Bouvier (Sparkasse-Privatstiftung), Wilhelm Siegele<br />

(Paznauner Verkehrsbetriebe), Franz Sailer (Ötztaler Verkehrsbetriebe),<br />

Markus Kathrein (VVT), Otmar Ladner (WK Landeck), Mario Kometer (Sparkasse<br />

Imst), Andre Arnold (TSV Bezirksreferent), Stefan Mangott (Sprecher Bergbahnen<br />

Bezirk Landeck), Johanna Ruetz (Intersport Pregenzer), Kristin Prantl<br />

(Schulqualitätsmanagerin) (v.l.).<br />

RS-Foto: Hablitzel<br />

von 58 Volksschulen an 26 Skitagen in<br />

13 Skigebieten an der Aktion teil.<br />

STARKE PARTNER IN DEN BE-<br />

ZIRKEN: Der Tiroler Skiverband<br />

Bezirk Imst, die Wirtschaftskammer<br />

Landeck, das Land Tirol, die Bezirksschulräte<br />

Imst und Landeck, die Sparkasse<br />

Imst Privatstiftung und Sparkasse<br />

Imst AG, die S-Versicherung, der Verkehrsverbund<br />

Tirol mit Partnerbetrieben,<br />

der Tiroler Skilehrerverband, die<br />

Skischulen der Bezirke Imst und Landeck,<br />

die Bergbahnen der jeweiligen<br />

Orte sowie die Sportartikelhändler<br />

der jeweiligen Orte – all diese Partner<br />

unterstützen die Aktion. Die Austragungsorte<br />

in den Bezirken Imst und<br />

Landeck sind: Sölden, Gurgl, Hochötz,<br />

Hoch-Imst, Kühtai, Rifflsee;<br />

Fiss, Serfaus, Nauders, Ischgl, Galtür,<br />

Kappl, St. Anton.<br />

Rainalter als herausragendes Unternehmen ausgezeichnet<br />

Der Tiroler Branchenführer und Komplettbad-Anbieter ist neu-zertifizierter österreichischer Leitbetrieb<br />

„Das Familienunternehmen Rainalter vereint seit seiner Gründung<br />

Kompetenz mit Innovation. Der vielfach prämierte Bäderprofi wird<br />

nun zu Recht für seine Vorbildwirkung ausgezeichnet …<br />

rer Rainalter, bei der Verleihung stolz<br />

und ergänzt: „Wir wünschen uns einen<br />

regen Austausch mit anderen Leitbetrieben.<br />

Besonders möchten wir dabei<br />

unsere Expertise zu Family Business,<br />

Digitalisierung und ökologischer Verantwortung<br />

einbringen.“<br />

FAMILIENUNTERNEHMEN<br />

MIT INNOVATIONSKRAFT. Seit<br />

1966 steht der Betrieb für hohe Qualität<br />

und Service. Durch Offenheit für<br />

neue Technologien und Trends hat<br />

sich Rainalter permanent weiterentwickelt.<br />

„Wir freuen uns nun besonders<br />

über die Auszeichnung als herausragendes<br />

Unternehmen der österreichischen<br />

Wirtschaft. Diese bestärkt uns in<br />

unserer Vorreiterrolle, die wir weiterhin<br />

verantwortungsvoll wahrnehmen<br />

werden“, äußert sich Andreas Maurer-<br />

Weinold, Inhaber und Geschäftsfüh-<br />

14./15. Februar 2024<br />

WOHLFÜHLWELTEN VOM<br />

PROFI-INSTALLATEUR. Rainalter<br />

hat sich von einem kleinen Installationsbetrieb<br />

aus Landeck zum Branchenführer<br />

in Westösterreich entwickelt.<br />

Der Komplettbad-Anbieter<br />

wurde bereits mit dem international<br />

renommierten Interieur-Award ausgezeichnet.<br />

Ob für Hotellerie oder<br />

Privatbereiche, Rainalter lässt neue<br />

Wohlfühlwelten entstehen. Nicht nur<br />

Kunden werden bei Rainalter bestens<br />

betreut, auch das Wohl der Mitarbeiter<br />

liegt dem Unternehmen am Herzen.<br />

Diese dürfen sich beispielsweise<br />

über Work-Life-Balance-Angebote,<br />

Weiterbildungs- und Teambuilding-<br />

Maßnahmen sowie flexible Arbeitszeiten<br />

freuen.<br />

vlnr.: Mario Hauser (Geschäftsführer E.Rainalter), Monica Rintersbacher (Geschäftsführerin<br />

Leitbetriebe Austria), Andreas Maurer-Weinold (Geschäftsführer<br />

E.Rainalter)<br />

Foto: Christian Mikes<br />

ÜBER LEITBETRIEBE AUSTRIA.<br />

Leitbetriebe Austria repräsentiert die<br />

Vorbildunternehmen der heimischen<br />

Wirtschaft und bietet eine einzigartige<br />

Plattform zur Positionierung als<br />

Vorzeigeunternehmen, exklusives Beziehungsmanagement<br />

und vertrauensvollen<br />

Wissenstransfer. Leitbetriebe<br />

sind Unternehmen, die abseits vom<br />

wirtschaftlichen Erfolg auch gesellschafts-,<br />

umwelt- und sozialpolitische<br />

Verantwortung übernehmen. Eine Zertifizierung<br />

als Leitbetrieb erfolgt nach<br />

erfolgreicher Durchführung des speziell<br />

entwickelten Qualifikationsverfahrens.<br />

www.leitbetriebe.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


„Meine Betriebsweise im Jahresverlauf“<br />

Imker-Wanderlehrer Gerhard Oberdacher referierte unlängst beim Imkerstammtisch im Gurgltaler-Hof in Tarrenz<br />

Ein Glas Honig kaufen, dieses öffnen und den Honig genießen, ist doch<br />

eine feine Sache, oder? Wieviel Arbeit aber hinter der Imkerei steckt wissen<br />

von diesen Genussspechten wahrscheinlich nur die wenigsten. Erschöpfend<br />

Auskunft darüber gab Imker-Wanderlehrer Gerhard Oberdacher aus<br />

Fügen im Zillertal beim Imkerstammtisch unlängst im Gurgltaler-Hof in<br />

Tarrenz, zu dem der Bienenzuchtverein Imst geladen hatte. Dies zeigt immer<br />

wieder wie bestrebt dieser Verein ist, seine Mitglieder stets mit Informationen<br />

zum Thema Imkern zu versorgen.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Als Jungspund wollte Gerhard Oberdacher<br />

von der Imkerei eigentlich nicht<br />

viel wissen, wie er am Beginn seines Vortrages<br />

kundgetan hat, umso bemerkenswerter<br />

ist sein umfangreiches fachliches<br />

Wissen. Oberdachers Schwerpunkte bei<br />

seinen Seminaren sind Bienenjahr, Honig<br />

und andere Bienenprodukte, Tracht,<br />

A-6460 Imst, Pfarrgasse 3, Tel.: 05412/63324, Fax: 05412/63755<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Zucht und Vermehrung – zusammengefasst<br />

Informationen zum Thema „Meine<br />

Betriebsweise im Jahresverlauf “ – die<br />

der Imkermeister den Mitgliedern des<br />

Imster Bienenzuchtvereines in zwei<br />

Stunden verständlich und nachvollziehbar<br />

vermittelte.<br />

Bei den Stadtwerken Imst kommt mit sofortiger Wirkung<br />

für die Abteilung Verkauf (Service Weiß- und Braunware) eine Stelle als<br />

Elektriker*in (m/w/d)<br />

für Elektrohaushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik<br />

(Zustellung und Einbau)<br />

zur Besetzung.<br />

Anforderungsprofil:<br />

- abgeleisteter Präsenzdienst<br />

- abgeschlossene Lehre in einem Elektroberuf<br />

- Führerschein B<br />

- Erfahrung im Servicebereich von Vorteil<br />

- kundenfreundliches Auftreten<br />

Aufgaben:<br />

- Reparaturen von Elektrohaushaltsgeräten<br />

- Zustellung und Inbetriebnahme von sämtlichen Haushaltsgeräten<br />

- Terminvereinbarung mit Kund*innen sowie Ersatzteilbestellungen<br />

Wir bieten:<br />

- gutes Betriebsklima<br />

- geregelte Arbeitszeiten<br />

- fortlaufende Aus – und Weiterbildung<br />

- Arbeitsbekleidung<br />

- ein wertschätzendes Betriebsklima und ein familiäres Team<br />

- Firmenhandy<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012.<br />

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte<br />

bis spätestens Ende <strong>KW</strong> 9 – 01. März 2024 an folgende Adresse:<br />

Stadtwerke Imst, Pfarrgasse 3, 6460 Imst<br />

oder per E-Mail an: stadtwerke@stwimst.at<br />

Für die Stadtwerke Imst<br />

Dir. DI Thomas Huber<br />

Landesreferent für Honig,Tracht und Imkermeister an der LLA Imst Martin Ennemoser<br />

(r.) konnte zusammen mit Imker-Wanderlehrer Gerhard Oberdacher eine ansehnliche<br />

Zahl an Vereinsmitgliedern beim Imkerstammtisch begrüßen. RS-Foto: Krismer<br />

WERDEGANG. Mit der Imkerei begonnen<br />

hat Oberdacher – der im Hauptberuf<br />

als Schuhmacher Holzschuhe aus<br />

heimischen Hölzern mit Rindslederbespannung<br />

produziert – 1976 mit zwei<br />

Bienenvölkern und einer Honigausbeute<br />

von 108 Kilogramm. Bereits ein<br />

Jahr später war das Bienenhaus mit 28<br />

Völkern voll. Wieder ein Jahr später ein<br />

erster Versuch mit „Magazinbeuten“<br />

(künstliche Nisthöhlen für Honigbienen).<br />

Von 1979 bis 1988 hat Oberdacher<br />

viele Betriebsweisen ausprobiert, wovon<br />

1989 sich eine als bewährt erwies.<br />

Einige Punkte von dieser bewährten<br />

Betriebsweise erläuterte der Imker den<br />

anwesenden Mitgliedern des Imster<br />

Bienenzuchtvereines – die vermutlich<br />

selbst über einiges an Erfahrung verfügen.<br />

DIE BEWÄHRTE BETRIEBSWEI-<br />

SE. Dazu zählen unter anderem: der<br />

Erhalt des Völkerbestandes, die Einwinterung<br />

und die Bekämpfung der<br />

Varroamilbe. Zum Erhalt des Völkerbestandes<br />

ist wichtig: Sobald trachtende<br />

Reservevölker bilden, und dabei 30<br />

Prozent mehr Einwinterungsvölker als<br />

Trachtvölker den Volksbestand durch<br />

Jungvölker erneuern, alle Völker ausreichend<br />

einfüttern, rechtzeitig und<br />

richtig gegen Varroa behandeln. Bei<br />

der Einwinterung zu beachten ist die<br />

Fütterung mit zwei mal sieben Liter<br />

Zuckerwasser (ein Teil Wasser plus ein<br />

Teil Zucker), eine Varroabehandlung<br />

mit Nassenheider (Verdunster Professional<br />

mit 60 Prozent Ameisensäure),<br />

Restauffütterung mit der gleichen Zuckerwassermenge<br />

wie bei der ersten<br />

Fütterung und eine Nachbehandlung<br />

mit Bienenwohl.<br />

ALLES GEGEN DIE VARROA-<br />

MILBE. Laut Wanderlehrer Gerhard<br />

Oberdacher sind folgende Varroa-Behandlungsmittel<br />

zugelassen: Apiguard<br />

(25-Prozent-Gel Thymol), Apilife Var<br />

(Streifen Thymol, Eucalyptol, Menthol,<br />

Kampfer), Thymovar (15g-Streifen<br />

Thymol), Amo Varroxal (85 Prozent<br />

Ameisensäure), Formivar 60 (60 Prozent<br />

Ameisensäure), Formivar 85 (85<br />

Prozent Ameisensäure), Formicpro<br />

(68g Ameisensäure-Streifen), Varro-<br />

Med (Ameisensäure +Oxalsäure Dihydrat,<br />

Andermatt Varroxal (0,71g Pulver),<br />

Dany's BienenWohl (3,5 Prozent<br />

Oxalsäure Dihydrat-Lösung zum Träufeln,<br />

oder als Pulver), Oxybee Pulver<br />

(Oxalsäure Dihydrat), API-Bioxal (886<br />

mg Pulver oder 62 ml Lösung Oxalsäure<br />

Dihydrat, Oxuvar (5,7% Oxalsäure<br />

Dihydrat) und Rezept- und Apothekenpflichtig<br />

Apitraz (500mg Amitraz),<br />

APIVAR (500mg Amitraz) und Poly<br />

Var Yello (275mg Flumethrin).<br />

Snowboardunfall im Skigebiet Hochzeiger<br />

(ch) Am 10. Februar gegen 10.45<br />

Uhr, kam es im Skigebiet Hochzeiger<br />

an der Kreuzung von Piste Nr. 10 und<br />

Piste Nr. 11 zu einer Kollision zwischen<br />

einem 49-jährigen deutschen Skifahrer<br />

und einem 19-jährigen, ebenfalls aus<br />

Deutschland stammenden Snowboarder.<br />

Infolge dieses Zusammenstoßes<br />

stürzten beide Wintersportler zu Boden.<br />

Der Skifahrer erlitt dabei einen<br />

Schienbeinbruch und wurde nach der<br />

Erstversorgung durch die Pistenrettung<br />

Hochzeiger mittels NAH "Martin 2" in<br />

das BKH Zams geflogen. Der Snowboarder<br />

hingegen blieb bei der Kollision<br />

unverletzt.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 14./15. Februar 2024


D‘ Nåssreider håbe ålle Jåhr a Fåsnåcht<br />

Nassereiths wilde Fasnacht wird von Mal zu Mal größer<br />

Die große Nassereither Fasnacht,<br />

bekannt auch unter der Bezeichnung<br />

„Schellerlaufen“, findet alle<br />

drei Jahre statt. Wer aber glaubt die<br />

Nassereither beschränken sich auf<br />

diesen zeitlichen Rhythmus, der<br />

irrt – und das gewaltig. Auch in den<br />

Jahren dazwischen lassen sie es sich<br />

nicht nehmen in die Fasnacht zu<br />

gehen, auch wenn sie nur im kleinen<br />

Rahmen stattfindet. So wieder<br />

geschehen am „Unsinnigen Donnerstag“.<br />

Von Ewald Krismer<br />

AUS TRADITION. Begonnen hat die<br />

„Wilde Fasnacht“, so wie die große, in der<br />

Früh mit dem „Umschlagen“. Zu Mittag<br />

dann der Umzug vom Postplatz zum<br />

Majenbrunnen und zurück. Gäste aus<br />

Nah und Fern sind zwar herzlich willkommen,<br />

in die „Wilde Fasnacht“ gehen<br />

die Nassereither aber hauptsächlich für<br />

sich selbst. Brauchtumserhalt, Zugehörigkeitsgefühl<br />

und die Liebe zur Heimat<br />

sind wohl die Veranlassung warum „d‘<br />

Nåssereider ålle Jåhr in d‘ Fåsnåcht giah“<br />

bei der auch die Geselligkeit nicht zu<br />

kurz kommt.<br />

„D‘ Nåssreider Kårnersippe“ mit ihrem „Huamatle“, einem Planenwagen auf<br />

dem sie immer ihr gesamtes Hab und Gut mitführen und der am Abend, der<br />

Tradition gemäß, immer ein Raub der Flammen wird.<br />

Fotos: Archiv Krismer<br />

Die Nassreither nennen sie „Wilde<br />

Fasnacht“, so mancher auch „Karnerfasnacht“,<br />

waren früher doch immer<br />

nur die „Kårner mit ihrem Huamatl“ am<br />

„Unsinnigen Donnerstag“ in der Fernpassgemeinde<br />

unterwegs. Mittlerweile<br />

sind es mehrere Gruppen mit kleinen<br />

Wägen, die sich einen alljährlichen fasnachtlichen<br />

Spaß nicht entgehen lassen<br />

möchten. Zur „Kårnersippe“ dazugesellten<br />

sich heuer eine Gruppe „Ruaßler“,<br />

die „Roßbachmühl“, ein „Dampfbad“,<br />

Vogelhändler und ein Chor der heimatliches<br />

Liedergut zum Besten gab.<br />

Eine Einnahmequelle für das fahrende<br />

Volk sind ihre „Damen des horizontalen<br />

Gewerbes“. Obwohl „Dame“<br />

ist dabei zu viel gesagt, „freche Göre“<br />

wäre wohl angebrachter.<br />

Ein Ständchen von Seppl und Mariele für Nassereiths graue Eminenz: Rudi<br />

und Gitti Prosen, vielen bekannt als ehemalige Wirtsleut‘ im Hallenbadrestaurant,<br />

Rudis Vater Willi Prosen, mit 99 Jahren der älteste Bürger Nassereiths,<br />

Hansi Senn, Mitglied des Fasnachtskomitees und Günther Nothdurfter, ehemaliger<br />

Schuldirektor und Fußballtrainer (v.l.). Sie ließen sich das Fasnachtsspektakel<br />

nicht entgehen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 21


Die Zeit des langen Wartens hatte ein Ende<br />

Die Roppener gingen in die Fasnacht<br />

Nach Wochen und Monaten, in denen es in Garagen und Hallen<br />

rumorte und Wagen gebaut und auf Hochglanz poliert, Masken und<br />

Gewänder herausgeputzt wurden, war es am Sonntag, dem 11. Februar<br />

wieder soweit – die Roppener gingen in die Fasnacht.<br />

Von Werner Föger<br />

Nachdem sich vor kurzem in den<br />

Kitzlöchern die Tschirgethex wieder<br />

bereit gemacht hatte für die<br />

Roppener Fasnacht, die Wagen am<br />

9. Feber der Öffentlichkeit präsentiert<br />

wurden, ging es am 11. Feber<br />

mit dem Zwölf-Uhrläuten so richtig<br />

los. Gott-sei-Dank hatte Petrus<br />

ein Einsehen mit den Fasnachtlern,<br />

denn nach verregneter Nacht und<br />

durchwachsenem Vormittag bescherte<br />

er ihnen einen trockenen<br />

Fasnachtsumzug, der von sehr vielen<br />

Besuchern bewundert wurde.<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

LEITFIGUREN. Die Leitfigur<br />

der Roppener Fasnacht, die Tschirgethex,<br />

hat das Oberkommando<br />

über die Hexen inne und vor diesen<br />

sorgte die Hexenmusig nach vorgegebenen<br />

Rhythmen für die „Musik“.<br />

Der Trupp der Ordnungsmasken<br />

machte Platz für den Kroas, Roller<br />

und Schaller machten ihre Gangle,<br />

Laggeroller und Laggeschaller, Bären<br />

und Bärentreiber, Waldmandle<br />

und die Labera zogen vom Angelus<br />

in Richtung Dorfmitte zum<br />

Gemeindehaus. Dort wurden die<br />

Ehrengäste und die Bevölkerung<br />

„eingeführt“ und leisteten einen<br />

„Obolus“ und speziell die Burschlbuabn<br />

mit ihrem Postamt und die<br />

Mander des Sägewerks trieben ihre<br />

Späße mit den Zuschauern. Natürlich<br />

durfte auch die Musikkapelle<br />

nicht fehlen, die heuer im Outfit<br />

von Köchen an der Fasnacht teilnahm.<br />

Zum Schluss kamen noch<br />

vier „Festwagen“, in die die Zuschauer<br />

eingeführt wurden.<br />

Nach dem Schlusskroas am Löckpuiter<br />

Platzl und dem Betläuten um<br />

18 Uhr konnte man in viele müde,<br />

aber zufriedene Gesichter blicken,<br />

ehe es auf den Festwagen feuchtfröhlich<br />

dem Ende der Fasnacht zuging.<br />

Das Auskehren am Dienstag<br />

war dann der Abschluss der sehr gut<br />

gelungenen „Roppener Fasnacht“.<br />

Gangle vor der Ehrentribüne ...<br />

Die Postler mit Margreth Falkner, LH Toni Mattle, Bgm. Ingo Mayr, Vbgm.<br />

Günter Neururer (v.l.).<br />

... und die Burschl Buabe. RS-Fotos: Föger<br />

Die Bären und ihre Treiber.<br />

Landeshauptmann Anton Mattle wird<br />

„abgeführt“.<br />

Die Hauptfigur der Roppener Fasnacht<br />

– die Tschirgethex.<br />

Auch bei der Roppener Fasnacht sind Roller und Scheller am Werk.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 14./15. Februar 2024


Ihr (Obst-)baum braucht Pflege?<br />

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Spektakuläre Masken wohin man schaute<br />

Dark Angles, Waldgeister und Forchet Mönche beim traditionellen Maskenball in Haiming<br />

Am Faschingssamstag in Haiming heißt es auf zum traditionellen Maskenball. Seit 1948 begeistert der Ball der Musikkapelle landauf,<br />

landab. Auch in diesem Jahr bot der Ball spektakuläre Masken und aufwändige Shows der Faschingsnarren. Bis zu 500 Besucher lassen sich<br />

alljährlich den Maskenball in Haiming nicht entgehen. Angeheizt vom Tschirgant Duo wurde das Fest der Masken im Oberlandsaal Haiming<br />

ausgiebig zelebriert.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Schnell werden heutzutage Veranstaltungen<br />

als „traditionell“ bezeichnet.<br />

Für den Maskenball, den<br />

die Musikkapelle Haiming organisiert,<br />

gilt diese Bezeichnung auf<br />

alle Fälle. Seit 1948 findet der Ball<br />

alljährlich statt. Gegründet vom<br />

damaligen Kapellmeister Stefan<br />

Baur, der auch das Waldfest Haiming<br />

ins Leben rief, hat sich der<br />

Ball zu einem Fixpunkt im Oberländer<br />

Faschingskalender entwickelt.<br />

Herausragend sind jedes<br />

Jahr die aufwendigen, spektakulären<br />

Masken, die von einer fünfköpfigen<br />

Jury prämiert werden.<br />

Das Punkte- und Wertungssystem<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

ist seit den Anfängen des Maskenballes<br />

unverändert. Den Gewinnern<br />

in den Kategorien „Schön“,<br />

„Originell“ und „Beste Show“ winken<br />

wertvolle Preise. So mancher<br />

Faschingsfan wendet unzählige<br />

Arbeitsstunden und eine gehörige<br />

Portion Geld auf, um in Haiming<br />

zu punkten. Wer dabei wirklich<br />

mithalten möchte, muss schon im<br />

Oktober mit den Vorbereitungen<br />

beginnen und sich in absoluter Geheimhaltung<br />

üben.<br />

14./15. Februar 2024<br />

Neben Hippies, Elfen, Legomännchen<br />

und Indianern durften Clowns<br />

natürlich nicht fehlen.<br />

Von Kopf bis Fuß selbstgemacht. So<br />

mancher Maskenballfan arbeitet monatelang<br />

an den Kostümen.<br />

Aufwendige, selbstgemachte Masken zeichnen alljährlich den traditionellen<br />

Maskenball der Musikkapelle Haiming aus.<br />

RS-Fotos: Hirsch<br />

Kinder in Bewegung<br />

Junger Verein veranstaltete Kinderfasching in Jerzens<br />

Der Saal und die Bühne boten viel Platz<br />

für die Kinder in Jerzens. Foto Knittl-Frank<br />

(mel) Am Sonntag veranstaltete<br />

der vor einem Jahr gegründete<br />

Verein „Kinder in Bewegung“ einen<br />

Kinderfasching für alle Prizessinen,<br />

Superhelden und Monsterchen der<br />

Gemeinde Jerzens im Gemeindesaal<br />

des Ortes. Mit Unterstützung<br />

der Gemeinde konnte Obfrau Nancy<br />

Lederle mit ihrem Team den<br />

kostümierten Kindern Würsteln<br />

und Getränke gratis zur Verfügung<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

Rufen Sie uns an:<br />

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stellen. Trotz vieler Krankheitsfälle<br />

war die Feier gut besucht und so<br />

verbrachten alle gemeinsam einen<br />

schönen Nachmittag mit abwechslungsreichen<br />

Spielestationen, einem<br />

Schätzspiel mit Tombolapreisen,<br />

bunter Musik und viel Spaß.<br />

RUNDSCHAU Seite 23


BUCHVORSTELLUNG<br />

Mörder und ihre Geschichte<br />

(mel) Ernst Geiger war jahrzehntelang<br />

im österreichischen<br />

Bundeskriminalamt tätig. In seiner<br />

langen Karriere war er nahe dran<br />

und ermittelte selbst in einigen der<br />

aufsehenerregendsten Fällen. Seit<br />

seiner Pensionierung zieht es ihn<br />

Mordsmann<br />

Ernst Geiger, 455 S.,<br />

edition a-Verlag<br />

immer wieder an den Schreibtisch,<br />

wo er manche dieser Fälle in packende<br />

Tatsachenromane verpackt.<br />

Sein neuester, dritter Roman trägt<br />

den Titel „Mordsmann“. Darin geht<br />

es um die Ergreifung des berühmtesten<br />

Serienmörders Österreichs,<br />

Jack Unterweger. Unterweger ist<br />

auch 30 Jahre nach seinem Ableben<br />

eine faszinierende Persönlichkeit.<br />

Das liegt auch daran, weil seine<br />

Geschichte so viel über uns selber<br />

erzählt. Voyeurismus, die Lust am<br />

Sensationellen, an Aufstieg und<br />

Fall schillernder Persönlichkeiten<br />

der Zeit. Unterweger war ein genialer<br />

Manipulator. Sein Weg führte<br />

von der Kleinkriminalität zum bestialischen<br />

Mord.<br />

AUF EIN WORT<br />

„Kleinkindergruppen oder schulische<br />

Nachmittagsbetreuung, Betreutes Wohnen<br />

oder Pflegeheim: Wie beurteilen Sie<br />

das Betreuungsangebot im Bezirk?”<br />

Alois Mungenast,<br />

Mils<br />

Die Pflege vor Ort ist gut organisiert,<br />

es braucht aber mehr Leute<br />

und es sollte mehr investiert werden.<br />

Zwei Kinder von mir arbeiten<br />

in Pflegeberufen und hier sollte<br />

mehr gemacht werden.<br />

Der Bojenmann<br />

Jespen und Schlenz, 308 S.,<br />

btb-Verlag<br />

Ein gelungener Serienauftakt<br />

mit einprägsamen Charakteren,<br />

einer spannenden Geschichte<br />

und interessanten Details über die<br />

Hansestadt gelang Kester Schlenz<br />

und Jan Jepsen in Koproduktion<br />

im Krimi „Der Bojenmann“. In<br />

Hamburg ermittelt das Duo Kommissar<br />

Thies Knudsen und Dörte<br />

Eichhorn mit ihrem Mops Güntjer<br />

in einem Mordfall um eine ungewöhnlich<br />

platzierte Leiche. Die<br />

hölzerne Kunstfigur Bojenmann<br />

auf der Elbe wurde durch eine<br />

besonders makaber hergerichtete<br />

Leiche ersetzt. Schon bald ist klar,<br />

ein Serientäter sucht Hamburg<br />

heim. Knudsen tut schließlich das,<br />

ERHÄLTLICH BEI<br />

was er immer tut, wenn er nicht<br />

weiter weiß, er fragt seinen alten<br />

Freund und Lotsen Otke Andersen<br />

um Rat. Die Spur führt zu einem<br />

Mann, der seit Jahren verschwunden<br />

ist und zu einer internationalen<br />

Seemannsmission.<br />

Sebastian Praxmarer,<br />

Haiming<br />

Die Pflege und die Betreuung im<br />

Bezirk Imst ist gut organisiert und<br />

gerade die Stadt Imst hat sehr gute<br />

Einrichtungen.<br />

Hermann Ranftl,<br />

Imst<br />

Meine Frau hat Pflege gebraucht<br />

und ist wirklich sehr gut betreut<br />

worden. In Imst ist der Soziale<br />

Sprengel wirklich sehr gut aufgestellt.<br />

TYROLIA<br />

www.tyrolia.at<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 24 14./15. Februar 2024


TOP<br />

ARBEITGEBER,<br />

LEHRLINGE & BILDUNG<br />

Erfolg durch motivierte Mitarbeiter<br />

Geld allein reicht nicht für motivierte Mitarbeiter<br />

Unter der Decke ist es noch warm, doch der Wecker klingelt<br />

und die Arbeit ruft. Vielen fällt es nicht unbedingt leicht, in der<br />

Früh das Bett zu verlassen. Dabei kann es freilich hilfreich sein,<br />

wenn man zumindest einen Job hat, den man grundsätzlich gerne<br />

macht, bei einem Arbeitgeber, den man schätzt.<br />

Von Mel Burger<br />

Jeder Mensch ist anders, jeden Mitarbeiter<br />

motivieren andere Faktoren.<br />

Diese zu identifizieren erfordert Einfühlungsvermögen<br />

und einen engen<br />

Kontakt zu den Mitarbeitern. Investieren<br />

Sie Zeit, um das Vertrauen Ihrer<br />

Mitarbeiter zu gewinnen und sich mit<br />

ihnen auszutauschen. Dann können<br />

Sie das Engagement Ihres Personals<br />

langfristig stärken. Es gibt viele Faktoren,<br />

die ein attraktives Unternehmen<br />

ausmachen und ein jeder Arbeitnehmer<br />

wird diese unterschiedlich gewichten.<br />

LOHN UND BONUSSYSTEM.<br />

Die Vergütungshöhe ist freilich ein<br />

zentrales Kriterium für die meisten<br />

Angestellten und Arbeiter. Darüber hinaus<br />

spielt aber auch das Betriebsklima<br />

eine wichtige Rolle. Eine einwandfreie<br />

Kommunikation zwischen den Teammitgliedern<br />

sowie der Führungsebene<br />

ist selbstverständlich von Vorteil.<br />

MITSPRACHE. Auch kann es<br />

motivieren, wenn Führungskräfte<br />

ihre Mitarbeiter in bestimmte Entscheidungen<br />

einbinden. Wie attraktiv<br />

ein Arbeitgeber ist, kann ebenso von<br />

der Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen,<br />

abhängig sein. Regelmäßige<br />

Mitarbeitergespräche, in denen<br />

konstruktive Feedbacks gegeben und<br />

gemeinsam Ziele festgelegt werden,<br />

können ebenfalls anspornen. Langfristig<br />

sind Aufstiegschancen sowie<br />

interne Weiterbildungsprogramme<br />

oder Möglichkeiten, sich bei externen<br />

Schulungen weiterentwickeln zu können,<br />

für viele Arbeitnehmer bedeutsam.<br />

Mitarbeiter halten Sie erfolgreich,<br />

indem Sie Ihnen Freiräume gewähren.<br />

Hochqualifiziertes Personal braucht<br />

Raum zum eigenverantwortlichen Arbeiten.<br />

Ihre Aufgabe ist es, den Rahmen<br />

für die Aufgaben vorzugeben.<br />

Mit dem Vertrauen in die Mitarbeiter,<br />

Aufgaben selbstständig fertigzustellen,<br />

lernen diese, Verantwortung zu<br />

übernehmen. Die Ausgestaltung der<br />

Rahmenbedingungen überlassen Sie<br />

Ihren kompetenten Mitarbeitern.<br />

LOB UND BELOHNUNG. Ehrliche<br />

Anerkennung und offenes Lob –<br />

diese beiden Strategien zählen zu den<br />

©Depositphotos_656500634<br />

wirkungsvollsten Mitteln der langfristigen<br />

Mitarbeiterbindung. Ebenso<br />

zählt ein einfaches Dankeschön im<br />

Unternehmensalltag zu den effektiven<br />

Prinzipien. Drücken Sie Ihren Mitarbeitern<br />

Ihre Wertschätzung aus. Gleichen<br />

Sie arbeitsintensive Leistungen<br />

fair aus – nutzen Sie dafür beispielsweise<br />

eine finanzielle Belohnung<br />

oder die Einladung zu einem neuen<br />

spannenden Projekt. Bringen Sie zu<br />

diesem Zweck die individuellen Wünsche<br />

des Personals in Erfahrung.<br />

Bezahlte Anzeige<br />

Motivierte Mitarbeiter sind das Rückgrat einer erfolgreichen Firma, denn sie stehen<br />

in guten wie schlechten Zeiten zu ihren Arbeitgebern.<br />

Foto: stock/ lund<br />

AMS Tirol. Gemeinsam #weiterkommen<br />

Lass uns gemeinsam im BIZ deine beruflichen Möglichkeiten erkunden.<br />

Egal, ob persönlich, am Telefon oder online – wir sind flexibel und<br />

unterstützen dich in jeder Situation. Deine Zukunft liegt uns am Herzen!<br />

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14./15. 2./3. Jänner Februar 20202024 RUNDSCHAU Seite 251


TOP<br />

ARBEITGEBER, LEHRLINGE & BILDUNG<br />

Engagements und Chancen für die Zukunft<br />

Elektro Müller – gemeinsam bewegen, gemeinsam wachsen, gemeinsam lernen<br />

Schon während der Anfänge im Jahr 1965 hat Gründer Gerhard<br />

Müller gemeinsam mit seinem Kompagnon Anton Kiefer neue Maßstäbe<br />

in Sachen Ausbildung und auch Ausrüstung gelegt. „Ein Begriff<br />

für Zuverlässigkeit“ wollte das Unternehmen sein und diesem<br />

Leitspruch gerecht zu werden ist nach wie vor der höchste Anspruch.<br />

Warum? Klarerweise um die Kunden<br />

glücklich zu machen und langfristig<br />

zu gewinnen. Aber auch, um<br />

wirtschaftlich auf gesunden Beinen<br />

zu stehen und damit allen Mitarbeitern<br />

und Mitarbeiterinnen einen<br />

sicheren Arbeitsplatz bieten zu können.<br />

In einer Zeit, in der die Lehrlingszahlen<br />

zurückgehen, der Fachkräftemangel<br />

das Handwerk bedroht<br />

und die Baustellenabwicklung durch<br />

die technischen Errungenschaften<br />

immer komplexer wird, ist die Zuverlässigkeit<br />

ein hart umkämpftes Gut<br />

und steht und fällt mit der Aus- und<br />

Weiterbildung der Mitarbeitenden.<br />

Diese nimmt Elektro Müller deshalb<br />

ganz aktiv in die Hand und setzt dabei<br />

auf eine gekonnte Mischung aus<br />

internen Schulungen und den Aus-<br />

und Weiterbildungsangeboten der<br />

Bildungsträger.<br />

UNTERSTÜTZUNG AB TAG<br />

EINS. Von Beginn an wird mit zusätzlichen<br />

Schulungsangeboten unterstützt.<br />

So können die Lehrlinge in<br />

der Lehrwerkstätte und Monteure in<br />

den Monteurschulungen ihr Fachwissen<br />

zusätzlich trainieren. Beide finden<br />

in regelmäßigen Abständen statt und<br />

bauen auf einer Vielfalt an Schulungsinhalten<br />

auf. Die Befähigungsprüfung<br />

– ähnlich einem Meister in anderen<br />

Handwerksberufen, im Vergleich zu<br />

diesen aber höher gestellt – hat bei<br />

Elektro Müller einen besonderen Stellenwert.<br />

Wer Interesse hat und bereits<br />

die nötige Erfahrung besitzt, dem<br />

wird die Möglichkeit geboten sich mit<br />

Bei der Meistergala des Landes Tirol konnten gleich sechs Elektrotechniker<br />

von Elektro Müller mit dem Meisterbrief ausgezeichnet werden: Firat Solak<br />

mit Geschäftsführer Markus Müller und Simon Kettlgruber (hinten, v. l.) sowie<br />

Julian Sigl, Michael Jäger, Marcel Siegele und Robert Gabl (vorne, v. l.). Elektro<br />

Müller ist stolz auf die Leistungen der frisch gebackenen Meister und gratuliert<br />

ganz herzlich!<br />

Foto: Die Fotografen<br />

diesem Kurs fachlich weiterzubilden.<br />

Denn Elektro Müller liegt vor allem<br />

die Aus- und Weiterbildung aller Mitarbeitenden<br />

am Herzen. ANZEIGE<br />

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unser<br />

Team!<br />

MIT DEINER KARRIERE BEI<br />

ELEKTRO MÜLLER IN EINE<br />

LEUCHTENDE ZUKUNFT<br />

RUNDSCHAU Seite 262 14./15. 2./3. Februar Jänner 2024 2020


TOP<br />

ARBEITGEBER, LEHRLINGE & BILDUNG<br />

(mel) Der viel diskutierte Fachkräftemangel ist mittlerweile ein<br />

flächendeckendes Phänomen geworden. Eine ausgewogene Work-<br />

Life-Balance wird Arbeitnehmern immer wichtiger. Dies gilt vor<br />

allem für all jene, die Familie und Beruf unter einen Hut bringen<br />

müssen. Unternehmen, die sich familienfreundlich präsentieren,<br />

können durchaus profitieren.<br />

Von Mel Burger<br />

Viele Unternehmen nehmen Familienfreundlichkeit<br />

nun wirklich<br />

ernst, richten betriebliche Abläufe<br />

an den Bedürfnissen von Eltern aus<br />

oder bieten familienbezogene Zusatzleistungen<br />

an. Selbstverständlich<br />

kommen all diese Veränderungen<br />

nicht nur Müttern, sondern auch<br />

Vätern zugute, die ebenfalls zunehmend<br />

Wert auf die Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf legen. Schon<br />

Gleitzeit kann eine enorme Erleichterung<br />

für Eltern sein, wenn sie<br />

kurzfristig Betreuung für ein krankes<br />

Kind organisieren müssen oder der<br />

Gang zum Kindergarten eben einmal<br />

zehn Minuten länger gedauert<br />

Gewinn für beide Seiten<br />

Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Erfolgsfaktor<br />

hat. Auch flexible Endzeiten bei der<br />

Arbeit sind hilfreich, zumal viele<br />

Betreuungseinrichtungen starre Öffnungszeiten<br />

haben – und damit genau<br />

das Gegenteil von dem, was viele<br />

Eltern für einen entspannten Tagesablauf<br />

benötigen.<br />

WECHSEL AUF TEILZEIT UND<br />

ZURÜCK. Unabhängig von gesetzlichen<br />

Ansprüchen richten sich immer<br />

mehr Unternehmen darauf ein,<br />

dass Mitarbeiter nicht durchgängig<br />

Vollzeit arbeiten wollen oder können.<br />

Je nach Bedarf werden zum<br />

Beispiel Arbeitsplätze geteilt und mit<br />

zwei Mitarbeitern besetzt, die sich<br />

bisweilen sogar selbstständig über<br />

die Verteilung ihrer Arbeitszeiten<br />

Top-Aufstiegschancen, Benefits<br />

und viel Abwechslung<br />

Sparkasse Imst: Jetzt Karriere als Kundenbetreuer:in starten<br />

Die Sparkasse Imst sucht neue Kräfte für einen vielfältigen und<br />

erfüllenden Job. Bei einem der größten Arbeitgeber der Region sind individuelle<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen garantiert.<br />

Gleichzeitig ermöglichen die zahlreichen Benefits eine perfekte Balance<br />

von Beruf und Freizeit.<br />

Jungen Familien deren Traum vom<br />

Eigenheim erfüllen, Jugendlichen ihr<br />

erstes Konto einrichten, Gründer:innen<br />

beim Start begleiten, sich um die finanzielle<br />

Gesundheit der Kund:innen kümmern<br />

oder maßgeschneiderte Veranlagungspläne<br />

erstellen. Das alles sind fordernde<br />

und zugleich erfüllende Aufgaben von<br />

Kundenbetreuer:innen. „Wer gerne und<br />

gut kommuniziert, Freude am Umgang<br />

mit Menschen hat und serviceorientiert<br />

handelt, für den ist dieses Berufsfeld die<br />

ideale Tätigkeit. Die verschiedenen Themenbereiche<br />

wie Konto, Finanzierungen<br />

oder Wertpapiere sorgen im Alltag für viel<br />

Abwechslung“, beschreibt die Personalverantwortliche<br />

Verena Jacob die Voraussetzungen<br />

und Aufgaben.<br />

DER MENSCH <strong>IM</strong> VORDERGRUND.<br />

Das Unternehmen achtet sehr auf die Förderung<br />

der persönlichen Stärken. „Als<br />

Arbeitgeber wünschen wir uns begeisterte<br />

Mitarbeiter:innen. Wir investieren in<br />

diese Begeisterung. Mit individuellen und<br />

flexiblen Modellen zu Arbeitszeit und Arbeitsort,<br />

Ausbildungen, Karrierechancen,<br />

umfangreichen Benefits, vergünstigten<br />

Konditionen oder einer Altersvorsorge“,<br />

so Jacob.<br />

FAMILIENFREUNDLICH. Große Bedeutung<br />

kommt auch der Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Familie zu. Zudem profitieren<br />

Dienstnehmer:innen von diversen<br />

Vergünstigungen, wie zum Beispiel bei<br />

Fitnessstudios oder im Kino und von Kinderbetreuungseinrichtungen.<br />

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Eine familienfreundliche Unternehmensführung bringt Vorteile für die Arbeitnehmer-<br />

und Arbeitgeberseite.<br />

Foto: stock/ Robert Kneschke<br />

abstimmen dürfen. Home-Office:<br />

Für den Arbeitgeber verringert ein<br />

Heimarbeitsplatz den Raumbedarf<br />

und damit auch die Kosten. Eltern<br />

mit kleinen Kindern können zu Hause<br />

oft flexibler arbeiten, sind in der<br />

Nähe ihrer Kinder und sparen sich<br />

zudem den Stress mit oft langwierigen<br />

Anfahrten zur Arbeit in den<br />

#glaubandich<br />

Eine Bank.<br />

Viele Karrierewege.<br />

Stoßzeiten. Aus diesem Grund sind<br />

oft Firma und Mitarbeiter an einem<br />

Home-Office interessiert. Für die<br />

Mitarbeiter gilt jedoch, dass sie sich<br />

trotzdem ab und an auch persönlich<br />

im Büro blicken lassen sollten, um<br />

die persönlichen Kontakte zu pflegen<br />

und über das Unternehmen auf<br />

dem Laufenden zu bleiben.<br />

WE ARE<br />

HIRING<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir eine<br />

Kundenbetreuer:in<br />

(m/w/d)<br />

Emma Riml<br />

Geschäftsstelle Oetz<br />

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OUR<br />

TEAM<br />

sparkasse.at/imst/karriere<br />

14./15. 2./3. Jänner Februar 20202024 RUNDSCHAU Seite 273


Wir sind ein etabliertes Familienunternehmen<br />

in zweiter Generation. Seit mehr als 40 Jahren<br />

stehen wir für qualitatives Handwerk, Expertenwissen<br />

und uneingeschränkten Service.<br />

Unsere MitarbeiterInnen sind Spezialisten im<br />

Bereich Fenster und Türen und decken alle Wünsche<br />

zum Thema Neubau, Sanierung, Renovierung<br />

sowie Planung, Beratung und Montage ab.<br />

Gerade in der heutigen Zeit, wo ein Neubau für<br />

viele nicht mehr leistbar ist, bieten wir mit dem<br />

seit 1986 stetig weiterentwickelen ZP-System<br />

eine optimale Lösung für eine nachhaltige<br />

und qualitativ hochwertige Renovierung bzw. Instandhaltung<br />

von Altbaufenstern und Türen.<br />

Qualität, Innovation und Weitblick stehen<br />

für uns immer an erster Stelle.<br />

Renovierung mit ZP-System<br />

Gebäude und Häuser im Altbau sowie im historischen Bereich<br />

verlangen danach, ihren Charakter beizubehalten.<br />

Mit unserem eigens entwickelten und patentierten ZP-<br />

Renovierungssystem ist es uns möglich, das bestehende<br />

Fenster technisch wieder auf den Stand von heute zu<br />

bringen und dabei optisch das Fenster nicht zu verändern,<br />

damit der Charakter des Hauses bestehen bleibt.<br />

ZP-System steht für Nachhaltigkeit<br />

und sorgt für eine<br />

längere Lebensdauer.<br />

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RUNDSCHAU Seite 28 14./15. Februar 2024


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reduzieren- Förderung kassieren<br />

Es gibt viele Gründe die für einen Fenstertausch sprechen, aber am<br />

Ende haben Sie nicht nur Energiekosten gespart, sondern auch an<br />

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werden können, Sie aber trotzdem Wert darauf legen das<br />

Erscheinungsbild Ihres Hauses nicht zu verändern, können wir<br />

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von damals und den technischen Ansprüchen von heute.<br />

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14./15. Februar 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 29


TOP<br />

ARBEITGEBER, LEHRLINGE & BILDUNG<br />

Mit Vollgas zum Erfolg...<br />

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Mit 120 Lehrlingen an 14 Standorten<br />

ist die Fa. Stolz österreichweit der<br />

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Ausbildungszweige an. Im<br />

Bereich Installations- und Gebäudetechnik<br />

umfasst eine Lehre gleich<br />

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Heizungstechnik und Lüftungstechnik.<br />

Auch im Bereich Elektrotechnik<br />

bieten wir Lehrstellen mit<br />

verschiedenen Schwerpunkten an.<br />

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DUNG. Durch unsere langjährige<br />

Erfahrung in der Lehrlingsausbildung<br />

kann den Stolz-Lehrlingen<br />

eine optimale Ausbildung garantiert<br />

werden. Das bestätigen auch die<br />

zahlreichen guten Schulzeugnisse<br />

sowie die laufenden Erfolge und<br />

Spitzenleistungen bei den Lehrlingswettbewerben,<br />

die zusätzlich honoriert<br />

werden.<br />

Die Fa. Stolz bietet eine Vielzahl an<br />

Ausbildungen.<br />

Foto: Stolz<br />

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Ausbildungsmodelle schaffen mehr Möglichkeiten<br />

(mel) Die Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten im Bereich<br />

Pflege sind vielfältig. Mit dem neuen dreistufigen System, Studien-<br />

und Ausbildungsmöglichkeiten in ganz Tirol sowie zahlreichen<br />

Fördermöglichkeiten für den Einstieg in die Pflege bietet<br />

dieses Berufsfeld spannende Karrieremöglichkeiten für Personen<br />

aller Altersgruppen. Neue Ausbildungsmodelle und Fördermöglichkeiten<br />

bringen positive Entwicklungen mit sich.<br />

Trotz vieler Schüler und Studenten in der Pflegeausbildung, gibt es immer<br />

noch viele Stellen zu besetzten.<br />

Foto: stock/ photographee.eu<br />

Mit der einmaligen Verlängerung<br />

der Diplomausbildung, dem Start der<br />

Pflegelehre für Pflege(fach)assistenz<br />

sowie der Etablierung eines berufsbegleitenden<br />

Bachelorstudiums konnten<br />

in Tirol weitere Ausbildungsmodelle<br />

vorangetrieben werden.<br />

Zudem startete im Herbst 2023 der<br />

fünfjährige Ausbildungsschwerpunkt<br />

„Pflegefachassistenz“ an der Höheren<br />

Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe<br />

(HLWest) in Innsbruck und an der<br />

Höheren Lehranstalt für Pflege und<br />

Sozialbetreuung (HLPS) in Zams.<br />

Das durchlässige Bildungssystem<br />

ermöglicht es zudem, nach einer abgeschlossenen<br />

Pflege(fach)assistenz-<br />

Ausbildung an den Schulen weitere<br />

Qualifikationen im Gesundheits- und<br />

Pflegebereich zu erwerben.<br />

ANFANG GEMACHT. „Aufgrund<br />

von Anrechnungsmöglichkeiten an<br />

der Fachhochschule Gesundheit stehen<br />

den Absolventinnen und Absolventen<br />

durch eine verkürzte Studiendauer<br />

Bildungskarrieren bis zum<br />

Bachelorabschluss offen. Auch neben<br />

der Berufsausübung können Pflegekräfte<br />

durch berufsbegleitende Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

ihre Kompetenzen<br />

stetig erweitern“, informiert<br />

LRin Hagele. Allen Studierenden und<br />

Schülern in der Gesundheits- und<br />

Krankenpflege sowie in Sozialbetreuungsberufen<br />

stehen während der gesamten<br />

Dauer ihrer Ausbildung 600<br />

Euro pro Monat zur Verfügung. Dieser<br />

Beitrag wird von den Ausbildungsstätten<br />

direkt an die Auszubildenden<br />

ausgezahlt. Davon werden 400 Euro<br />

vom Bund und 200 Euro vom Land<br />

Tirol übernommen. Ausgenommen<br />

sind Personen, die eine Leistung des<br />

AMS-Tirol (beispielsweise das Pflegestipendium<br />

des AMS in Höhe von<br />

1.400 Euro) beziehen können.<br />

DRINGEND GEBRAUCHT. Mit<br />

Jänner 2024 absolvieren insgesamt<br />

rund 1.600 SchülerInnen und Studierende<br />

die Bachelor-Diplomausbildung<br />

an den Fachhochschulen sowie<br />

die Diplomausbildung an den Gesundheits-<br />

und Krankenpflegeschulen<br />

(GuKPS) sowie 350 SchülerInnen<br />

die Pflege(fach)assistenz an den berufsbildenden<br />

höheren und mittleren<br />

Schulen und 27 Lehrlinge die Pflegelehre<br />

in Tirol. „Neue Ausbildungsmodelle<br />

und Fördermöglichkeiten<br />

bringen positive Entwicklungen mit<br />

sich. Wir sehen, dass diese sehr gut<br />

angenommen werden. So konnte die<br />

Anzahl an Auszubildenden und Studierenden<br />

an allen Ausbildungsstandorten<br />

in den letzten zehn Jahren um<br />

ein Drittel erhöht und mit über 2.000<br />

Auszubildenden im aktuellen Ausbildungsjahr<br />

ein neuer Höchststand<br />

erreicht werden“, betont die Landesrätin.<br />

RUNDSCHAU Seite 430 14./15. 2./3. Februar Jänner 2024 2020


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ARBEITGEBER, LEHRLINGE & BILDUNG<br />

Hybride Arbeitswelt<br />

Diese Trends sollten Führungskräfte kennen und bieten können<br />

(ahai) Nicht nur hierzulande, sondern auch weltweit stehen Unternehmen<br />

vor der Herausforderung, den Wandel von „Remote Work“<br />

zum hybriden Arbeiten umzusetzen. Eines ist dabei klar: Die Bedürfnisse<br />

und Anforderungen der Beschäftigten an die Arbeitswelt haben<br />

sich seit der Corona-Pandemie verändert.<br />

Von Attila Haidegger<br />

NEUE MASSSTÄBE. Es hat sich<br />

verändert, wie, wo und wann gearbeitet<br />

wird – und damit ändert sich<br />

auch das Warum. Was Menschen von<br />

ihrer Arbeit erwarten und was sie bereit<br />

sind, für ihren Job zu investieren,<br />

wandelt sich. Immer mehr Menschen<br />

stellen ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden<br />

über die Arbeit. Der Blick<br />

in die Zukunft zeigt, dass sich dieser<br />

Trend insbesondere bei jüngeren<br />

Generationen fortsetzt. Den neuen<br />

Erwartungen der Beschäftigten zu<br />

entsprechen, ist eine Mammutaufgabe<br />

– und ohne die leitenden Angestellten<br />

wird es nicht möglich sein, diese<br />

zu erfüllen. Sie stehen den Beschäftigten<br />

am nächsten und haben die<br />

besten Einblicke in persönliche und<br />

berufliche Herausforderungen. Viele<br />

leitende Angestellte haben das Gefühl,<br />

dass die Unternehmensführung die<br />

Erwartungen der Beschäftigten nicht<br />

erkennt. Auch glauben sie nicht, dass<br />

sie über den Einfluss oder die Ressourcen<br />

verfügen, die sie bräuchten,<br />

um Veränderungen für ihr Team umzusetzen.<br />

Dabei führt der Weg für eine<br />

hybride Unternehmenskultur über die<br />

leitenden Angestellten, sie sollten zur<br />

Führung ihrer Teams befähigt werden.<br />

Deine Chance.<br />

Lehre bei Raiffeisen Tirol.<br />

Lehre zur Bankkauffrau bzw. Bankkauffmann mit Matura<br />

Es ist gar nicht so einfach, sich heutzutage für den richtigen Beruf und<br />

persönlich besten Bildungsweg zu entscheiden. Schließlich gibt es eine<br />

große Anzahl an Berufsmöglichkeiten.<br />

WAS HILFT DIR BEI DER ENT-<br />

SCHEIDUNGSFINDUNG? Die Fragen<br />

nach der Sicherheit des Arbeitsplatzes,<br />

seiner Nähe zum Wohnort, der Übernahme<br />

von Ausbildungskosten, den<br />

Fortbildungsmöglichkeiten oder der<br />

Stabilität und den Werten des Unternehmens,<br />

bei dem du deine beruflichen<br />

Träume verwirklichen möchtest. Als<br />

größte heimische Bankengruppe sind<br />

die Tiroler Raiffeisenbanken nicht nur<br />

ein attraktiver Arbeitgeber für rund<br />

2.000 Menschen. Vor allem gilt: Mit<br />

rund 170 Bankstellen im Land ist immer<br />

eine Raiffeisenbank ganz in der Nähe.<br />

DAS ERWARTET DICH BEI<br />

RAIFFEISEN: Pro Lehrjahr verbringst<br />

du neben der Praxisausbildung in deiner<br />

Raiffeisenbank zehn Wochen an der<br />

Berufsschule in Innsbruck. Während<br />

dieser Zeit kannst du im Internat am<br />

Lohbachufer in Innsbruck wohnen. Die<br />

Kosten fürs Internat sowie Fahrtkosten<br />

zur Schule und zum Ausbildungsplatz<br />

werden von Raiffeisen übernommen.<br />

Wir werden dich während deiner gesamten<br />

Lehrzeit begleiten und unterstützen.<br />

Damit ist für dich die modernste<br />

Ausbildung nach heutigen Standards<br />

garantiert.<br />

VON DER ANLAGEBERATERIN<br />

BIS ZUM PRODUKTEXPERTEN –<br />

In unserer Bankengruppe werden viele<br />

verschiedene Berufe ausgeübt. Nach<br />

dem Berufseinstieg stehen unseren<br />

Mitarbeiter:innen viele Möglichkeiten<br />

und Karrierepfade offen. Eines ist sicher:<br />

Die Jobvielfalt bei Raiffeisen ist bunt.<br />

Du willst mehr über das Thema wissen?<br />

Auf www.jobs.raiffeisen-tirol.at findest<br />

du alle Infos und kannst dich auch<br />

gleich online bewerben. ANZEIGE<br />

FLEXIBLES ARBEITEN MUSS<br />

NICHT „<strong>IM</strong>MER VERFÜGBAR“<br />

BEDEUTEN. Die Anzahl und der<br />

Umfang von Online-Meetings und<br />

Chats hat weltweit zugenommen und<br />

sie finden häufig außerhalb des traditionellen<br />

„9-to-5“-Arbeitstages statt.<br />

Immer mehr Menschen gestalten den<br />

Arbeitstag nach ihren persönlichen<br />

Bedürfnissen – zum Beispiel nehmen<br />

sie weniger Meetings zur Mittagszeit<br />

wahr. Doch damit flexible Arbeit<br />

nachhaltig ist, müssen Manager neue<br />

Normen schaffen und Grenzen setzen,<br />

um Mitarbeiter und ihre Gesundheit<br />

zu schützen.<br />

ZUSAMMENHALT IN EINER<br />

HYBRIDEN WELT. Natürlich hat<br />

„Remote Work“ auch Auswirkungen<br />

auf menschliche Beziehungen. Beschäftigte<br />

weltweit, die hybrid arbeiten,<br />

sagen, dass sie seit der Umstellung<br />

auf hybride Arbeitsformen<br />

weniger Freundschaften am Arbeitsplatz<br />

geschlossen haben. Dabei ist es<br />

in einer hybriden Welt wichtig, dem<br />

Aufbau von Beziehungen Priorität<br />

einzuräumen und Zeit zu geben. Insbesondere<br />

Beschäftigte, die „remote“<br />

arbeiten, laufen Gefahr, zurückgelassen<br />

zu werden, und benötigen daher<br />

www.raiffeisen-tirol.at/karriere<br />

zusätzliche Unterstützung. Eine hybride<br />

Arbeitswelt erfordert daher einen<br />

bewussten, durchdachten Ansatz. Der<br />

erste Schritt auf diesem Weg ist die<br />

Unternehmenskultur – hin zu einer<br />

Kultur, welche die Bereitschaft fördert,<br />

Arbeitsweisen neu zu gestalten.<br />

Beschäftigte müssen dazu befähigt<br />

werden, neue Fähigkeiten zu entwickeln,<br />

um sich an neue Arbeitsweisen<br />

anzupassen.<br />

Die Arbeitswelt von Morgen wird sich<br />

viel dynamischer gestalten, als wir es<br />

heute gewohnt sind. Foto: stock/Andrey Popov<br />

WERDE TEIL UNSERES TEAMS ALS<br />

LEHRLING BANKKAUFFRAU / -MANN<br />

MIT ODER OHNE MATURA<br />

RAIFFEISENBANK SILZ-HA<strong>IM</strong>ING UND UMGEBUNG<br />

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14./15. 2./3. Jänner Februar 20202024 RUNDSCHAU Seite 315<br />

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ARBEITGEBER, LEHRLINGE & BILDUNG<br />

Die perfekte Servicekraft<br />

So geht Service in der Gastronomie<br />

(mel) Der Gast möchte eine schöne Zeit im Restaurant genießen.<br />

Er will den bestmöglichen Service erleben und dabei lecker essen.<br />

Denn zufriedene Gäste kommen immer wieder zu dir in die Gastronomie.<br />

Damit du mit deinem Service punkten kannst, benötigst du<br />

gute Servicekräfte, die alle Serviceregeln beherrschen.<br />

sucht ab sofort für die Regionalstelle<br />

Oberland, vorrangig Großraum Telfs<br />

Betreuer_innen<br />

für die mobile Begleitung von Menschen mit Behinderungen<br />

(im Ausmaß von 15 – 30 Wochenstunden)<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Unterstützung bei der Bewältigung des<br />

Alltags, Mobilisation und Körperpflege<br />

• Unterstützung des familiären Umfeldes<br />

• Begleitung bei Behörden-/Arztterminen<br />

und Freizeitaktivitäten<br />

• Beratung in psychosozialen Belangen<br />

Wir erwarten:<br />

• in Ausbildung oder abgeschlossene<br />

fachspezifische Ausbildung (z.B.<br />

Sozialbetreuung, Pädagogik,…)<br />

• Bereitschaft zur Übernahme von<br />

Abend-, Wochenend- und Feiertagsdiensten<br />

• Führerschein und eigener P<strong>KW</strong><br />

Servicekräfte sind das Rad der Gastronomie.<br />

Hauptsächlich arbeiten<br />

Servicekräfte in Restaurants, Bars,<br />

Cafés, Hotels sowie in Catering-<br />

Unternehmen und bedienen dabei<br />

Gäste, beispielsweise bei einem Galadinner<br />

oder bei anderen Veranstaltungen.<br />

Das Servicepersonal nimmt<br />

dabei vielfältige Aufgaben wahr.<br />

Oberstes Ziel dabei ist, die höchstmögliche<br />

Zufriedenheit der Gäste. Zu<br />

den Kernaufgaben einer Servicekraft<br />

gehören unter anderem der Gästeempfang<br />

und die Tischplatzierung,<br />

MOHI Tirol<br />

Unterstützung durch sozialinklusive Alltagsbegleitung<br />

Das MOHI Tirol begleitet und betreut Menschen mit Behinderungen,<br />

psychiatrischen Erkrankungen und Suchterkrankungen ab<br />

dem Erwachsenenalter. In vielen Fällen sind die betreuten Menschen<br />

sozial ausgegrenzt.<br />

Nach dem Prinzip der „sozial-inklusiven<br />

Alltagsbegleitung“ kommen<br />

die Betreuerinnen und Betreuer zu<br />

den Menschen nach Hause und unterstützen<br />

sie bei verschiedenen Dingen<br />

des Alltags.<br />

Im Sinne einer langfristigen Begleitung<br />

richtet sich das Angebot nach<br />

den Bedürfnissen der Klientinnen<br />

und Klienten. Bei Bedarf werden<br />

Kontakt zu den Angehörigen hergestellt<br />

und die Vernetzung mit anderen<br />

sozialen Einrichtungen angestoßen.<br />

Die MOHI-Regionalstelle mit Sitz<br />

in Telfs ist für die Organisation der<br />

Das Team von MOHI Tirol unterstützt<br />

Menschen im Alltag.<br />

Foto: MOHI<br />

Betreuungen im gesamten Oberland<br />

zuständig.<br />

Weitere Informationen zum Betreuungsangebot<br />

unter www.mohitirol.at<br />

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Wir bieten:<br />

• Entlohnung nach SWÖ-KV<br />

(Mindestgehalt brutto bei Vollzeitbeschäftigung:<br />

€ 2.687,00 mit<br />

abgeschlossener Ausbildung,<br />

€2.508,30 in Ausbildung)<br />

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Tätigkeit<br />

• Regelmäßiger Austausch in Teams,<br />

Fortbildung und Supervision<br />

• Angenehmes Betriebsklima<br />

Ihre Bewerbung (Motivationsschreiben,<br />

Lebenslauf, relevante Bestätigungen<br />

und Zeugnisse) bitte per E-Mail an:<br />

Julia Rau, MA<br />

julia.rau@mohi-tirol.at<br />

Tel. 05262-20501<br />

Setze auf eine Top-Ausbildung<br />

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in einem Beruf mit Zukunft.<br />

Wir suchen<br />

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Sei Teil unseres Teams und freue dich<br />

auf eine sehr abwechslungsreiche<br />

Ausbildung in einem der führenden<br />

Holzbaubetriebe Tirols.<br />

Abwicklung von Reservierungsanfragen,<br />

Beratung und Verkauf von<br />

gastronomischen Leistungen, sowie<br />

die Bedienung von Gästen. Auch<br />

das Eindecken und Abräumen von<br />

Tischen, sowie das Kassieren muss<br />

geübt sein. Mit zunehmender Digitalisierung<br />

der Gastronomie nimmt<br />

ein sicherer Umgang mit Kassen- und<br />

Reservierungssystemen einen höheren<br />

Stellenwert ein. Mittlerweile<br />

sind digitale Themen eine feste Säule<br />

im Ausbildungsprogramm zur Restaurant-<br />

und Hotelfachkraft.<br />

Ein strahlendes Lächeln und ein ordentliches Auftreten ist schon die halbe<br />

Miete einer erfolgreichen Servicekraft.<br />

Foto: Stock/ david85<br />

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dich zur Schnupperlehre: office@tiroler-holzhaus.com<br />

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RUNDSCHAU Seite 632 14./15. 2./3. Februar Jänner 2020 2024


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ARBEITGEBER, LEHRLINGE & BILDUNG<br />

Auf dem Weg zum Erfolg<br />

Eine ansprechende Bewerbung ist der erste Schritt<br />

(mel) Wer glaubt, den richtigen Beruf für sich entdeckt zu haben<br />

und auch schon einen passenden Ausbildungsbetrieb ins Auge gefasst<br />

hat, der muss oftmals eine Bewerbung an eben dieses Unternehmen<br />

übermitteln. Dabei können Kleinigkeiten den Unterschied zwischen<br />

Zu- oder Absage machen.<br />

Eine Bewerbung ist Werbung<br />

in eigener Sache mit dem Ziel, zu<br />

einem Gespräch eingeladen zu<br />

werden und schlussendlich die gewünschte<br />

Stelle zu erhalten. Insbesondere<br />

große Unternehmen erhalten<br />

mehrere Bewerbungen, für die<br />

sie dann nur wenig Zeit haben. So<br />

lohnt es sich, bereits bei der Gestaltung<br />

der Unterlagen zu überzeugen.<br />

Hierbei lohnt sich ein Blick auf die<br />

Website des jeweiligen Unternehmens<br />

(auf Farben, Schriften etc.<br />

achten). Auch sollte der Lebenslauf<br />

möglichst klar und übersichtlich<br />

gestaltet werden. Generell gilt es die<br />

Bewerbungsunterlagen möglichst<br />

sauber zu halten. Zudem ist es ratsam,<br />

sich noch vor dem Verfassen<br />

der Bewerbung mit den eigenen<br />

Stärken auseinander zu setzen und<br />

zu überlegen, warum man sich für<br />

genau diesen Betrieb interessiert.<br />

Einige Unternehmen bevorzugen Bewerbungen<br />

per E-Mail. Hier gilt es darauf<br />

zu achten, dass die Unterlagen entsprechend<br />

benannt werden und in einem<br />

leicht zu öffneten Datei-Format versendet<br />

werden. Foto: Adobe Stock/A_Bruno<br />

Dein Karriereweg<br />

mit der HOFER Lehre<br />

Du suchst einen abwechslungsreichen Lehrberuf mit Top-Benefits?<br />

Dann bist du bei HOFER richtig! Nutze jetzt deine Chance auf eine<br />

der 180 Lehrstellen - 16 davon in Tirol - und starte durch!<br />

Den Traumberuf finden<br />

Die große Auswahl an Lehrberufen macht es nicht leicht<br />

Nicht immer fällt es leicht, den richtigen Beruf zu wählen. Klar ist: Das Angebot an<br />

Lehrberufen und Ausbildungsbetrieben ist groß. Zum Glück stehen einem viele<br />

verschiedene Quellen offen, um sich zu informieren. Foto: Adobe Stock/alotofpeople<br />

(mel) Der Weg zum Traumberuf<br />

kann über viele Wege führen. In Tirol<br />

stehen den jungen Menschen zum<br />

Glück viele ausgezeichnete Ausbildungsbetriebe<br />

zur Verfügung. Die Entscheidung<br />

fällt ob der großen Auswahl<br />

natürlich nicht immer leicht. Wichtig<br />

ist, dass man sich bei der Entscheidung<br />

für einen Lehrberuf mit den eigenen<br />

Interessen, Stärken und Schwächen<br />

befasst. Es lohnt sich außerdem,<br />

mit Bekannten und Verwandten über<br />

deren Berufe zu sprechen. Hat man<br />

Der richtige<br />

Weg für mich.<br />

LEHRLING <strong>IM</strong><br />

EINZELHANDEL<br />

(m/w/d)<br />

sich für einen Lehrberuf entschieden,<br />

so gilt es den passenden Ausbildungsbetrieb<br />

zu finden. Hierbei lohnt es sich<br />

durchaus, die Regionalzeitungen auf<br />

dem Küchentisch zu durchforsten.<br />

Doch auch Recherchen im Internet<br />

können hilfreich sein. Insbesondere<br />

große Unternehmen haben in vielen<br />

Fällen einen eigenen Karrierereiter auf<br />

ihrer Website. Außerdem sollte man<br />

mit offenen Augen und Ohren durch<br />

den Tag gehen, denn auch so können<br />

sich Möglichkeiten ergeben.<br />

Starte wie Alicia und Lukas deinen Karriereweg mit der HOFER Lehre. Foto: HOFER<br />

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ideale Arbeitgeber für alle, die schon in<br />

jungen Jahren hoch hinauswollen. Die<br />

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von 1.270€ im ersten, 1.480€ im zweiten<br />

und 1.870€ im dritten Lehrjahr und<br />

20-jähriger Erfahrung als Lehrlingsausbildner.<br />

HOFER belohnt außerdem<br />

jeden positiven Lehrabschluss mit einer<br />

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dürfen sich über 500€ HOFER Reisen-<br />

oder Warengutscheine freuen und<br />

eine bestandene Lehrabschlussprüfung<br />

wird mit 150€ wertgeschätzt.<br />

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14./15. 2./3. Jänner Februar 20202024 RUNDSCHAU Seite 337


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ARBEITGEBER, LEHRLINGE & BILDUNG<br />

Hilti & Jehle:<br />

Lehre am Bau – ein sicheres Fundament für die Zukunft<br />

Gut ausgebildete Fachleute sind am Arbeitsmarkt sehr gefragt.<br />

Eine Lehre bei Hilti & Jehle bietet einer der besten Fachausbildungen<br />

am Bau und damit sehr gute Karrierechancen.<br />

„Seit Jahrzehnten bilden wir bei Hilti<br />

& Jehle erfolgreich Lehrlinge in den<br />

Lehrberufen Hochbau, Tiefbau, Metallbearbeitung<br />

sowie Land- und Baumaschinentechnik<br />

aus und dürfen uns über<br />

die Verleihung ‚ausgezeichneter Tiroler<br />

Lehrbetrieb‘ freuen“, so Wolfgang Lenz<br />

von Hilti & Jehle. Die Ausbildung von<br />

Lehrlingen ist dem Bauunternehmen am<br />

Standort Ried im Oberinntal ein besonderes<br />

Anliegen. In Zeiten des Fachkräftemangels<br />

ist es wichtig, aus den eigenen<br />

Reihen gut ausgebildete Mitarbeitende<br />

zu entwickeln. Hilti & Jehle achtet daher<br />

auf eine hochwertige Lehrausbildung<br />

und bietet den Jugendlichen damit beste<br />

Berufschancen.<br />

Neben Erfahrung fließen auch viel<br />

Engagement und Einsatz in die Ausbildung<br />

der Jugendlichen. „Unser Ziel<br />

ist es, Stärken zu entdecken, Talente zu<br />

fördern und den Weg zum Traumberuf<br />

zu begleiten“, betont Wolfgang Lenz und<br />

Beste Karrierechancen mit einer Lehre<br />

bei Hilti & Jehle Foto: Hilti & Jehle<br />

ergänzt: „Neben einer erstklassigen fachlichen<br />

Lehrausbildung begleitet Hilti &<br />

Jehle die Jugendlichen auch auf ihrem<br />

schulischen und persönlichen Weg. Wir<br />

sind für unsere Lehrlinge da, egal ob sie<br />

praktische Erfahrungen sammeln, sich<br />

Fachwissen aneignen, vor persönlichen<br />

oder schulischen Herausforderungen<br />

stehen. Diese Strategie spricht für sich.<br />

Viele unserer Mitarbeitenden haben<br />

bereits als Lehrlinge bei uns im Haus<br />

begonnen und eine der vielen Aufstiegsmöglichkeiten<br />

genutzt.“ ANZEIGE<br />

Wirtschaftsbund Tirol<br />

Barbara Thaler ist neue WB-Chefin<br />

Spannung pur, so könnte man die Wahl zur neuen Führungsspitze<br />

des Tiroler VP-Wirtschafsbundes durchaus bezeichnen. Nach dem<br />

freiwilligen Rückzug von Franz Hörl war eine Neuwahl statutenrechtlich<br />

notwendig. WK-Präsidentin Barbara Thaler machte schließlich<br />

das Rennen.<br />

(ch) Über 300 Delegierte versammelten<br />

sich im Congress Igls, um eine neue<br />

Spitze des Wirtschaftsbundes für die<br />

nächsten vier Jahre zu wählen. Thaler<br />

gegen Gerber war das Duell. Nach<br />

Auszählung der Stimmen konnte sich<br />

Wirtschaftskammerpräsidentin Barbara<br />

Thaler gegen, für einige doch überraschend<br />

klar mit 58,2 Prozent, ihren<br />

Herausforderer, Wirtschaftslandesrat<br />

Mario Gerber (41,8 Prozent) durchsetzen.<br />

„Wir müssen eng zusammenarbeiten<br />

und werden das auch tun“, sagt<br />

Barbara Thaler nach der Wahl. Eine<br />

parteiinterne Spaltung sieht sie keineswegs.<br />

„Es ist demokratisch legitim,<br />

dass bei einer Wahl unterschiedliche<br />

Gruppierungen antreten“, so die neue<br />

Obfrau weiters. „Mit Barbara Thaler<br />

übernimmt eine äußerst kompetente<br />

und engagierte Fachfrau die Führung<br />

des Tiroler Wirtschaftsbundes. Ich<br />

bin überzeugt davon, dass unter ihrer<br />

Leitung der Wirtschaftsbund in Tirol<br />

weiterhin seinen erfolgreichen Weg gehen<br />

wird. Großer Dank gilt auch dem<br />

scheidenden Landesobmann Franz<br />

Hörl, der mit seiner langjährigen und<br />

hingebungsvollen Arbeit den Tiroler<br />

Wirtschaftsbund geprägt und gestärkt<br />

hat. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit<br />

mit dem neuen Landesvorstand<br />

und bin zuversichtlich, dass der Wirtschaftsbund<br />

auch weiterhin der stärkste<br />

Partner für die Unternehmer in<br />

Tirol sein wird“, so Wirtschaftsbund-<br />

Generalsekretär NR Kurt Egger. Er<br />

habe „sich mehr erwartet“, so Mario<br />

Gerber im ORF-Interview. Er sei „natürlich<br />

enttäuscht“. Gerber weiters:<br />

„Wir dürfen uns nicht spalten lassen,<br />

wir müssen in die gemeinsame Richtung<br />

gehen.“ Für ihn geht es darum,<br />

„gemeinsam für die Wirtschaft zu arbeiten.<br />

Die Hand Richtung Barbara<br />

Thaler sei jedenfalls ausgestreckt“ gibt<br />

sich Gerber versöhnlich und gratulierte<br />

Barbara Thaler herzlich zu diesem<br />

doch eindeutigen Erfolg.<br />

ABSCHIED VON FRANZ HÖRL.<br />

Der aus dem Amt scheidende Landesgruppenobmann<br />

Franz Hörl sagte in<br />

seiner Abschiedsrede: „Ein gut aufgestelltes<br />

Haus kann nur funktionieren,<br />

wenn es von Menschen mit Leben befüllt<br />

wird. Dieses Höchstmaß an Teamwork,<br />

Überzeugung und Know-How<br />

hat den Wirtschaftsbund bis heute stärker<br />

gemacht denn je.“ Der wichtigste<br />

Teil im Wirtschaftsbund seien immer<br />

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Bei uns erwartet dich ein Training,<br />

keine klassische Lehre. Erfahrene<br />

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Theorie, Sicherheit und Gesundheit.<br />

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Die neue Tiroler Wirtschaftsbund-Obfrau Barbara Thaler mit LR Cornelia Hagele<br />

und Herausforderer Mario Gerber, den ersten Gratulanten (v.l.). Foto: VP-Tirol<br />

noch „die zahlreichen Funktionäre,<br />

das reicht von den Bürgermeistern und<br />

Bürgermeisterinnen, den zahlreichen<br />

Kammerfunktionären, Mandataren<br />

und Funktionären auf Orts- und Bezirksebene“,<br />

so Franz Hörl. „Wir haben<br />

ein starkes Team, das wichtige Positionen<br />

in Tirol besetzt. Tirolweit zählen<br />

wir mittlerweile über 1 200 Wirtschaftsbündler<br />

an den verschiedensten<br />

Positionen in politischen Institutionen<br />

und Körperschaften“, so der Zillertaler<br />

weiters. „Herzlichen Glückwunsch an<br />

Barbara Thaler und ihr Team für ihre<br />

neue Aufgabe im Tiroler Wirtschaftsbund.<br />

Ihr Engagement zeigt die vielfältige<br />

Expertise innerhalb unserer Organisation.<br />

Ein besonderer Dank geht an<br />

Mario Gerber und Barbara Thaler für<br />

ihre Bereitschaft, Verantwortung zu<br />

übernehmen. Die Tiroler Wirtschaft<br />

und ich als Landeshauptmann vertrauen<br />

auf ihre Führung. Nach einer<br />

erfolgreichen Wahl beginnt nun die<br />

eigentliche Arbeit für den Wirtschaftsstandort<br />

und die Zusammenarbeit zugunsten<br />

der Unternehmerinnen und<br />

Unternehmer. Ich wünsche dem Tiroler<br />

Wirtschaftsbund unter neuer Führung<br />

alles Gute und freue mich auf eine<br />

erfolgreiche Zusammenarbeit“, zählte<br />

auch Landeshauptmann Anton Mattle<br />

zu den ersten Gratulanten.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 8 14./15. 2./3. Februar Jänner 2024 2020


GIEBELKREUZ & QUER BEZIRK <strong>IM</strong>ST | WIR MACHT’S MÖGLICH.<br />

Führung durch die Ausstellung<br />

von August Stimpfl<br />

Samstag, 17.02.2024, 14:00 Uhr<br />

Stadtgalerie Theodor von Hörmann Imst<br />

<strong>IM</strong>ST. Anlässlich des 100. Geburtstages<br />

des verstorbenen Imster<br />

Künstlers August Stimpfl zeigt die<br />

Städtische Galerie Theodor von Hörmann<br />

„Männerbilder“ des Malers.<br />

Kuratiert wird die Ausstellung von<br />

der Tochter des Künstlers Eva Stimpfl.<br />

Neben den Werken, die dem Thema<br />

Frau gewidmet sind, dem zentralen<br />

Thema von August Stimpfl, gibt es<br />

Am Hochzeiger wird<br />

wieder gerockt<br />

16.03.2024, 13:00 Uhr | Mittelstation Hochzeiger, Pitztal<br />

JERZENS. Am Samstag,<br />

16. März 2024 ist es wieder soweit:<br />

Bei „Hochzeiger rockt“ heißt es<br />

vormittags im glitzernden Firnschnee<br />

Skifahren und nachmittags<br />

ganz entspannt abwechslungsreiche<br />

Musik an der großen Openair Bühne<br />

hören und das von niemand<br />

geringerem als Michael Patrick<br />

Kelly. Der Konzertnachmittag startet<br />

ab 13:00 Uhr mit einem Warm-<br />

Up mit Ö3 DJ. Im Anschluss gibt<br />

eine Werkgruppe, in der der Blick auf<br />

einen Ausschnitt der Wirklichkeit gerichtet<br />

ist, in dem Kampf und Krieg<br />

sowie der Umgang mit Destruktivität<br />

und Chaos eine Rolle spielen. Eine<br />

Auswahl von Bildern dieser Thematik<br />

hat Eva Stimpfl zusammengestellt und<br />

wird nun in der Ausstellung „Männerbilder“<br />

in der Galerie präsentiert. Eva<br />

Stimpfl, wird am Samstag, 17. Februar<br />

Michael Patrick Kelly - Live<br />

ab 14.00 Uhr seine Hits zum Besten.<br />

Nach Teilnahmen bei „The Voice<br />

of Germany“ und 3 Staffeln „Sing<br />

Meinen Song“ hat der irisch-USamerikanische<br />

Sänger sein fünftes<br />

Studio Album im Gepäck: BOATS<br />

- für „Based On A True Story“. Der<br />

Konzert-Eintritt ist mit einem<br />

gültigen Skipass/Tagesticket frei.<br />

Raiffeisen Club Mitglieder erhalten<br />

20% Ermäßigung auf das Tagesticket.<br />

v.l. Sponsorenvertreter Christian Seiser (Raiffeisen Oberland-Reutte),<br />

Marlene Partl (Kulturreferat Stadt Imst), Eva Stimpfl (Kuratorin) und Stefan<br />

Weirather (BM Imst)<br />

Foto: Melitta Abber<br />

ab 14:00 selbst durch die Ausstellung<br />

führen. Ihr Vater August Stimpfl wird<br />

neben Max Weiler und Paul Flora zu<br />

den wichtigsten Tiroler Künstlern<br />

nach dem Zweiten Weltkrieg gezählt.<br />

Die Ausstellung ist noch bis 2. März,<br />

jeweils Do bis So von 14:00 bis 18:00<br />

Uhr geöffnet.<br />

Zuwachs im<br />

Gedächtnisspeicher<br />

Aufnahmen des touristischen Fotografs<br />

Walter Lohmann (1931-1959)<br />

v.l. Sponsorenvertreter Dir. Andreas Eiter (Raiffeisen Pitztal) und GF<br />

Thomas Fleischhacker (Bergbahnen Hochzeiger) Foto: Raiffeisen<br />

Veranstaltungs-VORSCHAU<br />

(Unterstützt von Raiffeisen Bezirk Imst)<br />

Ausstellungsführung: Eva Stimpfl | 17.2. | Stadtgalerie Imst<br />

Int. Alpencup Jugend Naturrodeln | 25.2. | Umhausen-Grantau<br />

Raika Talentecup 2024 | 2.3. | Hochoetz<br />

Pitz Nordics Langlaufbewerb | 09.-10.3. | Pitztal<br />

Hochzeiger rockt mit Patrick Kelly | 16.3. | Hochzeiger, Pitztal<br />

Gletscherschauspiel Hannibal | 5.4. | Sölden<br />

v.l. Wir macht‘s möglich: Florian Klotz (Raiffeisen Sölden), MMag. Dr. Edith<br />

Hessenberger (Leiterin Ötztaler Museen), Daniel Fender (Raiffeisen Längenfeld)<br />

und Simon Muglach (Raiffeisen Vorderes Ötztal) freuen sich auf<br />

die zahlreichen Ausstellungen der Ötztaler Museen im heurigen Jahr.<br />

LÄNGENFELD. Die Familie Lohmann<br />

war über Jahrzehnte eine Größe<br />

der touristischen Fotografie im<br />

Ötztal. Die Aufnahmen von Walter<br />

Lohmann (1931-1959) waren nicht<br />

nur von hervorragender Qualität, sie<br />

prägten auch das touristische Bild<br />

vom Ötztal. Der wertvolle Bestand an<br />

Glasplatten, Fotografien und Negativen<br />

befindet sich nun im Gedächtnisspeicher.<br />

Dank der Unterstützung<br />

der Landesgedächtnisstiftung, der<br />

Raiffeisenbanken Ötztal, des Ötztal<br />

Tourismus und der Bergbahnen<br />

Obergurgl konnte die Übernahme<br />

des rund 10.000 Digitalisate, 17 Fo-<br />

toalben, 600 Glasplatten und 5.000<br />

Postkartenabzüge umfassenden Bestandes<br />

mitsamt den Rechten auf die<br />

Aufnahmen zügig umgesetzt werden.<br />

Mit Jänner 2024 begannen die Arbeiten<br />

zur Inventarisierung, Digitalisierung<br />

und Aufarbeitung des Bestandes<br />

Lohmann. Diese Arbeiten werden<br />

wohl einige Monate in Anspruch<br />

nehmen, sollen aber ab Dezember<br />

Grundlage für eine Ausstellung zu<br />

den schönsten Postkarten aus dem<br />

Ötztal im Turmmuseum Oetz bilden.<br />

Damit kann das Archiv in größerem<br />

Umfang der Öffentlichkeit bekannt<br />

gemacht werden.<br />

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14./15. Februar 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Imster Schützen sehen Regimentsfest entgegen<br />

Jahreshauptversammlung der Schützenkompanie Imst am „Fåsnåchtssunntig“<br />

Der Tradition entsprechend ist der „Fåsnåchtssunntig“ auch der<br />

Tag der Generalversammlung der Imster Schützen. So traf man sich<br />

am besagten Tag zuerst in der Pfarrkirche zur Sonntagsmesse und<br />

anschließend im Schützenheim, um die vorgesehenen zehn Punkte<br />

der Tagesordnung abzuarbeiten. Der Leitung und den Mitgliedern<br />

der Imster Schützenkompanie ihre Aufwartung machten auch einige<br />

Ehrengäste und Vertreter anderer Imster Traditionsvereine.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Die Jahreshauptversammlung der<br />

Imster Schützen ist jeweils das Ende<br />

des vergangenen und der Beginn des<br />

neuen Vereinsjahres. Wie reichlich intensiv<br />

das abgelaufene gewesen ist, ging<br />

aus dem Bericht des Obmannes hervor.<br />

Leutnant Rolf Krabichler erinnerte darin<br />

an die vielen Ausrückungen zu allen<br />

Gelegenheiten und auch an die organisatorischen<br />

und kameradschaftlichen<br />

Zusammenkünfte; im Besonderen aber<br />

an die Bildungsfahrt im November<br />

letzten Jahres nach Wien mit Militärakademie,<br />

Heeresmuseum, Parlament<br />

und Hl. Messe im Stephansdom mit<br />

Dekan Franz Angermayer als Konzelebrant.<br />

Auf den Bericht des Obmannes<br />

folgten die Grußworte von Hauptmann<br />

Georg Posch, der sich bei seinen Schützen<br />

und Marketenderinnen für die gute<br />

Zusammenarbeit und Kameradschaft<br />

bedankte und sie darauf einstimmte,<br />

auch künftig zu einem harmonischen<br />

Miteinander beizutragen.<br />

WAS HEUER GESCHIEHT. Nicht<br />

weniger intensiv erscheint das nun<br />

bevorstehende Schützenjahr, wie den<br />

Ausführungen Krabichlers zu entnehmen<br />

war. Neben den üblichen Aktivitäten<br />

steht heuer für die Imster Schützen<br />

das 61. Oberinntaler Regimentsfest<br />

und Starkenberger Bataillonsfest an.<br />

Diese beiden Schützenfeste werden<br />

vom 14. bis 16. Juni über die Bühne gehen.<br />

Und bereits zwei Wochen später,<br />

am 30. Juni, feiern die Imster Schützen<br />

zusammen mit ihrem Ehrenmitglied,<br />

dem ehemaligen Pfarrer von Imst Alois<br />

Oberhuber, dessen 60-jähriges Priesterjubiläum.<br />

BEFÖRDERUNGEN UND EH-<br />

RUNGEN. Zum Patrouillenführer erhoben<br />

wurden: Lukas Auderer, Rene<br />

Götsch und Peter Holzknecht; zum<br />

Obwohl in den Reihen der Schützenkompanie,<br />

war Tirols Militärkommandant<br />

auch Ehrengast. Als solcher<br />

informierte Brigadier Ingo Gstrein<br />

über die künftige von Steuergeldern<br />

finanzierte massive Aufrüstung des<br />

österreichischen Bundesheeres, von<br />

der auch Tirol profitieren wird.<br />

Die zum Oberjäger beförderten Andreas Reich und Emil Pechtl und die zum<br />

Patrouillenführer erhobenen Lukas Auderer und Rene Götsch (vorne v.l.).<br />

Dahinter Obmann-Stellvertreter Schütze Christoph Stillebacher, Obmann<br />

Leutnant Rolf Krabichler, Bataillonskommandant Major Ralf Zoller, Regiments-<br />

und Viertelkommandant Major Christoph Pinzger und Hauptmann<br />

Georg Posch (v.l.). <br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Unterjäger Manfred Bach; zum Zugsführer<br />

Stefan Grassl und zum Oberjäger<br />

Andreas Reich, Emil Pechtl und<br />

Beni Gasser. Die Ehrennadel in Silber<br />

des Schwarzen Kreuzes bekam Larissa<br />

Holzknecht und David Schöpf. Die<br />

Schützenschnur in Grün erhielt Andreas<br />

Raggl und in Gold Christoph<br />

Stillebacher und Herbert Brunner.<br />

Die Langjährigkeitsnadel in Silber<br />

für zehn Jahre erhielt Schütze Manuel<br />

Bosveld und Schütze Rene Götsch<br />

und in Gold für 20 Jahre Leutnant Rolf<br />

Krabichler, Zugsführer Alexander Degenhart,<br />

Zugsführer Armin Lechleitner<br />

und Unterjäger Stefan Schnegg.<br />

Humiste Premiere<br />

„Ferner“ – Ein Schauspiel des Autors Martin Plattner<br />

(mel) Nach dem „Großen Schemenspiel“ von Hermann Kuprian spielt<br />

das „Theaterforum Humiste“ ein weiteres Stück eines heimischen Autors<br />

in der Stadtbühne Imst. Am 24. Februar um 20 Uhr findet die Premiere<br />

des Stückes „Ferner“, des Pitztaler Autors Martin Plattner, statt.<br />

Eine Frau irrt durch die gefrorene<br />

Welt einer Gletscherlandschaft.<br />

Aus dem Heim entflohen folgt sie<br />

den Stimmen, die durch das Eis zu<br />

ihr heraufdringen. Es sind die Stimmen<br />

der Schockgefrorenen, der Ertrunkenen<br />

im Mittelmeer, die sich<br />

als Dunkelziffer Gehör verschaffen<br />

wollen. Die Frau möchte hören, was<br />

sie ihr zu sagen haben. Plötzlich<br />

wird sie von Verfolgern eingeholt:<br />

dem Zivildiener und der Oberpflegerin,<br />

die sie schleunigst zurückhaben<br />

wollen in ihrem Heim und<br />

ihrem Zimmer XXIII. Da tut sich<br />

ein Loch auf im Eis, durch das die<br />

Frau entwischt. Das Pflegepersonal<br />

folgt ihr nach in die Tiefe … Eintritt<br />

freiwilliger Kulturbeitrag. Bitte um<br />

Reservierung von Platzkarten unter<br />

www.stadtbuehne.at<br />

ERÖFFNET!<br />

Als Dankeschön für die stets gute Zusammenarbeit bekam Regimentskommandant<br />

Major Christoph Pinzger von den Imster Schützen einen Gutschein<br />

über einen Abschuss eines 3er-Mufflons in der Landesjagd Pitztal überreicht.<br />

Hauptmann Georg Posch, Major Christoph Pinzger, Obmann Rolf Krabichler<br />

und Obmann-Stellvertreter Christoph Stillebacher (v.l.).<br />

Die Darsteller des Stückes Ferner<br />

von Martin Plattner. Foto: Humiste<br />

RUNDSCHAU Seite 36 14./15. Februar 2024


Die Wintertour der Nord-Süd-Ost Böhmischen<br />

Tolles Konzert im Karröster Veranstaltungszentrum<br />

Die Liebe zur Musik vereinte sieben junge Musikanten des<br />

Mozarteums Innsbruck und führte sie zur Gründung der „Nord-<br />

Süd-Ost Böhmischen“ im Jahre 2022. Diese musikalische Vereinigung<br />

hat bereits durch ihre beeindruckenden Leistungen viel<br />

Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ihr jüngster Triumph beim<br />

Grand Prix der Blasmusik unterstreicht ihre herausragende<br />

Stellung in der Blasmusikszene.<br />

Von Werner Föger<br />

AUF TOURNEE. Nun begab sich<br />

die Gruppe auf eine kleine Wintertournee<br />

mit dem Ziel, die böhmische<br />

Blasmusik in die Konzertsäle zu tragen.<br />

Die Tour trägt den passenden<br />

Titel „BEI.DIR“ und umfasst vier<br />

Konzerte: Sie gastierten bereits am<br />

31. Jänner in Hötting, am 3. Februar<br />

in Tux, nun am 9. Februar in Karrösten<br />

und endete am 11. Februar<br />

in Leisach in Osttirol. Mit dem<br />

Konzert in Karrösten am 9. Februar<br />

begeisterten die sieben Musiker aus<br />

allen Teilen Tirols das Publikum aus<br />

Karrösten und Umgebung. Dieses<br />

außergewöhnliche Konzert fand im<br />

Veranstaltungszentrum in Karrösten<br />

statt und begann um 20 Uhr.<br />

Der Eintritt war durch freiwillige<br />

Spenden gestaltet, was die Zugänglichkeit<br />

für alle Musikliebhaber gewährleistete.<br />

Die NSO Böhmische<br />

präsentierte bei ihrem Konzert ein<br />

facettenreiches Programm, das die<br />

Kunst der Blasmusik auf höchstem<br />

Niveau zelebrierte und die Herzen<br />

von Musikliebhabern höherschlagen<br />

ließ. Mit meisterhafter Präzision<br />

und leidenschaftlichem Engagement<br />

präsentieren die Musiker<br />

aus Nord-, Süd- und Osttirol eine<br />

beeindruckende Auswahl an Stücken,<br />

die ihre Vielseitigkeit und ihr<br />

Können widerspiegeln. Von mitreißenden<br />

Melodien bis zu anspruchsvollen<br />

Arrangements gab die NSO<br />

Böhmische ein Konzerterlebnis der<br />

besonderen Art, das allen Zuhörern<br />

noch lange in guter Erinnerung<br />

bleiben wird.<br />

DIE MUSIKANTEN. Die Tiroler<br />

„Nord-Süd-Ost Böhmische“<br />

– Adriano Riml, Dominik Senfter,<br />

Loris Gitterle, Elias Folie, Sebastian<br />

Poppeller, Tobias Winkler, Peter<br />

Kurz – haben am 29. Oktober 2023<br />

in Kempten im Allgäu das Finale<br />

des Grand-Prix der Blasmusik gewonnen<br />

und sich gegen verschiedenste<br />

Mitstreiter durchgesetzt. Der<br />

Grand-Prix der Blasmusik ist einer<br />

der größten Blasmusikwettbewerbe<br />

den es in unserer Nähe gibt. Jedes<br />

Jahr treten vier verschiedene Musikgruppen<br />

im Finale gegeneinander<br />

an und kämpfen um den Sieg.<br />

Verschiedenste Auftritte bei verschiedenen<br />

Blasmusikfestivals, wie<br />

beispielsweise dem Woodstock der<br />

Blasmusik oder die Eigenproduktion<br />

und Verfilmung von Musikvideos<br />

haben sie schon hinter sich<br />

und zukünftig wird bestimmt auch<br />

noch mehr passieren.<br />

Die Nord-Süd-Ost Böhmischen begeisterten das Publikum. Sebastian Poppeller,<br />

Peter Kurz, Adriano Riml, Loris Gitterle, Tobias Winkler, Elias Folie, Dominik<br />

Senfter (v.l.).<br />

Tolloy, Augustin, Geyr<br />

Musik und Wort im Wechselklang<br />

(mel) Eine atmosphärisch dichte Verschränkung von Text und<br />

Musik realisieren die drei Tiroler Künstler Walter Tolloy, Hans<br />

Augustin und Markus Geyr. Am Mittwoch, dem 21. Februar gibt<br />

es in der Stadtbühne Imst eine konzertante Lesung des gemeinsamen<br />

Projekts „TAG“ zu erleben.<br />

(v.l.) Markus Geyr, Walter Tolloy und Hans Augustin laden zu einer konzertanten<br />

Lesung in der Stadtbühne Imst ein.<br />

Foto: Tolloy, Augustin, Geyr<br />

Die Nord-Süd-Ost Böhmische auf der Bühne des Veranstaltungszentrums<br />

Karrösten.<br />

RS-Fotos: Föger<br />

www.atelieregger.at<br />

WERBEAGENTUR<br />

Walter Tolloy an der Gitarre und Markus<br />

Geyr am Saxophon sowie Klarinette<br />

bilden zusammen das Duo „Reeds &<br />

Strings“. Die beiden bereichern individuell<br />

seit Jahrzehnten Westösterreichs<br />

Musikszene. 2016 machten sie sich erstmals<br />

zur gemeinsamen musikalischen<br />

Reise auf. Dabei erkunden sie die Musiklandschaften<br />

Lateinamerikas, stets<br />

darauf bedacht, die eigene künstlerische<br />

Identität zu bewahren. Im Kollektiv<br />

vermischen sie selbstverständlich Bossa<br />

Nova mit Pop oder Tango mit jazzigen<br />

Improvisationen. Gemeinsam mit<br />

dem Autor, Dramaturgen und Lyriker<br />

Hans Augustin inszenieren sie als Formation<br />

„TAG“ konzertante Lesungen.<br />

Hans Augustin hat als Autor zahlreiche<br />

literarische Publikationen in Büchern,<br />

Zeitungen und Hörfunk veröffentlicht<br />

und dafür viele Preise erhalten, etwa den<br />

Salzburger Lyrikpreis oder das große<br />

Literaturstipendium des Landes Tirol.<br />

Seine Formate sind so vielschichtig wie<br />

das Genre: Romane, Theaterstücke, Lyrikbände,<br />

Hörspiele und Hörfunkdramatisierungen<br />

gehören dazu wie auch<br />

Filmdrehbücher und Erzählungen. Augustins<br />

Texte entfalten gemeinsam mit<br />

der Klangleinwand der beiden Virtuosen<br />

Tolloy und Geyr eindringliche Intensität.<br />

Mit den dreien steht ein entspannter,<br />

lyrischer Abend ins Haus.<br />

Eintritt freiwilliger Kulturbeitrag. Bitte<br />

um Reservierung von Platzkarten unter<br />

www.stadtbuehne.at<br />

14./15. Februar 2024 RUNDSCHAU Seite 37


TERMINKALENDER<br />

15. Februar – 21. Februar 2024<br />

DONNERSTAG 15.2.<br />

Elternberatung<br />

Imst. Wenn ein Baby unterwegs ist, können<br />

viele Fragen entstehen. Denn ein Baby<br />

bedeutet nicht immer nur Freude, sondern<br />

es kann auch Unsicherheit auslösen. Auf<br />

jeden Fall bedeutet es immer eine Veränderung<br />

in Ihrem Leben. Das Land Tirol<br />

möchte Mütter und Väter bei allen Fragen<br />

rund um die Geburt eines Babys unterstützen.<br />

Dort können sich Mütter und Eltern<br />

schon am Anfang einer Schwangerschaft<br />

über die Geburt und über das Zusammenleben<br />

mit dem Kind informieren und beraten<br />

lassen. 9 bis 11 Uhr: Elternberatung in<br />

Imst, Pflegezentrum Imst, Pfarrgasse 10.<br />

Computeria Treffen<br />

Oetz. Für alle Interessierten, die sichmit<br />

gleichgesinnten bei Kaffee und<br />

Getränken treffen wollen, um über<br />

bestimmte Fragen zu Computer und<br />

Handy sowie verschiedene digitale<br />

Programme und Internet sich auszutauschen<br />

und sich bei Bedarf helfen<br />

lassen. Die Computeria ist mit<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu<br />

erreichen, Haltestellen direkt vor dem<br />

Gemeindeamt. Der Zugang ist barrierefrei<br />

und mit dem Aufzug im Gebäude<br />

möglich. Nehmt euer Handy oder<br />

Laptop mit oder verwendet vorhandene<br />

Laptops.Unsere homepage lautet:<br />

www.compteria-oetztal.at Aus organisatorischen<br />

Gründen bitten wir um<br />

Anmeldung bis 18 Uhr des Vortages<br />

(Mittwoch) unter Tel. 0677-63998373<br />

(Christian Nösig) oder info@computeria-oetztal.at<br />

. Sitzungsraum des Gemeindeamtes<br />

Oetz. Beginn: 14 Uhr.<br />

Kursende: 16 Uhr.<br />

FREITAG 16.2.<br />

Wertvolle Zukunft - Werte im<br />

Wandel mit Georg Schärmer<br />

Sautens. Der Zug zum Individualismus,<br />

zur Auflösung von Verbindlichkeiten, zur<br />

Absprache von jeglich Gutem und Wertvollem<br />

im Anderen ist unübersehbar.<br />

Welche Werte, Haltungen brauchen wir<br />

angesichts enormer globaler, kultureller,<br />

ökonomischer und sozialer Herausforderungen?<br />

Öffentliche Bibliothek Sautens.<br />

Beginn: 19 Uhr.<br />

Come as you are - Die Open<br />

Stage der Stadtbühne Imst<br />

Imst. Vorbeischauen, einstöpseln, loslegen:<br />

Jam Sessions für alle und jede:n sollen<br />

zum fixen Bestandteil im Programm<br />

der Stadtbühne Imst werden. Am Freitag<br />

16. Februar findet die Premiere statt.<br />

Motto: Come as you are! Ein Abend für<br />

Kreative, Mutige, Freigeister, Anfänger<br />

und Könner. Stadtbühne Imst. Beginn:<br />

SAMSTAG 17.2.<br />

August Stimpfl – MÄNNER-<br />

BILDER Führung<br />

Imst. Eva Stimpfl, Kuratorin der laufenden<br />

Ausstellung zum Künstler August<br />

Stimpfl in der Städtischen Galerie<br />

Theodor von Hörmann, führt am 17.<br />

Februar ab 14 Uhr durch die Schau. Als<br />

Tochter des Künstlers und Kuratorin<br />

der Ausstellung weiß vermutlich niemand<br />

besser Bescheid über Beweggründe,<br />

Themen und Motive des Künstlers<br />

August Stimpfl. Eva Stimpfl kennt das<br />

Werk ihres Vaters wie keine andere und<br />

lässt Besucher gern an ihrem Wissen<br />

teilhaben. die Künstlerin zeigt Interessierten<br />

Besonderheiten der ausgestellten<br />

Bilder auf und führt durch die von ihr<br />

gestaltete Schau in der Galerie. Städtische<br />

Galerie Theodor von Hörman<br />

August Stimpfl. 14 bis 18 Uhr, Stadtplatz<br />

11, 6460 Imst<br />

SONNTAG 18.2.<br />

Freestyle Coaching<br />

Gurgl. Wolltest du schon immer neue<br />

Tricks lernen oder einfach erste Einblicke<br />

in den Freestyle-Sport bekommen? Egal ob<br />

Rookie oder Pro, Jung oder Alt - es ist jeder<br />

herzlich willkommen. Die Coachings sind<br />

kostenlos - alles, was du für die Teilnahme<br />

brauchst, ist ein Liftticket und Freude am<br />

Freestyle. Freestyle-Coachings für jedes Level.<br />

Treffpunkt: Eingang Familypark Obergurgl.<br />

Für Ski & Snowboard. Kostenlose<br />

Teilnahme. Familypark Obergurgl. Beginn:<br />

13 Uhr.<br />

„Mountain Blues“ in Arzl<br />

Arzl. Das Nord-Südtiroler Blues Duo Hubert<br />

Dorigatti und Christian Deimbacher<br />

hat sich 2020 formiert und durch die besondere<br />

Besetzung einen energetischen<br />

Blues entwickelt. Mit der einzigarten<br />

Stimme von Huber Dorigatti und der virtous<br />

gespielten Bluseharp von Christian<br />

Deimbacher wird diese Veranstaltung ein<br />

ablsolutes Highlight.Beginn in der Gruabe<br />

Arena in Arzl ist um 19 Uhr. Einlass ab 18<br />

Uhr. Eintritt. Frewillige Spenden.<br />

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TELFS Rathaussaal .<br />

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. Karten erhältlich bei Ö-Ticket und allen Raiffeisenbanken .<br />

. Karten erhältlich bei Ö-Ticket und allen Raiffeisenbanken .<br />

Karten erhältlich bei Ö-Ticket und<br />

allen Raiffeisenbanken<br />

MONTAG 19.2.<br />

Anmeldung Bundesrealgymnasium<br />

Imst<br />

Imst. Die Anmeldung der Schüler für<br />

die Aufnahme in die erste und fünfte<br />

Klasse des Schuljahres 2024/2025 werden<br />

in der Zeit vom 19. Februar bis<br />

einschließlich 1. März, jeweils von 8 bis<br />

15 Uhr im Sekretariat entgegegenommen.<br />

Mitzubringen ist das Original der<br />

Schulnachricht über die 1. Hälfte dieses<br />

Schuljahres.<br />

DIENSTAG 20.2.<br />

Blutspendetermine<br />

Roppen. Nachdem Blut immer noch<br />

nicht künstlich hergestellt bzw. ersetzt<br />

werden kann, sind wir auf viele Blutspender<br />

angewiesen. Ob nach einem<br />

Unfall, bei einer Geburt oder für Patienten<br />

mit einer schweren Krankheit<br />

– in Österreich wird alle 90 Sekunden<br />

eine Blutkonserve benötigt. Blut ist ein<br />

wichtiges Notfallmedikament und kann<br />

nicht künstlich hergestellt werden. Kultursaal<br />

Roppen von 17 bis 20 Uhr<br />

MITTWOCH 21.2.<br />

Musik und Wort im Wechselklang<br />

Imst. Einzigartige Harmonien der Kultur:<br />

Die musikalische Lesung entführt<br />

Imst in eine kreative Symbiose Man<br />

kann einen Text für eine Musik schreiben<br />

oder eine Komposition aus einer<br />

Textvorlage machen. „Musik und Wort<br />

im Wechselklang“ verspricht ein inspirierendes<br />

Ereignis für Kulturbegeisterte,<br />

die die kreative Fusion von Literatur<br />

und Musik schätzen. Hans Augustin,<br />

mehrfach ausgezeichneter Autor von<br />

literarischen Publikationen in Buch,<br />

Zeitungen und Hörfunk, liest seine<br />

neuesten Texte. Die beiden bekannten<br />

Musiker Walter Tolloy (Gitarre) und<br />

Markus Geyr (Klarinette , Sax, Okarina)<br />

ergänzen musikalisch mit entsprechenden<br />

Kompositionen von Tolloy.<br />

Stadtbühne Imst. Beginn: 19 Uhr.<br />

DIVERSES<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Landeck / Telfs. Jeden Montag in<br />

den Räumen des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis 20<br />

Uhr und jeden Dienstag in Landeck<br />

Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />

und Treffen der Angehörigen um 18.30<br />

Uhr. Kontakt (Landeck): täglich 19 bis<br />

22 Uhr unter Tel. 0664 / 5165880<br />

Suchthilfe Tirol<br />

Imst. Die Suchthilfe Tirol bietet Beratung,<br />

Begleitung und Nachsorge im<br />

Einzel- und Gruppensetting für Menschen<br />

mit Abhängigkeitserkrankungen<br />

und deren Angehörige in allen Tiroler<br />

Bezirken. In Imst findet die Beratung<br />

in der Ing. Ballerstraße 1 statt. Infos<br />

und Anmeldungen unter Tel. 0512-<br />

580080 oder unter www.suchthilfe.tirol<br />

Kirche Locherboden<br />

Locherboden. Jeden Freitag, 15 Uhr,<br />

Rosenkranz Maria Locherboden.<br />

„Hardi Gatti“ - Kabarett in<br />

Rietz<br />

Rietz. Austromexikaner Gabriel Castañeda<br />

erklärt in seinem neuesten Stück<br />

was ein Wandertag in seiner Volksschule<br />

mit einer Navy SEALs Ausbildung gemeinsam<br />

hatte, wie sein Mielestaubsauger<br />

Diamanten produziert, was Arnold<br />

Schwarzenegger in deYogastunde macht<br />

und was Umweltaktivistin Emily Antonia<br />

mit einem Schlauchboot n iBarcelona<br />

treibt. Gemeindesaal in Rietz ist<br />

am 24. Februar um 20 Uhr. Einlass<br />

ist bereits ab 19 Uhr. Tickets sind<br />

über /www.eventim-light.com.<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

Watterturnier<br />

Wann: Samstag, 02.03.2024<br />

Wo: Sportplatz Zirl Kantine<br />

Treffpunkt: 10:30 Uhr<br />

Beginn: 11:00 Uhr<br />

1 Los pro Team 30 €<br />

Anmeldung unter +43 660 1479169<br />

Watterart kann vor der jeweiligen<br />

Partie ausgemacht werden.<br />

Preisgelder: 1. Platz 500 €<br />

2. Platz 400 € I 3. Platz 300 €<br />

4. Platz 200 € I 5. Platz 100 €<br />

Für Speis und Trank ist gesorgt!<br />

RUNDSCHAU Seite 38 14./15. Februar 2024


DIVERSES<br />

Suizid: Was beginnt, wenn<br />

jemand sein Leben beendet?<br />

Pfons. Ein Tag für Hinterbliebene<br />

und Angehörige in St. Michael. Mit<br />

diesem Tag für An- und Zugehörige,<br />

Wegbegleiter:innen und professionelle<br />

Helfer:innen öffnen wir einen Raum,<br />

um über die Themen Suizid, Krisen<br />

und Trauer Neues zu erfahren und darüber<br />

reden zu können – mit Fachleuten<br />

und anderen Betroffenen. Samstag,<br />

9. März 10 – 16:30 Uhr, Bildungshaus<br />

St. Michael, Schöfens 12, 6143 Pfons<br />

€ 40,00 für den Vormittag (inkl. Kaffeepause),<br />

€ 90,00 für den ganzen Tag<br />

(inkl. Kaffeepause und Mittagessen)<br />

Anmeldung bis Donnerstag, 7. März,<br />

hdb.kurse@dibk.at. Die Workshops am<br />

Nachmittag und das Abschlussritual<br />

finden ausschließlich für Angehörige<br />

und Hinterbliebene statt.<br />

Chris Steger in Imst<br />

Imst. Den Schlusspunkt beim TschirgArt<br />

Jazzfestival Imst setzt am 11. Mai<br />

Chris Steger. Der 19jährige Salzburger<br />

hat schon einige musikalische Meilensteine<br />

abgehakt: Castingshow-Gewinner,<br />

jüngster Amadeus Preisträger in der<br />

Kategorie „Song des Jahres“, Gold- und<br />

Platinauszeichnungen. 2020 schaffte er<br />

mit dem Song „Zefix“ einen kometenhaften<br />

Aufstieg und veröffentlichte vor<br />

kurzem sein neues Album „Koa Garantie“.<br />

Der Abend wird eröffnet von Julian<br />

Grabmayer aus der Steiermark – zwei<br />

erfolgreiche Vertreter des jungen, modernen<br />

Austro-Pop an einem Abend.<br />

Tickets gibt es unter www.oetikcet.com<br />

und tickets.raiffeisen.at. Alle Infos unter<br />

ww-artclubimst.at<br />

WEB //<br />

rundschau.at<br />

Protest an der B179<br />

Klimaaktivisten der letzten Generation forderten Umsetzung der Vorschläge des Klimarates<br />

(sas) Ferienbeginn in mehreren deutschen Bundesländern, darunter Bayern, und in einigen niederländischen<br />

Provinzen – ein Stau entlang der Fernpassbundesstraße B179 war einmal mehr vorprogrammiert.<br />

Am Samstag, dem 10. Februar, ging gar nichts mehr, die Straße war zu. Klimaaktivisten der Letzten<br />

Generation starteten just an diesem Tag eine friedliche Protestaktion.<br />

Um 10 Uhr blockierten sechs Aktivisten<br />

in friedlichem Protest die<br />

B179. Vier Mitglieder der Letzten<br />

Generation klebten sich auf der<br />

Fahrbahn fest und brachten damit<br />

den gesamten Verkehr in beiden<br />

Richtungen zum Stillstand. Massiven<br />

Rückstaus im Urlauberreiseverkehr<br />

in beiden Fahrtrichtungen<br />

waren die Folge. Durch den Ausweichverkehr<br />

kam es im Ortsgebiet<br />

von Nassereith zu einem Verkehrschaos<br />

und völligem Verkehrsstillstand.<br />

Die unangemeldete Versammlung<br />

wurde um 10.30 Uhr<br />

behördlich aufgelöst, gegen 10.40<br />

Uhr war die Fernpassstraße wieder<br />

frei befahrbar. „Wir wollen niemanden<br />

auf dem Weg in die wohlverdiente<br />

Erholung stören, aber wir<br />

müssen. Die Klimakatastrophe eskaliert<br />

und anstatt Gegenmaßnahmen<br />

zu ergreifen, feiert unser Kanzler<br />

auf Bällen die Nächte durch!“,<br />

sagt Marina Hagen-Canaval, Pressesprecherin<br />

der Letzten Generation.<br />

Ein weiterer Klimaaktivist<br />

fordert endlich Lösungen ein, „die<br />

sowohl ökologisch als auch ökonomisch<br />

sinnvoll sind“. Ansätze dazu<br />

kommen vom Klimarat, der etwa<br />

vorschlägt, kostenlosen Tickets für<br />

den ÖPNV zu vergeben oder Nachtzugverbindungen<br />

auszubauen.<br />

„ANPACKEN STATT ANPI-<br />

CKEN“. Die Protestaktion der<br />

Letzten Generation stieß kaum auf<br />

Gegenliebe. Reisende waren vom<br />

massiven Stau genervt, auch Politiker<br />

zeigten wenig Verständnis.<br />

JVP Tirol Landesobfrau Sophia<br />

Klimaktivisten der Letzten Generation blockierten vergangenen Samstag den<br />

Verkehr auf der B179. Ein massiver Stau am Starkverkehrswochenende war die<br />

Folge.<br />

Foto: Letzte Generation<br />

Kircher und JVP Bezirksobmann<br />

Bgm. Florian Klotz sind sich dazu<br />

einig: „Klimakleber haben auf einer<br />

Hauptverkehrsachse nichts zu<br />

suchen. Die Blockade vom Samstag<br />

war gefährlich. Mit derartigen Aktionen<br />

werden Menschen vielmehr<br />

genervt als zum Klimaschutz aufgerufen.“<br />

Unter dem Motto „anpacken<br />

statt anpicken“ plädieren sie<br />

für echten Klimaschutz. „Bewusst<br />

einen Stau zu verursachen, schädigt<br />

unser Klima. Als JVP setzen wir<br />

uns lieber für echten Klimaschutz<br />

ein“, so Florian Klotz. Konkret fordert<br />

die Junge ÖVP unter anderem<br />

eine Green-Jobs-Fachkräfteoffensive,<br />

eine weitere Optimierung des<br />

öffentlichen Verkehrs sowie den<br />

konsequenten Ausbau der erneuerbaren<br />

Energien. Eine deutliche Ansage<br />

gab es auch von Sicherheitslandesrätin<br />

Astrid Mair: „Es ist in<br />

höchstem Maße unverantwortlich,<br />

für Aktionismus andere zu gefährden.<br />

Gegenüber der einheimischen<br />

Bevölkerung ist es schlichtweg gemein,<br />

wichtige Versorgungsrouten<br />

wie den Fernpass zu blockieren,<br />

und für lange Staus zu sorgen.“<br />

Sie werde sich im Bund weiterhin<br />

für härtere Strafen für Klimakleber<br />

einsetzen. Gegenüber den<br />

einschreitenden Poliziebeamten<br />

verhielten sich die Aktivistenindes<br />

sehr kooperativ. Entsprechende<br />

Anzeigen an die Bezirksverwaltungsbehörde<br />

wurden erstattet.<br />

14./15. Februar 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 39


KULTUR<br />

(ap) Karl Gitterle stellte seinen neuen Roman vor: ungebetene.<br />

Wanderungen von Menschen und Tieren, Gier und Machtstreben<br />

sowie der Ausverkauf der Heimat stehen im Zentrum seines vierten<br />

Romans.<br />

Die Stimmung ist aufgeheizt in<br />

den Bergen. Große Beutegreifer bedrohen<br />

Alm- und Wildtiere, die Besetzung<br />

vieler Almen ist in Gefahr,<br />

Touristen meiden die Wanderwege im<br />

Gebirge. Eine Horrorvorstellung für<br />

Landwirtschaft und Tourismus. Die<br />

Volksseele kocht. Zeitgleich verunglückt<br />

der beliebte Bürgermeister, und<br />

sein Vize ist in dubiose Grundstücksgeschäfte<br />

verwickelt. In diesem Szenarium<br />

entwickelt Gitterle eine Kriminalgeschichte,<br />

in deren Mittelpunkt<br />

der etwas schrullige Gemeindearbeiter<br />

Franz und die Kriminalpolizistin<br />

Klara stehen. Gelingt es den beiden<br />

ungleichen Ermittlern der Gerechtigkeit<br />

zum Sieg zu verhelfen? … Der<br />

spannend-fesselnde Roman „ungebetene“<br />

ist im gutsortierten Fachhandel<br />

oder beim Autor zu erwerben. Die<br />

RUNDSCHAU traf den erfolgreichen<br />

Autor zu einem Interview:<br />

„ungebetene“<br />

Karl Gitterles vierter Roman<br />

RUNDSCHAU: Herr Gitterle, Sie<br />

haben mit Ihrem vierten Roman einige<br />

aktuelle Themen wie zum Beispiel<br />

die Probleme mit Wolf und Bär aufgenommen.<br />

Karl Gitterle: Dieses Thema beschäftigt<br />

mich schon einige Jahre. Der<br />

neue Roman sollte eigentlich kein<br />

Krimi werden, sondern sich vorwiegend<br />

mit den großen Beutegreifern<br />

beschäftigen. Für mich persönlich<br />

habe ich noch keine Entscheidung getroffen,<br />

aber in einem Roman lassen<br />

sich unterschiedliche Standpunkte gut<br />

darstellen. Mögliche Lösungen habe<br />

ich anklingen lassen.<br />

RUNDSCHAU: Das Ankommen<br />

von Ungebetenen wird vielerorts als<br />

Gefahr und Bedrohung gesehen.<br />

Karl Gitterle: Ich habe versucht zu<br />

vermitteln, dass hinter jedem Flüchtling<br />

eine Geschichte steht. Gleichzeitig<br />

weiß ich, dass für Menschen<br />

während eines Aufnahmeverfahrens<br />

fast keine Möglichkeit besteht, sich<br />

zu integrieren oder eine Arbeit aufzunehmen.<br />

Der Flüchtling in meiner<br />

Geschichte hat es ein wenig besser.<br />

RUNDSCHAU: Investitionen in<br />

den Tourismus von reichen Potentaten<br />

aus Drittstaaten sind immer<br />

wieder ein Problem in Tirol. Auch im<br />

„ungebetene“<br />

„ungebetene“ von Karl Gitterle<br />

ist im Verlag am Rande e.U. erschienen,<br />

2024, 260 Seiten, kartoniert<br />

(TB), ISBN-10: 3903259489, ISBN-<br />

13: 9783903259485, und kostet 23,10<br />

Euro.<br />

Poesie in allen Facetten<br />

Ein literarisches Happening einer Kunstinstallation<br />

(mel) In einem starken Bild-<br />

Wort-Netzwerk aus Buch und Blog<br />

präsentiert „wortAKTiv“ am Mittwoch,<br />

dem 28. Februar, um 19 Uhr<br />

in der Tyrolia in Imst kreative Lyrik-<br />

Konzepte mit raumgreifenden Lese-<br />

Designs. Wenn Gefühle auf einem<br />

Bild lesbar werden, wenn gedichtete<br />

Gedanken künstlerisch zum Leben<br />

erweckt werden, wenn Farbtöne<br />

spürbar und greifbar werden – dann<br />

verschmilzt Zeit und Wirklichkeit.<br />

Dann entsteht wortAKTiv-Fusion –<br />

wo alles geschehen kann, doch nichts<br />

muss. Das Buch „wortAKTiv“ umrahmt<br />

pittoreske Lyrik, verfasst von<br />

der Autorin Susanne Gantioler, die<br />

Bildwelten von Künstlerin Marika<br />

Wille-Jais. Dabei wird das Wort als<br />

kreative Erweiterung, ähnlich einem<br />

verbal ins Bild gezogenen Pinselstrich,<br />

verwendet. Die Autorin und die Künstlerin<br />

laden mit der Stimme Patrizia<br />

Grawe zur Präsentation ihres Buches<br />

„wortAKTiv“ ein und geben Einblicke<br />

in die Verschmelzung ihrer Leidenschaften.<br />

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung<br />

wird gebeten: imst@tyrolia.at<br />

Außen schlicht, aber bunt und wertvoll<br />

im Inneren. Foto: A. Haßlwanter<br />

neuen Roman kommt eine solche Geschichte<br />

vor.<br />

Karl Gitterle: In Tirol ist Wohnen<br />

sehr teuer – die Gründe dafür sind<br />

mannigfaltig, ein Grund könnte auch<br />

das Aufkaufen von schönen Immobilien<br />

durch Ausländer sein. Natürlich<br />

verdienen auch viele Einheimische<br />

aus dieser Situation gutes Geld.<br />

Gleichzeitig öffnet eine solche Situation<br />

der Gier Tür und Tor. Für einen<br />

Krimiautor bieten sich dadurch viele<br />

Anregungen.<br />

RUNDSCHAU: Häufig kommen die<br />

Begriffe Sonnen- und Schattenseite im<br />

neuen Buch vor.<br />

Karl Gitterle: In den Tälern war<br />

dieser Begriff immer schon gebräuchlich.<br />

In den Gunstlagen (Sonnenseite)<br />

war das Leben ein wenig leichter und<br />

ein Vermögen konnte hier leichter<br />

aufgebaut werden. Es kann aber auch<br />

als Metapher für die Wohlhabenden<br />

und die Besitzlosen gelesen werden.<br />

RUNDSCHAU: Gibt es schon Pläne<br />

für weitere Romane?<br />

Karl Gitterle: Ich bin mittendrin<br />

Raus aus dem Jammertal<br />

Georg Schärmer in der Bibliothek Sautens<br />

(ch) Georg Schärmer, der ehemalige<br />

Pädagoge und Caritas-Direktor<br />

der Diözese Innsbruck gastiert am<br />

16. Februar unter dem Titel „Wertvolle<br />

Zukunft – Werte im Wandel“<br />

in der Bibliothek in Sautens. Organisiert<br />

wird die Veranstaltung vom<br />

katholischen Bildungswerk und<br />

dem Team der Bibliothek Sautens.<br />

Der Zug zum Individualismus, zur<br />

Auflösung von Verbindlichkeiten,<br />

zur Absprache von jeglich Gutem<br />

und Wertvollem im Anderen ist<br />

unübersehbar. Gleichzeitig brechen<br />

immer mehr Wertedebatten auf, die<br />

verzweifelte Suche nach Überlebenstugenden<br />

einer zukünftigen, mit<br />

zahlreichen Herausforderungen konfrontierten<br />

Gesellschaft. Gelingt es,<br />

aus dem Jammertal des „Nichts geht<br />

mehr“ auszusteigen und wirksame<br />

Wege einer neuen Beziehungskultur<br />

und Solidargemeinschaft einzuschlagen?<br />

Allen gesellschaftlichen Kräften<br />

wie Familien, Betrieben, Schulen,<br />

Gemeinden, Vereinen etc. kommt<br />

ein starker Auftrag in dieser Hinsicht<br />

zu. Welche Werte, Haltungen<br />

brauchen wir angesichts enormer<br />

Karl Gitterle: Autor, Graphiker und<br />

Architekt. <br />

RS-Foto: Pircher<br />

in der Entwicklung eines neuen Kriminalromans.<br />

Thema dieses Krimis<br />

sind die Schnapsbrenner aus der<br />

Region. Im Hinterkopf geistert ein<br />

Roman über das Auswandern nach<br />

dem Zweiten Weltkrieg durch meinen<br />

Kopf. Ich denke dabei aber nicht<br />

an die Fluchtbewegungen der Nazigrößen<br />

nach Südamerika, vielmehr<br />

schwebt mir was Profanes wie Liebe<br />

und Sehnsucht vor.<br />

RUNDSCHAU: Danke für das Gespräch.<br />

Der ehemalige Direktor der Caritas<br />

Innsbruck, Georg Schärmer, referiert<br />

in der Bibliothek Sautens. Foto: Caritas<br />

globaler, kultureller, ökonomischer<br />

und sozialer Herausforderungen?<br />

Mit diesem Themen beschäftigt<br />

sich Georg Schärmer in seinen Vorträgen.<br />

Beginn der Veranstaltung in<br />

der Sautner Bibliothek ist am Freitag,<br />

16. Februar um 19 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 14./15. Februar 2024


„Musenkuss am Canapé“ – eine Zeitreise<br />

Stadtbühne Imst verwandelt sich bei Chanson-Revue zum Berlin der 1920er Jahre<br />

Am vergangenen Samstagabend erlebte die Stadtbühne Imst eine<br />

glamouröse Zeitreise zurück in das aufregende Berlin der 1920er<br />

Jahre mit der bezaubernden Chanson-Revue „Musenkuss am Canapé“.<br />

Die Konzept-Show, präsentiert von der charismatischen Singer-<br />

Songwriterin Eva Reheis, sowie von dem virtuosen Pianisten, Komponisten<br />

und Arrangeur Martin Peter, versprach einen Abend voller<br />

musikalischer Genüsse und nostalgischer Erinnerungen.<br />

Von Leo Kittinger<br />

EIN HAUCH VON VERGAN-<br />

GENHEIT. Die Rückkehr des 20er-<br />

Jahre-Glamours in Imst durch das<br />

„Musenkuss“-Ensemble, erweitert<br />

zu einem Septett-Format mit Burgi<br />

Pichler, Stefan Gritsch und den<br />

hochkarätigen Streicherinnen Sarah<br />

Kurz, Lydia Kurz und Sophie Trobos,<br />

entführte das Publikum in eine Welt<br />

voller Leidenschaft und Intrigen,<br />

präsentiert durch die faszinierende<br />

Kunstfigur Madame Chevrolet. Diese<br />

ikonische Figur löst sich aus düsteren<br />

Verstrickungen und erhebt sich zu<br />

einer gefeierten Diva, begleitet von<br />

Weggefährten aus ihrer Varietézeit.<br />

In „Musenkuss am Canapé“ treten<br />

faszinierende Charaktere auf, die das<br />

Publikum durch ihre einzigartigen<br />

Persönlichkeiten und ihre mitreißenden<br />

Geschichten in den Bann<br />

ziehen. Allen voran steht die Kunstfigur<br />

Madame Chevrolet, eine faszinierende<br />

Diva, die sich aus den düsteren<br />

Verwicklungen vergangener Tage<br />

erhebt und zur gefeierten Hauptfigur<br />

avanciert. An ihrer Seite stehen<br />

weitere markante Persönlichkeiten<br />

wie Madame Pinot, eine ebenso exzentrische<br />

wie charmante Begleiterin.<br />

Hardy Spelunke, der mysteriöse und<br />

undurchsichtige Gauner mit einem<br />

Hang zum Risiko, sorgt für Spannung<br />

und Intrigen. Und schließlich Lord<br />

Steinway, der elegante Gentleman<br />

und Virtuose am Piano, der das Ensemble<br />

mit seinem unvergleichlichen<br />

Talent bereichert und den Glanz<br />

vergangener Zeiten wieder aufleben<br />

lässt.<br />

DIE GEBURT VON „MUSEN-<br />

KUSS AM CANAPÉ“. In der Zeit<br />

der Corona-Pandemie begann das<br />

Musenkuss-Projekt im Home-Studio,<br />

als Martin Peter Stücke am Klavier<br />

komponierte und Eva Reheis nach<br />

dazu passenden Songtexten fragte.<br />

Diese Zusammenarbeit erwies sich<br />

als „Win-win-Situation“, da Martin<br />

nicht nur ein herausragender Pianist<br />

und Komponist ist, sondern auch Eva<br />

viele Texte in der Schublade hatte.<br />

Eva gewährte einen Einblick in die<br />

Entstehung des Projekts: „Für mich<br />

14./15. Februar 2024<br />

war es eine neue Erfahrung, Texte<br />

zu bereits vorhandenen Melodien<br />

zu schreiben, da bisher bei meiner<br />

Band „Die Horchideen“ sowohl Text<br />

als auch Melodie immer gemeinsam<br />

entstanden.“ Durch gemeinsame Anstrengungen<br />

und kreatives Probieren<br />

setzte sich das Stück zusammen, bis<br />

eine fesselnde Geschichte entstand.<br />

Die Idee für den Namen „Musenkuss<br />

am Canapé“ hatte Eva bereits parat,<br />

und das Ensemble nahm nach und<br />

nach Gestalt an.<br />

EIN NEUES KAPITEL BEGINNT.<br />

Burgi Pichler stößt zur musikalischen<br />

Reise hinzu. Besonders interessant<br />

war die Zusammenarbeit mit Burgi<br />

Pichler (bekannt von den Orchestern<br />

Camerata Salzburg, Symphonieorchester<br />

Innsbruck und Kammerorchester<br />

InnStrumenti), die mit ihrem<br />

Kontrabassspiel und Gesang das Ensemble<br />

bereicherte. Die Fügung, dass<br />

sie bei einem Konzert im Treibhaus<br />

namens „Viva La Diva“ auf Burgi<br />

stießen, passte perfekt zur Thematik<br />

des Projekts, und ihr Beitrag wurde<br />

schnell unverzichtbar. Auch Stefan<br />

Gritsch, der als Schlagzeuger auch<br />

schon mit Martin und Eva bei den<br />

„Horchideen“ aktiv war, spielte eine<br />

entscheidende Rolle und brachte seine<br />

Theatererfahrung ein, um die Inszenierung<br />

zu verfeinern. „Nach dem<br />

Herumbasteln und Schleifen dachten<br />

wir uns wäre es großartig, eine Geschichte<br />

zusammenzustellen, Stefan<br />

arbeitete lang im Theater und brachte<br />

sich in dieser Richtung viel ein“, verriet<br />

Eva Reheis dazu.<br />

LOCATION. Die Suche nach geeigneten<br />

Locations führte das Ensemble<br />

schließlich zur Stadtbühne Imst,<br />

deren Atmosphäre perfekt zur Inszenierung<br />

passte. Die Bezeichnung<br />

„Chanson-Revue“ steuerte die Stadtbühne<br />

Imst bei. Die Entscheidung,<br />

die Chanson-Revue als „Musenkuss“<br />

zu bezeichnen, erwies sich als äußerst<br />

passend, da sie treffend die Atmosphäre<br />

der Show beschreibt. Das<br />

Programm bietet nicht nur oberflächliche<br />

Unterhaltung, sondern taucht<br />

auch in die Tiefen der menschlichen<br />

Seele ein. „Die Geschichte geht von<br />

der oberflächlichen Scheinwelt in die<br />

Das Streichertrio „Infernale“ lieferte den anwesenden Musikliebhabern feinste<br />

Töne. <br />

RS-Foto: Kittinger<br />

Tiefe der menschlichen Seele. Das Programm<br />

hat kabarettistische Züge, aber<br />

schon auch tiefgründige Passagen, die<br />

eine positive Lebensphilosophie behandeln.<br />

Auch wenn die Tage blass und fahl<br />

wirken muss man vertrauen, dass dahinter<br />

die Sonne wieder scheinen wird“,<br />

beschreibt die Sängerin das Programm.<br />

Die Aufführung in der Stadtbühne Imst<br />

war ein voller Erfolg und begeisterte die<br />

zahlreichen Besucher mit ihrem mitreißenden<br />

Mix aus Musik, Theater und<br />

Nostalgie. Die Zuschauer wurden Zeugen<br />

einer faszinierenden Reise durch<br />

die schillernde Welt der 1920er Jahre,<br />

die noch lange in Erinnerung bleiben<br />

wird. „Musenkuss am Canapé“ ist ein<br />

Meisterwerk der Unterhaltungskunst<br />

und ein absolutes Muss für alle Liebhaber<br />

von Chanson und Theater.<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Masern breiten sich weiter aus<br />

Zu den bereits über 25 Masern-Fälle in Tirol kommt nun der erste Fall in Vorarlberg dazu<br />

(mel) Bisher waren vor allem Wien, Niederösterreich und Tirol betroffen.<br />

Jetzt wurde auch aus Vorarlberg ein Masern-Fall gemeldet.<br />

Die Impfung ist bei teilnehmenden Allgemeinmedizinern und Fachärzten<br />

für Kinder- und Jugendheilkunde sowie an den Gesundheitsreferaten<br />

der Bezirkshauptmannschaften möglich.<br />

Österreichweit sind seit Jahresanfang<br />

schon mehr als 100 Masernfälle<br />

gemeldet worden. Bis zum Wochenende<br />

waren laut der Agentur für Gesundheit<br />

und Ernährungssicherheit<br />

55 davon bestätigt, die meisten davon<br />

zuletzt in Wien, Niederösterreich<br />

und in Tirol. Besonders betroffen<br />

sind etwa Wien mit 24 sowie Tirol<br />

mit 25 bestätigten Erkrankungen.<br />

Seit Samstag gibt es nun auch einen<br />

bestätigten Fall in Vorarlberg.<br />

Aus Salzburg wurden bislang keine<br />

Fälle gemeldet. Masern zählt zu den<br />

ansteckendsten Krankheiten überhaupt.<br />

Die Zahl der Fälle ist in den<br />

letzten Jahren weltweit wieder angestiegen.<br />

Ursache dafür sei, dass zu<br />

viele Kinder nicht geimpft wurden,<br />

weil als Folge der Corona-Pandemie<br />

Impfprogramme unterbrochen wurden.<br />

„Die Impfung ist die sicherste<br />

Vorsorge, sie schützt zuverlässig und<br />

ist kostenlos“, appellierte Gesundheitslandesrätin<br />

Martina Rüscher an<br />

jene Bürger, die die Krankheit nicht<br />

durchgemacht haben. Masern werden<br />

durch Tröpfchen beim Husten,<br />

Niesen und Sprechen übertragen.<br />

Betroffene haben erst Symptome, die<br />

einer Grippe ähneln und bekommen<br />

dann einen Hautausschlag. Typische<br />

Komplikationen sind Mittelohr- und<br />

Lungenentzündungen, in schlimmen<br />

Fällen kann es auch zu einer Gehirnentzündung<br />

kommen.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

liche Glückwünsche zum<br />

40. Geburtstag<br />

viel Glück und Gesundheit wünschen<br />

dir lieber Tommy/Onkel<br />

Melly m. Fabienne u. Jason<br />

WIR HABEN DICH LIEB<br />

40<br />

Die Kinder der Kindergartengruppen in der Gemeinde Längenfeld bedanken<br />

sich recht herzlich bei Ihren Pädagogen, der Gemeinde Längenfeld, der Skischule<br />

Gries, der ÖVG, den „Liftelern” sowie dem Elternverein für die tollen<br />

kostenlosen Skitage in Gries.<br />

Es war einfach spitze und alle haben sehr viel gelernt!<br />

18.2. I 18.2. I 18.2. I 18.2. I 18.2. I 18.2. I 18.2. I 18.2. I 18.2. I 18.2. I 18.2. I<br />

Liebe Maria,<br />

alles Gute zu deinem 20. Geburtstag<br />

wünschen dir<br />

Mama, Papa und Armin<br />

Wir haben dich lieb!<br />

18.2. I 18.2. I 18.2. I 18.2. I 18.2. I 18.2. I 18.2. I 18.2. I 18.2. I 18.2. I 18.2. I<br />

Meine liebe Schwester<br />

Johanna feiert heute ihren<br />

60. Geburtstag, zusammen mit<br />

unserer Mama, die heute 86 wird!<br />

Viel Glück, Gesundheit und alles Liebe<br />

wünschen euch von ganzem en<br />

deine Schwester Claudia<br />

mit Lukas, Tobias und der ganzen Familie!<br />

18.2. I 18.2. I 18.2. I 18.2. I 18.2.<br />

WEB //<br />

Impfaktion Tirol<br />

(mel) Das Land Tirol bietet in Kooperation<br />

mit dem Bundesministerium<br />

für Soziales, Gesundheit, Pflege<br />

und Konsumentenschutz (BMSGPK)<br />

und dem Hauptverband der Österreichischen<br />

Sozialversicherungsträger<br />

eine Palette von kostenlosen<br />

Impfungen für Säuglinge, Kleinkinder,<br />

Schüler und Jugendliche an.<br />

Die Impfung erfolgt als Kombinationsimpfung<br />

gemeinsam gegen Masern,<br />

Mumps und Röteln. Die Immunisierung<br />

der Kinder soll frühzeitig<br />

ab dem vollendeten neunten Lebensmonat<br />

beginnen. Weitere Informationen<br />

über die Impfaktion finden<br />

sich auf der Website des Landes. Für<br />

Impfungen an den Gesundheitsreferaten<br />

können die Termine telefonisch<br />

oder online unter termin.tirol.<br />

gv.at vereinbart werden. Impfung<br />

gegen Masern, Mumps und Röteln<br />

für Personen aller Altersgruppen<br />

können bei allen niedergelassenen<br />

Kinderfachärzten und bei jenen niedergelassenen<br />

Ärzten für Allgemeinmedizin,<br />

die an der Impfaktion Tirol<br />

teilnehmen, bezogen werden.<br />

Die führende<br />

Wochenzeitung<br />

im Oberland<br />

und Außerfern<br />

Tel. 05412 6911<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

rundschau.at<br />

rundschau.at<br />

Willkommen<br />

<strong>IM</strong> LEBEN!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes und der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail<br />

an anzeigen@rundschau.at oder per Post<br />

an Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Frieda<br />

ELTERN:<br />

Eva-Maria und<br />

Matthias Ladner<br />

aus Flirsch<br />

Tamara Lujza<br />

ELTERN:<br />

Tamara Szabo-Karolyi<br />

und Zsolt Szabo<br />

aus Längenfeld<br />

Matthias<br />

ELTERN:<br />

Viktoria und<br />

Bernd Aichner<br />

aus Tarrenz<br />

17.1.2024<br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 2.590 g<br />

GRÖSSE: 49 cm<br />

31.01.2024<br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 3.730 g<br />

GRÖSSE: 51 cm<br />

08.11.2024<br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 3.650 g<br />

GRÖSSE: 53 cm<br />

Damit nichts fehlt, wenn’s Baby kommt!<br />

Grissemann Gesellschaft m.b.H.<br />

Hauptstr. 150 • 6511 Zams • T.: 05442 / 69 99 251<br />

dergrissemann.at • grissemannjuniorwelt<br />

RUNDSCHAU Seite 42 14./15. Februar 2024


KLEINANZEIGEN<br />

Arbeit finden<br />

Trafik im FMZ Imst sucht eine/n<br />

Verkäufer/in für 20 Std./Woche.<br />

Schriftliche Bewerbungen<br />

bitte an: Tabaktrafik Wegleiter-<br />

Pfeifer, Schustergasse 8, 6460<br />

Imst<br />

14./15. Februar 2024<br />

Fleissiger Alleskönner für private<br />

Haussanierung gesucht.<br />

Tel. 0676 4412358<br />

Suche eine Küchenhilfe für<br />

20 Std./Woche sowie eine<br />

Verkäuferin für den Samstag.<br />

Martha‘s Imbiss, FMZ Imst. Tel.<br />

0664 5027373<br />

Mit ca. 30 Mitarbeiter:innen in unserem Familienbetrieb<br />

gehören wir zu den führenden Autohäusern im Tiroler Oberland.<br />

Unsere Erfolgsquelle: Hervorragende Produkte, absolute<br />

Kundenorientierung und hohe Leistungsbereitschaft.<br />

Wir suchen zur Verstärkung des Teams<br />

„KFZ-Techniker“<br />

(m/w/d)<br />

Ihre Vorteile:<br />

• Aus– und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

(z. B. Ausbildung zum/zur Diagnosetechniker:in)<br />

• Geregelte Arbeitszeiten<br />

• Wertschätzendes, unterstützendes Team<br />

• Vergünstigtes Mittagessen<br />

• Interessante Automarken<br />

• Sicherer und langfristiger Arbeitsplatz<br />

• Günstige Konditionen auf Fahrzeuge (Rabatte, Leasing)<br />

• Teamevents (z. B. Weihnachtsfeier, gemeinsame<br />

Teamessen, Grillen, Go-Kart fahren)<br />

• € 500 für deine Gesundheit<br />

(z. B. Fitnessstudio, Physiotherapie) pro Jahr<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Wartungs- und Reparaturarbeiten an Kraftfahrzeugen<br />

• KFZ-Service<br />

• Fehlerdiagnose<br />

Ihr Hintergrund:<br />

Ausbildung zum/zur KFZ-Techniker:in<br />

(Zusatzausbildung zum/zur Diagnosetechniker:in von Vorteil)<br />

EDV-Kenntnisse<br />

Führerschein Klasse B wünschenswert<br />

Begeisterung für die Automarken unseres Konzerns<br />

(VW, Audi, Seat, Skoda, Cupra)<br />

Eigeninitiative und selbstständiger Arbeitsstil<br />

Ihr Gehalt € 2.800,– bis € 3.400,– brutto pro Monat<br />

auf Vollzeitbasis, Überbezahlung abhängig<br />

von Qualifikation & Berufserfahrung möglich.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie<br />

an jan.groeber@eisenrigler.com<br />

6460 Imst · Thomas-Walch-Straße 43<br />

Tel. +43 5412 66410 · www.autohaus-eisenrigler.at<br />

Wir suchen eine/n<br />

Büroangestellte/n (m/w/d)<br />

40 h pro Woche<br />

Spannender Arbeitsalltag in einer<br />

krisenfesten Branche mit<br />

kameradschaftlichem Betriebsklima.<br />

Je nach Qualifi kation liegt das<br />

Anfangsgehalt bei bis zu € 1.800<br />

netto monatlich.<br />

Allgemeine Bürotätigkeiten,<br />

Vorbereitung der monatlichen<br />

Buchhaltung, Bearbeiten von<br />

Kundenanfragen, Abrechnung,<br />

Mahnwesen.<br />

Abgeschlossene Büroausbildung,<br />

sehr gute Deutschkenntnisse in<br />

Wort und Schrift, sehr gute EDV-<br />

Kenntnisse, Teamfähigkeit,<br />

selbständige Arbeitsweise.<br />

Schriftliche Bewerbung an:<br />

info@eigl-schrott.at<br />

Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG:<br />

Mitarbeiter:in<br />

WIDIs Kinderprogramm<br />

(m/w/d)<br />

Alle Infos findest du auf<br />

OETZTAL.COM/JOBBOERSE<br />

RUNDSCHAU.AT<br />

Als weltweit renommierter Motorradund<br />

E-Bike-Reiseveranstalter suchen<br />

wir zur Verstärkung unseres Teams<br />

ab sofort eine/n:<br />

WERKSTATT-MITARBEITER/-IN<br />

DEIN PROFIL:<br />

• Technisches Grundverständnis (idealerweise im Bereich Motorrad)<br />

• Interesse und Freude am „Schrauben“<br />

• Spaß im vielfältigen Umgang mit Motorrädern<br />

• Zuverlässige und strukturierte Arbeitsweise<br />

• Schnelle Auffassungsgabe<br />

• Spaß am Arbeiten in einer Werkstatt und im Team<br />

• Fähigkeit, dich in ein eingespieltes Team einzufügen<br />

• Bereitschaft zu eventuell anfallenden Überstunden und Wochenenddiensten<br />

WIR BIETEN DIR:<br />

• Vielseitiges Arbeiten an unseren Motorrädern und Vans<br />

• Angenehmes, kollegiales Umfeld<br />

• Weiterbildung auf Firmenkosten<br />

• Ausbildungsoption zum/zur KFZ-Mechaniker/-in<br />

• Möglichkeit, die neuesten Motorrad-Modelle selbst auszuprobieren<br />

• Stelle auf Vollzeit-Basis in einem dynamischen und erfolgreichen Team mit<br />

herausfordernden Aufgaben in einem internationalen Umfeld<br />

• Mindestgehalt 2.000 € brutto/Monat<br />

• Überbezahlung abhängig von Qualifikation & Berufserfahrung möglich<br />

• Bewerbungsunterlagen an christoph.raggl@edelweissbike.com<br />

Sportplatzweg 14 | A-6414 Mieming | +43.5264.5690<br />

www.edelweissbike.com | www.edelweissbicycle.com<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Die Firma Bio Oil ist ein international tätiges Unternehmen.<br />

Wir suchen ab sofort als Verstärkung für unser Team eine/n<br />

Fahrer/Gastroservice (m/w)<br />

38,5 h/Woche<br />

AUFGABENBEREICH:<br />

• Pünktliche und fachgerechte Belieferung unserer Kunden in Tirol<br />

• Einhaltung der Bestimmungen hinsichtlich der<br />

Transportsicherheit<br />

IHR PROFIL:<br />

• Kundenorientiertes, freundliches und gepflegtes Auftreten<br />

• Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

• Besondere Zuverlässigkeit, Stressresistenz und Lernbereitschaft<br />

• Schnelles Auffassungsvermögen<br />

• Hoher körperlicher Einsatz für Ladetätigkeiten stellt keine<br />

Schwierigkeit für Sie da<br />

• Führerschein B, Führerschein C + E von Vorteil<br />

WIR BIETEN IHNEN:<br />

• Ein interessantes und vielfältiges Aufgabengebiet in einem<br />

internationalen Unternehmen<br />

• Ein dynamisches und motiviertes Team<br />

• Attraktive, verantwortungsvolle Tätigkeiten in einem<br />

Unternehmen, das ökonomisch und ökologisch orientiert arbeitet<br />

• Bezahlung laut KV – Überzahlung je nach Qualifikation möglich<br />

IHR ERSTER SCHRITT:<br />

Senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen mit Foto und<br />

Lebenslauf an:<br />

Bio Oil GmbH<br />

Herr Manuel Beer, Tel. 0676/31 70 027<br />

manuel.beer@bio-oil.at, www.bio-oil.biz<br />

Möchtest du gemeinsam mit uns einen Unterschied machen<br />

und unsere Gesellschaft inklusiver gestalten?<br />

Komm ins Team Lebenshilfe!<br />

Assistenz (m|d|w)<br />

Wohnen Imst, Teilzeit<br />

Assistenz (m|d|w)<br />

Wohnen Landeck, Teilzeit<br />

www.lebenshilfe.tirol/jobs<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer (m/w/d)<br />

mit Erfahrung, 5-Tage/Woche<br />

(40 oder 45 Stunden/Woche)<br />

Bezahlung nach Vereinbarung.<br />

Bewerbung an:<br />

info@eigl-schrott.at<br />

Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Telfs: Suche Reinigungskraft<br />

für Wohnung, 2 Std./Woche,<br />

Arbeitszeit nach Vereinbarung.<br />

Tel. 05262 21478<br />

Montag-Donnerstag (flexibel),<br />

vormittags, ca. 15-20 Std.<br />

+/-, Arbeitsort Mils bei Imst/<br />

Gewerbegebiet. Verpacken,<br />

einlagern, abfüllen. Gerne auch<br />

rüstige Pensionisten. HB Müller<br />

GmbH, Tel. 05418 2050010<br />

www.rundschau.at<br />

Technische Leitung/<br />

Betriebsleiter:in (m/w/d)<br />

Komm ins Team als Betriebsleiter bei der<br />

Ötztaler Verkehrsgesellschaft!<br />

Als Betriebsleiter hast du die Chance, mit einem engagierten<br />

Team die Mobilität neu zu denken. Wir suchen jemanden mit<br />

Teamgeist und Begeisterung für Innovation.<br />

Deine Aufgaben:<br />

• Koordination unserer Werkstatt & des Fuhrparks<br />

(Teamleitung)<br />

• Leitung des Betriebsdienstes<br />

(für konzessionsrechtliche Agenden)<br />

• Koordination von Wartung und Reparaturen, Schadensfällen<br />

und Garantieabwicklung<br />

• Erstellung von strategischer Umlauf- und Personalplanung<br />

• Verwaltung der Infrastruktur (Bauverhandlungen,<br />

Immobilienmanagement, …)<br />

• Einschulung von neuen Fahrer:innen und Mitarbeiter:innen<br />

Was du mitbringen solltest:<br />

• Technische oder kaufmännische Ausbildung<br />

(vorzugsweise BHS)<br />

• Lehrabschluss ist ein Plus<br />

• Führerschein Klasse B (Klasse D von Vorteil)<br />

• Führungskompetenz und Teamgeist<br />

• Gute EDV-Kenntnisse<br />

• Flexibilität und Belastbarkeit<br />

• Selbstständige Arbeitsweise<br />

• Bereitschaft zur Weiterbildung und Teilnahme an<br />

Schulungen<br />

Wir bieten:<br />

• Spannende Arbeit mit Entwicklungschancen in einem der<br />

führenden Unternehmen der Branche<br />

• Teamorientiertes Arbeiten<br />

• Modernes Arbeitsumfeld<br />

• Möglichkeit zur Weiterbildung und Qualifizierungen<br />

• Freie Fahrt mit den Bussen im ganzen Ötztal<br />

• gute Entlohnung zzgl. Spesen und Zuschläge<br />

https://wa.me/4366488355204<br />

Interessiert? Dann bewirb dich ganz einfach per WhatsApp<br />

oder schreib uns eine kurze Mail. Alternativ kannst du auch<br />

unser Formular auf der Webseite verwenden. Wir freuen uns<br />

magdalena.scheiber@oetztaler.at<br />

+43 5254 35 5012<br />

Hier lang<br />

zur Bewerbung<br />

RUNDSCHAU Seite 44 14./15. Februar 2024


Wir suchen eine(n)<br />

Radladerfahrer(in)<br />

mit EDV-Kenntnissen (Wiegemeister Vertretung)<br />

Lohn lt. KV Steinarbeiter, mit Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen unter Tel. 05442/6 23 22 oder office@prantauer.at<br />

ZEIT, DASS SIE FÜR<br />

GESPRÄCHSSTOFF SORGEN<br />

Hausmeister (m/w/d)<br />

Wir suchen ab sofort einen handwerklich geschickten<br />

Hausmeister (m/w/d) für unsere Standorte in Inzing und<br />

Zirl.<br />

Bewirb dich einfach telefonisch oder per E-Mail unter<br />

0664/88 35 14 66 jobs@freudenthaler.at<br />

als ZEITUNGSZUSTELLER/IN<br />

im Raum Oberes Gericht<br />

Bewerben Sie sich jetzt unter<br />

+43 512 5354 4000 • www.tirol-logistik.com<br />

BÄCKEREI . CAFE<br />

Stellenausschreibung<br />

RIEDER BADESEE<br />

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RIED . PRUTZ . TÖSENS<br />

FÜR UNSEREN<br />

TRADITIONSBETRIEB<br />

SUCHEN WIR:<br />

• bäcker (m/w/d)<br />

• helfende hand (m/w/d)<br />

FÜR UNSERE BÄCKER IN DER BACKSTUBE<br />

AB SOFORT ODER<br />

AB FRÜHJAHR 2024!<br />

AUCH QUEREINSTEIGER GEWÜNSCHT!<br />

ANSTELLUNG TEILZEIT ODER VOLLZEIT<br />

ENTLOHNUNG NACH KV, ÜBERBEZAH-<br />

LUNG JE NACH QUALIFIKATION!<br />

INTERESSIERT?<br />

Dann schick uns deine Bewerbung<br />

per Mail an<br />

info@baeckereikoehle.at<br />

oder ruf uns an unter 05472 6289<br />

Mehr über uns:<br />

www.baeckereikoehle.at<br />

BÄCKEREI KÖHLE GmbH<br />

6531 Ried 55<br />

tel. 05472 / 62 89 . fax 05472 / 21 881<br />

Obergasse 2, 6522 Prutz<br />

Steinach 59, 6541 Tösens<br />

info@baeckereikoehle.at . www.baeckereikoehle.at<br />

Ihre Kleinanzeige<br />

erreicht über<br />

85 000 Haushalte<br />

Wir beraten Sie gerne:<br />

Tel. 05412 6911<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

rundschau.at<br />

www.atelieregger.at<br />

WERBEAGENTUR<br />

ANZEIGENSCHLUSS:<br />

Freitag<br />

TERMIN //12 Uhr<br />

14./15. Februar 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Lagerarbeiter (m/w/d)<br />

Wir suchen ab sofort einen Lagerarbeiter (m/w/d) für<br />

unseren Standort in Inzing. Staplererfahrung und fortgeschriene<br />

eutschenntnisse sind dabei on orteil.<br />

Bewirb dich einfach telefonisch oder per E-Mail unter<br />

0664/88 35 14 66 jobs@freudenthaler.at<br />

W i r<br />

s u c h e n<br />

D i c h !<br />

Wir sind ein kreativer Lebensmittelbetrieb aus Nauders und<br />

stellen hochwertige Frühstückscerealien und Müsli für den<br />

weltweiten Export her. Unser Team in der<br />

P r odu k t i o n<br />

freut sich auf neue Kollegen/innen für die Bedienung und<br />

Überwachung der Produktionsanlagen für Cerealien und Müsli.<br />

Das erwartet dich: Ganzjahresstelle, 38,5 Stundenwoche in<br />

Schichtarbeit (keine Nachtschicht), Sonn- und Feiertage frei,<br />

flexible Urlaubsplanung, zus. Urlaubs- und Weihnachtsgeld.<br />

Entlohnung auf Basis der Kollektivvertragsrichtlinien – Bereitschaft zur<br />

Überzahlung je Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Cerealps GmbH<br />

A-6543 Nauders | Austria<br />

+43 (0) 5473 86286 | info@cerealps.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams, suchen wir ab<br />

sofort oder nach Vereinbarung (m/w/d):<br />

• Elektroinstallationstechniker/in<br />

mit Schwerpunkt SmartHome / KNX-EIB Programmierung<br />

• Elektroinstallationstechniker/in<br />

• Elektrotechnik-Helfer/in<br />

www.cerealps.com<br />

Der Verein der Tagesmütter<br />

Landeck nimmt neue Tagesmütter<br />

auf, gern im Raum Stanzertal,<br />

Oberes Gericht, Zams,<br />

Landeck. Nächster Lehrgang<br />

voraussichtlich im Frühjahr<br />

2024. Kontakt: paedagogik@<br />

tagesmuetter-landeck.at, Tel.<br />

0660 3735641<br />

HAUSHALTSHILFE<br />

Pensionistin sucht zuverlässige<br />

Haushaltshilfe für die wöchentliche<br />

Reinigung einer Wohnung<br />

in Telfs. Stundenlohn: € 20,-.<br />

Tel. 0664 1133512<br />

ORDINATIONS-<br />

ASSISTENT/IN<br />

Arztassistent(in) für internistische<br />

Praxis in Imst mit Endoskopie,<br />

für 20 bis 30 Stunden<br />

gesucht. Entlohnung nach<br />

Kollektivvertrag, Überzahlung<br />

je nach Qualifikation möglich.<br />

Absolvierte Ausbildung zur<br />

Ordinationsassistentin/Ordinationsassistent<br />

erforderlich.<br />

Diensteintritt ab sofort. Zuschrift<br />

an die RUNDSCHAU<br />

Imst, Tel. 05412 6911 unter<br />

Chiffre Nr. 1271<br />

Taxi Tipotsch, Ötztal-Bhf.:<br />

Wir suchen ab sofort eine/n<br />

Taxifahrer/in, 4 Tage/Woche,<br />

Bezahlung über Kollektiv,<br />

sowie eine Aushilfe für den<br />

Wochenend-Nachtdienst. Tel.<br />

0664 88398460<br />

Zahnärztliche/r Assistent/in<br />

oder Lehrling gesucht! Bewerbungen<br />

an Dr. Rudolf Zsifkovits,<br />

home@dr-zsifkovits.at,<br />

Tel. 0676 9<strong>07</strong>5514<br />

Haushaltshilfe gesucht! Wir<br />

suchen eine Haushaltshilfe<br />

für 8 Stunden pro Woche in<br />

Obsteig. Relativ freie Zeiteinteilung<br />

(4 Std. Anfang, 4 Std. Ende<br />

der Woche). 5 Wochen Urlaub,<br />

€ 510,- pro Monat sowie<br />

Weihnachts- und Urlaubsgeld.<br />

Zuverlässigkeit und perfekte<br />

Deutschkenntnisse werden<br />

vorausgesetzt. Bewerbung<br />

inklusive Lebenslauf bitte an:<br />

c26@gmx.net<br />

WEB //<br />

Die ALPE STALANZ sucht einen BEIHIRTEN bzw. eine BEIHIRTIN !<br />

Mithilfe bei der Verpflegung der 60 Milchkühe von Juni – September 2024<br />

bei freier Unterkunft und Verpflegung sowie Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

der Stalanzer ALM.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

Gemeindegutsagrargemeinschaft Ried i.O.<br />

6531 Ried i.O. 98<br />

Bergmeister Larcher Joel: 0664/75145280<br />

agrar@ried-oberinntal.tirol.gv.at<br />

rundschau.at<br />

2 x Job Training Coach (m/w/d)<br />

Deine Aufgaben:<br />

• praxisorientierte Begleitung junger Menschen<br />

mit Lernschwierigkeiten in den Trainingsbereichen:<br />

-> Dienstleistung<br />

-> Technik & Digitales & Handwerk<br />

Rahmenbedingungen:<br />

• Pädagogische Ausbildung<br />

• Je 37h/Woche (Mo-Fr)<br />

• Entlohnung (37h) mindestens € 2.687,00 brutto/Monat (SWÖ-KV)<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation<br />

• Dienstort: Imst<br />

Neugierig?<br />

Dann sende deine Bewerbungsunterlagen bitte an unsere<br />

Standortleiterin Yvonne Auer: y.auer@aufbauwerk.com<br />

Arbeitszeiten selber bestimmen?<br />

Das ist bei uns größtenteils<br />

möglich. Wir bieten<br />

in Imst eine Teilzeitstelle ab<br />

sofort bzw. nach Vereinbarung<br />

mit 19-23 Wochenstunden von<br />

Jugendlichen im Betreuten<br />

Wohnen. Bezahlung nach<br />

SWÖ-Kollektivvertrag, Verwendungsgruppe<br />

8, Entgelt je<br />

nach Vordienstzeiten, bei 23<br />

Wochenstunden mindestens<br />

€ 1.950,96. Ihre Bewerbung<br />

richten Sie bitte an: thurnher@<br />

jugendwohnstart.at<br />

Wir suchen verlässliche Shop-/<br />

Kassen-Mitarbeiter für unsere<br />

Shell Stationen in Ötz und<br />

St. Anton, ganzjährig. Stunden<br />

nach Vereinbarung. Tel.<br />

06769139050<br />

Der Verein der Tagesmütter<br />

Bezirk Landeck stellt ein:<br />

Pädagogin mit Früherziehung<br />

für Landeck bzw. für den Hort<br />

Prutz (30 bzw. 12 Std./Woche),<br />

mit/in Ausbildung, Pädagogin<br />

mit Früherziehung für Herbst<br />

2024, Krippe in See, mit/in Ausbildung,<br />

Kinderbetreuerinnen<br />

mit/in Ausbildung für 7 Wochen<br />

Sommerbetreuung. Info über<br />

Tel. 0664 75060279, office@<br />

tagesmuetter-landeck.at<br />

Zahnärztliche/r Assistent/in<br />

oder Lehrling gesucht! Bewerbungen<br />

an DDr. Clemens<br />

Zsifkovits, info@mkg-zams.at,<br />

Tel. 0660 1551638<br />

Arbeit finden im<br />

Tourismus<br />

FISS<br />

Ab sofort suchen wir 2 Reinigungskräfte<br />

für Samstag. Nur<br />

mit Anmeldung. Apart-Hotel<br />

Alpinsonnenresidenz****, Tel.<br />

05476 6515<br />

AKTIV-PANORAMAHOTEL<br />

SAUTENS-ÖTZTAL<br />

Wir bieten eine Jahresstelle in einer innovativen<br />

Branche und faire Entlohnung.<br />

Unser familiäres Team freut sich auf dich!<br />

Bewerbungen an Johannes Auer<br />

0676 52 53 513 | info@elektro-optimal.com<br />

RUNDSCHAU Seite 46 14./15. Februar 2024


Komm ins Team!<br />

Jetzt bewerben:<br />

hr@habicherhof.at<br />

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Pizzakoch/-köchin<br />

Koch/Köchin<br />

Chef de Rang<br />

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5-Tage-Woche | Ganzjahresstelle | faire Entlohnung<br />

familiäres Arbeitsumfeld | Nutzung des Fitness- und Wellnessbereichs<br />

und Vergünstigungen im Spa- und Beautybereich in<br />

unserem Hotel habicher hof | exklusive Mitarbeiter-Angebote<br />

mit der Team Card Vorderes Ötztal<br />

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Der Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis sucht<br />

INFRASTRUKTURMITARBEITER/IN (m/w/d) &<br />

EVENTMITARBEITER/IN (m/w/d)<br />

Saisonstelle / Jahresstelle<br />

Du bist vielseitig, handwerklich begabt und hast Freude an der Arbeit im Freien?<br />

Dein Aufgabengebiet:<br />

Anlage, Betreuung und Pflege von Grünflächen und Bepflanzungen<br />

Wartung und Betreuung der Wanderwege und Anlagen (Bänke, Spielanlagen ...)<br />

Eventmitarbeiter: Auf- & Abbau und Betreuung von Veranstaltungen<br />

Das bringst du mit:<br />

Handwerkliches Geschick<br />

Eigenverantwortliche und strukturierte Arbeitsweise<br />

Hohe Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Teamfähigkeit<br />

Führerschein B (F von Vorteil)<br />

Dich erwartet:<br />

abwechslungsreiche Aufgaben und überdurchschnittliche Entlohnung<br />

viel Gestaltungsspielraum in einem innovativen Tätigkeitsfeld<br />

eine Saisonkarte (Sommer) & die WE ARE TEAM. Card mit zahlreichen Benefits<br />

eine Mitfahrgelegenheit mit unseren Firmenfahrzeugen<br />

Deine Neugier ist geweckt? Dann freuen wir uns auf deine Bewerbung.<br />

Kontakt: Richard Hochenegger | r.hochenegger@serfaus-fiss-ladis.at<br />

Tel. +43/676/5026487<br />

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Imst-Zentrum: 52 qm-Wohnung<br />

zu vermieten. Tel. 0699<br />

12148011<br />

Grins: 70 qm-Wohnung, 2.<br />

Stock, Wohnküche, 2 Zimmer,<br />

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sofort zu vermieten. Tel. 0676<br />

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60 qm, Lärchen Parkettboden,<br />

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6460 Imst l Postgasse 9<br />

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bis 15 Uhr. Bewerbungen an<br />

Tel. 05412 67292, Tel. 0664<br />

3664500 oder per E-Mail: info@<br />

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0676 88344278<br />

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Allrad


Auch mit neuem Präsidenten läuft's beim SV Silz<br />

Neue Führung zieht Bilanz: Finanzielle Stabilität und Expansion durch Drei-Säulen-Modell<br />

Vor einem Jahr verabschiedete sich Max Heinz nach 30 Jahren als<br />

Präsident des SV Silz in den wohlverdienten Ruhestand. Als sein<br />

Nachfolger wurde Martin Oberwalder von der Vollversammlung gewählt.<br />

Nach einem Jahr Amtszeit konnte Oberwalder am vergangenen<br />

Freitag auf eine äußerst erfolgreiche erste Amtszeit im Jahr 2023<br />

zurückblicken.<br />

Von Leo Kittinger<br />

In seinem Bericht über das vergangene<br />

Jahr betonte Oberwalder<br />

insbesondere die Neuausrichtung<br />

der finanziellen Mittel für die verschiedenen<br />

Sektionen und Zweigvereine.<br />

Durch das innovative Drei-<br />

Säulen-Modell (Subventionen von<br />

der Gemeinde, dem Land Tirol und<br />

dem ASVÖ) können die Vereine<br />

auch in Zukunft auf ausreichende finanzielle<br />

Unterstützung bauen. Ein<br />

Höhepunkt des vergangenen Jahres<br />

war die Aufnahme des Biketeams<br />

Silz-Mötz, was bei der feierlichen<br />

Begrüßung der Doppelweltmeisterin<br />

Mona Mitterwallner besonders<br />

deutlich wurde. Des Weiteren lobte<br />

Oberwalder die hervorragende Zusammenarbeit<br />

im Vorstand. Zum<br />

Abschluss seiner Ausführungen<br />

dankte er der Gemeinde für ihre finanzielle<br />

Unterstützung und die Bereitstellung<br />

der Sportanlagen. Die<br />

Gemeinde Silz investiert regelmäßig<br />

in ihre Sportanlagen, so wurde<br />

im Jahr 2023 ein zweiter Beachplatz<br />

für den Volleyball-Zweigverein gebaut<br />

und neue Tribünen am Fußballplatz<br />

im Pirchet errichtet. Für<br />

das Jahr 2024 steht die Beleuchtung<br />

der Tennisanlage und der beiden<br />

Beachplätze auf dem Plan.<br />

Der Nachwuchs dreht auf: Tiroler Meister des SV Silz vergangenen Jahres,<br />

somit blickt der SV Silz auf ein erfolgreiches Jahr zurück.<br />

Ehrenpräsident und Bezirksobmann des ASVÖ Max Heinz, Bgm. Helmut Dablander,<br />

Obmann des Sportausschusses der Gemeinde Silz Paul Randolf, Vizepräsident<br />

Gerfried Neurauter, Schriftführer Ewald Knausz, Präsident Martin<br />

Oberwalder, Kassier Reinhard Oppeneiger, Veranstaltungsmanagerin Daniela<br />

Holaus und Vizepräsident Harald Larcher (v.l.).<br />

Fotos: SV Silz<br />

RÜCKBLICKE, INTERVIEWS<br />

UND ENTLASTUNG. Im Anschluss<br />

führten Daniela Holaus<br />

und Martin Oberwalder Interviews<br />

mit den einzelnen Sektionen<br />

und Zweigvereinen des Sportvereins<br />

über das vergangene Sportjahr<br />

durch. Die Interviews wurden<br />

durch Bilder von sportlichen und<br />

gesellschaftlichen Aktivitäten der<br />

Vereine aufgelockert. Nach dem<br />

Kassabericht von Kassier Reinhard<br />

Oppeneiger beantragten die Kassaprüfer<br />

Wolfgang Dirnberger und Simon<br />

Haslwanter die Entlastung, die<br />

einstimmig angenommen wurde.<br />

EHRUNGEN UND ANERKEN-<br />

NUNG. Besonders wichtig war<br />

Präsident Martin Oberwalder die<br />

Ehrung von Mitgliedern für besondere<br />

Leistungen und Verdienste<br />

rund um den Verein. Tiroler Meister<br />

wurden die SPG Silz/Mötz<br />

(Meister der Regionalliga Tirol),<br />

die Schülermannschaft U10 und<br />

die Jugendmannschaft U13 des ZV<br />

Tennis sowie Florian Tomaschko<br />

(U15 Beachvolleyball), Thomas Tomaschko<br />

und Valentin Mikula (U15<br />

und U17 Beachvolleyball) des ZV<br />

Volleyball. Zusätzlich erreichten<br />

Thomas Tomaschko und Valentin<br />

Mikula aus Silz einen beeindruckenden<br />

3. Platz beim Bundesjugendwettbewerb.<br />

Für besondere<br />

Leistungen wurden geehrt: Valentin<br />

Klaunzner (Tennis), Bernhard Bodner<br />

(Fußball), Toni Bruckner und<br />

Christian Glatz (Eishockey), Klaus<br />

Pöll und Hermann Heinz (Tischtennis),<br />

Beate Seethaler (Turnen),<br />

Vanessa Steinböck (Volleyball) sowie<br />

Carmen Föger und Vizepräsident<br />

Harald Larcher (Schi-Alpin).<br />

Bürgermeister Helmut Dablander<br />

sowie Ehrenpräsident Max Heinz<br />

äußerten ihre Freude darüber, dass<br />

die langjährige Arbeit im Verein in<br />

ihrem Sinne fortgesetzt wird.<br />

Urkundenmissbrauch<br />

(ch) Am 5. Februar gegen 16.50<br />

Uhr, begab sich eine Streife der<br />

PI Silz an die Wohnadresse einer<br />

53-jährigen, türkischen Stbgin in<br />

Ötztal-Bahnhof, um ihr im Auftrag<br />

der BH Imst den Führerschein<br />

abzunehmen. Die Genannte händigte<br />

den Beamten daraufhin einen<br />

gefälschten, polnischen Führerschein<br />

aus. Sie ist nicht im Besitz<br />

einer österreichischen Lenkberechtigung.<br />

Eine andere, in Österreich<br />

gültige Lenkberechtigung,<br />

konnte die türkische Staatsbürgerin<br />

ebenfalls nicht vorweisen. Ein<br />

entsprechender Bericht an die Bezirksverwaltungsbehörde<br />

und die<br />

Staatsanwaltschaft wird erstattet<br />

werden.<br />

<strong>IM</strong>PRESSUM<br />

Medieninhaber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />

E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />

redaktion@rundschau.at<br />

Herausgeber:<br />

Kurt Egger (†)<br />

Geschäftsführung:<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

Verbreitete Aufl age 87.926<br />

Erscheinung in Imst, Landeck, Reutte und Telfs-<br />

Seefeld-Völs<br />

Erscheinung:<br />

wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />

mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />

Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt sind,<br />

beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />

ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum werden<br />

keine akademischen Titel angeführt.<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(mel) Mel Burger, (mg) Martin Grüneis, (ch) Christoph<br />

Hablitzel, (hg) Harald Gstrein, (GeSch) Gebi Schnöll,<br />

(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (sas) Sabine<br />

Schretter, (chh) Christina Hötzel, (niza) Nina Zacke<br />

(fb) Bernhard Friedle, (fri) Friederike Bundschuh,<br />

(IH) Peter Bundschuh, (riki) Friederike Hirsch,<br />

(föwe) Werner Föger, (bako) Barbara Föger-Klotz,<br />

(jazu) Janine Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer, (upi)<br />

Albert Unterpirker, (leo) Leo Kittinger, Claudia Sager,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

14./15. Februar 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 49


Sportmittelschule Imst<br />

Nach Erfolg Teilnahme an den Landesmeisterschaften<br />

Die schnellsten Skirennläufer der Sportmittelschule waren Marie Margreiter,<br />

Mona Ehrhart, Anna Ehrhart, Samuel Thöni, Sarah Gundolf, David Stecher,<br />

Rosa Raich, Albert Pfeifer und Theo Juen (v.l.). <br />

Foto: Maria Scheiber<br />

(mel) Nach den erfolgreichen Schulmeisterschaften<br />

am 4. Februar am<br />

Hochzeiger, mit Unterstützung durch<br />

das Race-Center Benni Raich und dem<br />

SV Leins, wurden die Teilnehmer für<br />

die Landesmeisterschaften Ski alpin am<br />

Glungenzer am 6. Februar nominiert.<br />

David Stecher, Samuel Thöni, Theo<br />

Juen und Albert Walter ließen nichts<br />

anbrennen, holten sich als Team den<br />

souveränen Sieg und vertreten Tirol<br />

zum zweiten Mal hintereinander bei<br />

den Bundesmeisterschaften in Vorarl-<br />

berg vom 18. bis 21. März. Schon im<br />

vergangenen Jahr gewannen sie diesen<br />

Bewerb und wurden 2023 Bundessieger<br />

in der Klasse 5. bis 8. Schulstufe.<br />

Die Mädchen dieser Klasse sicherten<br />

sich den hervorragenden 4. Platz in der<br />

Landeswertung. Die Sportlehrer Maia<br />

Scheiber und Domenico Krismayr<br />

zeigten sich begeistert ob der professionellen<br />

Einstellung der Kinder, welche<br />

von der großartigen Trainingsarbeit<br />

der Skivereine und dem Einsatz der Eltern<br />

profitieren.<br />

Sieg in Südafrika<br />

Mona Mitterwallner und Candice Lill holen Gesamtsieg<br />

(mel) Die 23-jährige Ötztalerin Mona Mitterwallner hat einen Saisonseinstand<br />

nach Maß gefeiert und ist am Wochenende beim MTB-Etappenrennen<br />

Tankwa Trek in Südafrika in eine ganz wichtige Saison gestartet.<br />

Dabei gewann sie mit ihrer Partnerin Candice Lill die Gesamtwertung.<br />

WM-Silber für Leon Auer<br />

Riccarda Ruetz holt WM-Titel in Winterleiten<br />

(ch) Frühlingshaft anmutende Bedingungen<br />

am Samstag, Schnee und<br />

Schneeregen am Sonntag. Dementsprechend<br />

wurden die Starter bei der Junioren-Weltmeisterschaft<br />

im Rennrodeln<br />

auf Naturbahnen in Obdach-Winterleiten<br />

am Wochenende ganz schön gefordert.<br />

Die Kühtaierin Riccarda Ruetz<br />

blieb von all dem ebenso unbeeindruckt<br />

wie von ihrer Favoritenrolle, die sie nach<br />

tollen Leistungen im Weltcup der Allgemeinen<br />

Klasse und ihrem überlegenen<br />

Gewinn des Junioren-Weltcups innehatte.<br />

Nachdem sie schon am Freitag<br />

souverän in Führung gerodelt war, ließ<br />

sie am Finaltag nichts anbrennen, zeigte<br />

zwei bärenstarke Läufe und hatte am<br />

Ende 1,55 Sekunden Vorsprung auf die<br />

zweitplatzierte Südtirolerin Tina Stuffer.<br />

Naomi Thöni erreichte Platz 7, Hannah<br />

Nagele landete unmittelbar dahinter auf<br />

Rang acht. Eine wahre Aufholjagd startete<br />

der Ötztaler Leon Auer, am Samstag<br />

noch auf Platz sechs, sicherte sich<br />

aber vor allem mit einem großartigen<br />

Schlussteil im dritten Lauf noch die<br />

Silbermedaille. Gold ging sensationell<br />

an Tobias Paur (ITA). „Mir sind schon<br />

im Training zwei gute Läufe gelungen.<br />

Da habe ich schon etwas gehofft, dass<br />

im Bewerb vielleicht was drinnen ist.<br />

Rechnen hab’ ich mit einer Medaille<br />

aber nicht können. Heute bin ich den<br />

ersten Lauf noch eher auf Sicherheit<br />

gefahren. Im zweiten ist dann Vollgas<br />

angesagt gewesen – und das ist mir<br />

voll aufgegangen. Die zweite Silberne<br />

im Teambewerb ist natürlich auch voll<br />

lässig.“ Ja, auch im Teambewerb holte<br />

sich Auer die WM Silbermedaille.<br />

Beendete die Junioren WM mit zwei Silbermedaillen:<br />

Leon Auer. Foto: Ebermann<br />

Gugelhupf-Springen<br />

Erster Teilwettbewerb des Snowfestival Imst erfolgt<br />

Gemeinsam erobern Mona Mitterwallner und Candice Lill zwei Etappensiege,<br />

den Prologsieg und die Gesamtwertung. <br />

Foto: oakpics<br />

Im Olympiajahr 2024 versucht die<br />

Silzerin Mona Mitterwallner neue Wege<br />

zu gehen. Von vergangenem Donnerstag<br />

bis Sonntag fand eines der weltweit<br />

größten MTB-Etappenrennen in Südafrika<br />

statt. Dabei standen ein Prolog<br />

und drei Etappen mit Fahrzeiten zwischen<br />

vier und sechs Stunden auf dem<br />

Programm. Ihr erstes MTB-Etappenrennen<br />

absolvierte Mona im Doppelpack<br />

mit der Südafrikanerin Candice<br />

Lill. „Lill fährt auch im Cross Country-<br />

Weltcup und wurde im letzten Jahr in<br />

Glasgow bei der MTB-Marathon-WM<br />

Zweite hinter mir. Wir waren ein super<br />

Duo. Wir gewannen beim Tankwa Trek<br />

den Prolog, zwei Etappen und auch die<br />

Gesamtwertung souverän. Extrem genial<br />

war auch die traumhafte Landschaft.<br />

Ich freue mich jetzt am kommenden<br />

Wochenende auf einen MTB-<br />

Marathon in Südafrika mit über 3000<br />

Höhenmetern“, sagt die zweifache Weltcupsiegerin<br />

der letzten Saison.<br />

Den Gugelhupf, den jeder Teilnehmer bei der Siegerehrung bekam, war die<br />

süße Stärkung nach einem schönen Wettkampf. <br />

Foto: Schiklub Imst<br />

(mel) Aufgrund der schlechten Schneelage<br />

auf der Putzenschanze, wurde das<br />

Gugelhupf-Springen in Hoch Imst auf<br />

einer von den Imster Bergbahnen abgesperrten<br />

Piste ausgetragen. Ein großer<br />

Dank des Schiklubs geht deshalb und<br />

auch für die tolle Hilfe beim Bau einer<br />

Schneeschanze an die Bergbahnen, die<br />

immer mithelfen. Die Startnummernausgabe<br />

für die 21 Teilnehmer fand ab 8 Uhr<br />

30 direkt im Schiklubhaus statt. Auf das<br />

Vorjahr hin gesehen war dies eine leichte<br />

Steigerung. Die Siegerehrung fand vor<br />

dem Schiklubhaus statt und jeder der Teilnehmer<br />

bekam einen Gugelhupf und weitere<br />

Sachpreise. Die jüngste Teilnehmerin<br />

war beim Springen noch 5 Jahre, wird<br />

aber kommende Woche beim Schirennen<br />

schon als Sechsjährige starten. Zusätzlich<br />

zu den Einzelwertungen werden das Gugelhupfspringen<br />

und das Schirennen am<br />

17. Februar in eine gemeinsame Wertung<br />

einbezogen um die Gesamtsieger des<br />

Schifestivals zu ermitteln. Trotz bereits<br />

über 100 Anmeldungen für das Schirennen,<br />

können sich Jugendliche noch bis 16.<br />

Februar per E-Mail bei office@schiklubimst.at<br />

melden.<br />

RUNDSCHAU Seite 50 14./15. Februar 2024


Erfolge im Landescup<br />

14./15. Februar 2024<br />

Gute Leistungen der Bezirkskaderläufer<br />

Einmal mehr am Podium: Niklas Gstrein (Mitte) vom SC Sölden,vergangenes<br />

Wochenende beim Landescup im Unterland.<br />

Foto: Archiv TSV<br />

Nach dem gelungenen Start in die neue Saison im schweizerischen<br />

Verbier reist die Freeride World-Tour by Peak Performance (FWT)<br />

nun zum legendären Kicking Horse Golden BC Pro in Kanada. Die<br />

FWT ist vom 14. bis 20. Februar 2024 zum siebten Mal in den Purcell<br />

Mountains zu Gast.<br />

Mittendrin in der Weltklasse der<br />

Freerider befindet sich der Milser<br />

Valentin Rainer. Der Titelverteidiger<br />

der beim Saisonsauftakt in Verbier<br />

nicht auf den vorderen Rängen<br />

landen konnte, möchte es in Kanada<br />

besser machen. Die Führenden<br />

in der Gesamtwertung, Zuzanna<br />

Witych (POL, Ski Damen), Max<br />

Hitzig (GER, Ski Herren) aus St.<br />

Gallenkirch in Vorarlberg, Núria<br />

Castán Barón (ESP, Snowboard Damen)<br />

und Victor de Le Rue (FRA,<br />

Snowboard Herren) wollen natürlich<br />

auch nach dem Contest in Kanada<br />

noch vorne liegen. In Kicking<br />

Horse erhöht Stan Ray (CAN) aus<br />

Whistler mit einer Wildcard die<br />

Konkurrenz bei den Skifahrern. Als<br />

kanadischer Meister und X-Games-<br />

Vierter im Skicross kann er für<br />

eine Überraschung sorgen. Leider<br />

mussten auch einige Athleten ihre<br />

Teilnahme absagen. Titelverteidigerin<br />

Justine Dufour-Lapointe (CAN,<br />

Ski Damen) verpasst den Contest in<br />

ihrem Heimatland aus persönlichen<br />

Gründen. Für Taylor Dobyns (USA,<br />

Ski Damen) ist die Saison nach<br />

einem Kreuzbandriss beim Verbier<br />

Pro beendet, während Simon Perraudin<br />

(SUI, Ski Herren) nach einem<br />

Kahnbeinbruch für sechs Wochen<br />

ausfällt. Auf jeden Fall ist Action garantiert<br />

– der Contest wird übrigens<br />

live auf www.freerideworldtour.com<br />

übertragen. Aktuelle Infos zu den<br />

Ridern und Events erhält man auf<br />

der Website und den Social-Media-<br />

Kanälen der FWT. Der Kalender der<br />

Freeride World-Tour by Peak Performance<br />

2024: Kicking Horse Golden<br />

BC Pro, Kanada: 14. bis 20. Februar.<br />

Georgia Pro, Tetnuldi/Mestia, Georgien:<br />

1. bis 7. März. Fieberbrunn<br />

Pro, Österreich: 12. bis 18. März.<br />

YETI Xtreme Verbier, Schweiz:<br />

23. bis 31. März.<br />

Pitztaler Nr. 1 im Bezirk<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Bei den TSV-Bezirkscup-Rennen die Nase vorn<br />

(ch) Eine erfreuliche Zwischenbilanz<br />

zieht TSV-Bezirk Imst Obmann Andre<br />

Arnold bei der „Halbzeit" vom Bezirkscup.<br />

„Die Pisten sind von den jeweiligen<br />

Vereinen immer tipptopp vorbereitet,<br />

auch die Rennen sind allesamt perfekt<br />

organisiert“, so der vierfache Weltmeister<br />

bei den Profis. „Natürlich hat uns<br />

auch der Wettergott nicht im Stich gelassen“,<br />

ergänzt Arnold erfreut. Ganz besonders<br />

freut ihn, „dass alle Bergbahnen<br />

im Bezirk Imst den Kindern und vielen<br />

Betreuern für die Bezirkscup-Rennen<br />

gratis Skipässe zur Verfügung stellen!<br />

Ich kann mich hier an dieser Stelle, auch<br />

im Namen aller Beteiligten, nochmal<br />

herzlichst bei den Bahnbetreibern bedanken.“<br />

PITZTAL FÜHRT. Nach momentanem<br />

Zwischenstand sieht es so aus,<br />

dass die Pitztaler bei den Siegern die<br />

Nase vorne haben. Zwölf Siege stehen<br />

bei den Pitztaler Rennläufern zu Buche,<br />

je drei Siege können sich die Teams<br />

„Rund um den Tschirgant“ und dem<br />

Ötztal in deren Archive stellen. Detailliert<br />

gesehen ist der SV Leins mit fünf<br />

Siegern auf dem 1. Platz. Der SC Haiming<br />

und SC Sölden mit je drei Siegen<br />

an zweiter Stelle. Weiters: SV Wenns<br />

und Jerzens je zwei Siege, SV Arzl, SC<br />

Zaunhof und SC St. Leonhard konnten<br />

je einen Sieg für sich verbuchen.<br />

Nächste Renntermine: Bezirks-Cup:<br />

Premiere(!) Nacht RSL am 15. Februar<br />

in Kühtai. Am 18. Februar findet dann<br />

in Sölden der Drei-Bezirke (Imst, Landeck,<br />

Reutte) Super G für Schüler statt.<br />

Immer mit vollem Einsatz sind die<br />

jungen Athleten bei den Bezirkscup-<br />

Rennen dabei.<br />

RS-Foto: Hablitzel<br />

Nächster Halt für Freerider Valentin Rainer<br />

In Kicking Horse in Kanada steht vom 14. bis 20. Februar 2024 der zweite Event der FWT 2024 bevor<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

(ch) Vergangenes Wochenende<br />

standen in Brixen und in Jochberg im<br />

Tiroler Unterland ein Slalom und ein<br />

Riesentorlauf am Programm. Trotz<br />

den teils sehr widrigen Wetterverhältnissen<br />

war, den Organisatoren sei<br />

Dank, die Piste in einem super Zustand.<br />

Am Sonntag musste dann aber<br />

aufgrund der schlechter werdenden<br />

Sichtverhältnisse der Riesentorlauf<br />

der Schüler 16 doch abgebrochen<br />

werden. Der Bewerb der Schüler 14<br />

konnte noch bei guten Verhältnissen<br />

abgewickelt werden. Im Slalom konnte<br />

sich Elisa Krabichler vom SV Wald<br />

auf dem sechsten Platz klassieren.<br />

Die SV Leins Athleten Luis Stecher<br />

und Samuel Thöni belegten die Plätze<br />

vier bzw. acht. Noch besser erging es<br />

Niklas Gstrein (SC Sölden), er holte<br />

sich den zweiten Platz. Pech hatten<br />

David Stecher (SV Leins) und Vincent<br />

Schmid (SC St. Leonhard), beide<br />

schieden leider auf den Weg zu einer<br />

Top-Platzierung aus. Beim Schüler 14<br />

Riesentorlauf bestätigten die Leinser<br />

Luis Stecher (Zweiter) und Samuel<br />

Thöni (Achter) ihre Top-Form.<br />

Die Freeride Weltelite ist in den kommenden Tagen im kanadischen Kicking<br />

Horse im Einsatz.<br />

Symbolfotos: DDAHER<br />

Kein Hang auf dieser Welt ist den wagemutigen Athleten von der Freeride-Tour<br />

zu steil.<br />

RUNDSCHAU Seite 51


MS Längenfeld dominiert Futsal-Cup<br />

Ötztaler Mittelschüler wiederholen Triumph vom Vorjahr beim Sparkasse Futsal-Cup 2024<br />

Der Sparkasse Schülerliga Futsal-Cup 2024 war kürzlich in der Sporthalle<br />

des Schulzentrums Imst-Unterstadt zu Gast. Alle teilnehmenden<br />

Mannschaften präsentierten sich dabei in Bestform. Zu einem spannenden<br />

sportlichen Krimi entwickelte sich das Finalspiel zwischen Längenfeld<br />

und der IT-Mittelschule Imst. Der Turniersieger musste schließlich in<br />

einem 6-Meter-Schießen ermittelt werden, in welchem sich die Ötztaler<br />

dann knapp durchsetzten.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Zehn Schulmannschaften folgten<br />

heuer der Einladung der Organisatoren<br />

Valentina Eberlein und Marcel Niederbacher<br />

von der Sportmittelschule<br />

Imst zum Schülerliga-Bezirksturnier<br />

nach Imst: ITMS Imst, MMS Imst,<br />

SMS Imst, MS Stams, MS Längenfeld,<br />

MS Umhausen, MS Sölden, Meinhardinum<br />

Stams sowie das BRG Imst mit<br />

zwei Teams. Die Mannschaften wurden<br />

durch lautstarke Unterstützung der<br />

Schüler und Lehrpersonen der Musikmittelschule<br />

Imst angefeuert. Souverän<br />

war auch die Spielleitung des erst<br />

14-jährigen Jungschiedsrichters Luc<br />

Burtscher aus Stams.<br />

TITEL ERFOLGREICH VERTEI-<br />

DIGT. Das Team der MS Längenfeld<br />

holte sich den Turniersieg und verteidigte<br />

somit erfolgreich den Titel aus dem<br />

Vorjahr. Wie 2023 setzten sich die<br />

Ötztaler erst im 6-Meter-Schießen<br />

durch. Zuvor endete das spannende<br />

Spiel gegen die ITMS Imst mit 0:0.<br />

In der Entscheidung bot speziell der<br />

Torhüter der Längenfelder eine starke<br />

Leistung. Damit qualifizierten sich<br />

die Ötztaler für das Landesfinale in<br />

Wörgl. „Die körperliche Fitness und<br />

Gesundheit der Kinder und Jugendlichen<br />

sind für deren Entwicklung<br />

ganz besonders wichtig. Daher leisten<br />

wir als Sparkasse Imst hier gerne einen<br />

kleinen Beitrag“, sagten Simon<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Stadler und Utku Girgin von der<br />

Geschäftsstelle Imst im Rahmen der<br />

Preisverleihung. Ergebnis Sparkasse<br />

Futsal-Cup 2024 – Bezirksturnier<br />

Imst: 1. MS Längenfeld, 2. ITMS Imst,<br />

3. BRG Imst I, 4. MS Umhausen, 5.<br />

SMS Imst, 6. MS Sölden, 7. MMS<br />

Imst, 8. MS Stams, 9. BRG Imst II, 10.<br />

Meinhardinum Stams.<br />

Das Finale zwischen der MS Längenfeld<br />

und der ITMS Imst wurde erst<br />

im 6-Meter-Schießen entschieden.<br />

Fotos: Sparkasse Imst / Christoph Nösig<br />

Wie bereits 2023 heißt der Sieger des Bezirksturniers Imst des Sparkasse<br />

Schülerliga Futsal-Cup auch 2024 Mittelschule Längenfeld. Die Sparkassen<br />

Kundenbetreuer Simon Stadler (r.) und Utku Girgin (l.) gratulierten.<br />

Alpine Einsätze der Polizei<br />

Abgängiger in Sölden unversehrt wieder aufgetaucht<br />

(ch) Am 11. Februar 2024, gegen 12.15<br />

Uhr, machten ein 60-jähriger Niederländer<br />

und eine 56-jährige Niederländerin in<br />

Sölden eine Wanderung zur Leiterbergalm.<br />

Auf einer Seehöhe von etwa 1680<br />

Metern blockierte ein Baum den Wanderweg,<br />

worauf die beiden Wanderer<br />

beschlossen, die Stelle zu umgehen und<br />

begaben sich dabei in steiles wegloses<br />

Gelände. Beide Niederländer rutschten<br />

auf dem nassen und steilen Untergrund<br />

aus und setzten daraufhin einen Alpinnotruf<br />

ab. In der Folge wurden sie von<br />

der Bergrettung Sölden mit sieben Mann<br />

unverletzt zurück zum Ortsteil Leite begleitet.<br />

Derselbe 60-jährige Niederländer<br />

wurde am 11. Februar 2024, gegen 22<br />

Uhr, bei der PI Sölden als abgängig gemeldet.<br />

Der Mann war mit einer siebenköpfigen<br />

Familiengruppe beim Apres<br />

Ski in einer Bar in Sölden gewesen. Bei<br />

der Rückkehr in die Unterkunft wurde<br />

von den alkoholisierten Mitgliedern der<br />

Gruppe das Fehlen des Mannes bemerkt<br />

und Anzeige erstattet. Eine Suchaktion<br />

unter Beteiligung der Feuerwehr Sölden,<br />

der Feuerwehr Landeck mit der Feuerwehrdrohne,<br />

der Bergrettung Sölden<br />

und Hundeführern der Bergrettung sowie<br />

der Polizei verlief negativ und wurde<br />

um 5.30 Uhr unterbrochen. Gegen ca.<br />

7.30 Uhr kehrte der abgängige Niederländer<br />

unverletzt selbständig in seine<br />

Unterkunft zurück.<br />

Ein Abgängiger beschäftigte die Polizei.<br />

Foto: mino21 - stock.adobe.com<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 16.2.: Die hl. Messe um 7<br />

Uhr entfällt! 16 bis 18 Uhr Stundgebet<br />

in der Pfarrkirche, Einführung,<br />

Messfeier mit Predigt, 17 Uhr Gebetsstunde,<br />

Int. f. Arme Seelen<br />

Samstag, 17.2.: 16 bis 18 Uhr Stundgebet<br />

in der Pfarrkirche, Einführung,<br />

Predigt, Aussetzung, Gebetsstunde:<br />

Friedensgebetskreis Brennbichl und<br />

Gebetskreis Jona<br />

Sonntag, 18.2.: 1. Fastensonntag,<br />

Stundgebet - 3. Gebetstag<br />

9 Uhr Pfarrgottesdienst, 16 bis 18 Uhr<br />

Stundgebet in der Pfarrkirche, Einführung,<br />

Predigt, Aussetzung, Gebetsstunde:<br />

Legio Mariä und Pfarrgemeinderat<br />

19 Uhr Abendmesse, Int. f. Annemarie<br />

Thurner (1.Jt.) / Roland Falkner (1.Jt.)<br />

/ Angelo Perathoner (1.Jt.) / Hermann<br />

Falkner / Ottilie Gustav (15.Jt.) / Antonia<br />

Loidhold / Maria Penamati / Zunft<br />

der Tischler, Schlosser, Glaser, Büchsenmacher,<br />

Uhrmacher und Büchsenschifter<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 17.2.: 19 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Gerda u. Raimund Kraft / Marlene<br />

Agerer / Rosa Grasberger / Josef<br />

Pfeifer (40.Jt.) / Hermine Godl (8.Jt.)<br />

u. Johann Godl / Monika Juen (30.Jt.)<br />

Sonntag, 18.2.: 10.45 Uhr Taufe Toni<br />

Thurner<br />

Montag, 19.2.: 18 bis 19 Uhr eucharistische<br />

Anbetungsstunde als Fürbittgruppe<br />

Brennbichler Kirche<br />

Samstag, 17.2.: 11 Uhr Taufe Antonia<br />

Wohlfarter, 17 Uhr Kreuzweggebet<br />

Sonntag, 18.2.: 10.30 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Erika u. Franz Swoboda<br />

Dienstag, 20.2.: 18.30 Uhr Kreuzweggebet,<br />

19 Uhr Abendmesse u. Gebet,<br />

anschließend Beichtgelegenheit, Int. f.<br />

nach Meinung<br />

Wallfahrtskirche Gunglgrün<br />

Montag, 19.2.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Kapuzinerkirche<br />

Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen<br />

um 7, 10 und 19 Uhr, an Werktagen<br />

um 7:30 Uhr<br />

Sonstiges<br />

- Die Gottesdienste sind aktuell auf<br />

der Website der Pfarre Imst www.<br />

pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

Stundgebet 2024 zum Thema „Gebet“<br />

vom Fr., 16. bis So., 18.2., jeweils<br />

von 16 bis 18 Uhr, in der Pfarrkirche.<br />

Alle sind recht herzlich eingeladen,<br />

sich am Stundgebet zu beteiligen.<br />

Einzelne Gruppen gestalten die Gebetsstunden.<br />

RUNDSCHAU Seite 52 14./15. Februar 2024


Wir wollen nicht trauern,<br />

dass wir dich verloren haben,<br />

wir denken dankbar an die Zeit,<br />

in der wir dich haben durften.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben<br />

Gerald Neurauter<br />

der am 6. Feber 2024 im 79. Lebensjahr friedlich eingeschlafen ist.<br />

Den Sterbegottesdienst feiern wir am Freitag, dem 16. Feber,<br />

um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Sautens. Anschließend findet<br />

die Urnenbeisetzung im Familiengrab statt.<br />

Sautens, Inzing, am 6. Feber 2024<br />

In liebem Gedenken:<br />

Danksagung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir unserem<br />

Gregor Juen - Sima<br />

* 4.11.1986 † 24.1.2024<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Deine Verwandten, Bekannten und Freunde<br />

Den Seelenrosenkranz beten wir am Donnerstag, dem 15. Feber,<br />

um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Sautens.<br />

14./15. Februar 2024<br />

Wir sagen Danke –<br />

von Herzen allen,<br />

die sich mit uns verbunden fühlen.<br />

Für die tröstenden Worte,<br />

gesprochen und geschrieben,<br />

für einen Händedruck oder Umarmung.<br />

Und denen, die sie auf dem letzten Weg<br />

begleitet haben<br />

Edeltraud Höllrigl<br />

geb. Rauch<br />

(Hansls Edeltraud)<br />

*11.11.1948 †04.02.2024<br />

Besonders danken wir:<br />

• Herrn Pfarrer Paul Grünerbl, den VorbeterInnen, den MesnerInnen<br />

Barbara, Christl und Helmut, dem Kirchenchor mit Hermann und den<br />

Ministranten für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

• der Abordnung der Musikkapelle St. Leonhard für die schöne musikalische<br />

Umrahmung<br />

• dem Sozial- und Gesundheitssprengel Pitztal für die liebevolle<br />

Unterstützung und Pflege<br />

• den Sargträgern Hansl, Gottlieb, Ander und Jürgen und dem Kreuzträger<br />

Heindl<br />

• der Bestattung Praxmarer und der Gärtnerei Bair<br />

• für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

• allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die vielen<br />

Beileidsbezeugungen, Blumen-, Mess-, Kranz- und Kerzenspenden.<br />

Eure Anteilnahme und Wertschätzung für unsere liebe Mama<br />

gibt uns Kraft und Trost.<br />

Ulli, Priska, Markus, Melanie, Manuela und die Trauerfamilien<br />

Foto: Adobe Stock/cowboy92<br />

Josefa „Pepi“ Tiefenbrunner<br />

geb. Melmer<br />

* 27. Oktober 1935 † 29. Jänner 2024<br />

Wir sagen Vergelt´s Gott<br />

allen Verwandten, Freunden, Nachbarn<br />

und Bekannten, für die mündlichen,<br />

schriftlichen und medialen Beileidsbekundungen,<br />

für die vielen Zeichen der Freundschaft<br />

und Verbundenheit sowie für die zahlreiche Teilnahme<br />

an den Rosenkranzgebeten,<br />

an der Beerdigung und für jedes stille Gebet<br />

anlässlich des Heimganges unserer lieben Pepi.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

Pfarrer Josef Ahorn und den Ministrantinnen<br />

Vorbeter Ignaz und Mesner Hansi<br />

den Sargträgern<br />

Eva Pedit für die musikalische Umrahmung<br />

der Bestattung „Der Fährmann“<br />

Die Trauerfamilie<br />

Nassereith, im Februar 2024<br />

rundschau.at<br />

Gerne unterstützen wir Sie bei der<br />

Gestaltung und Buchung einer<br />

Todesanzeige, Danksagung oder<br />

Anzeige für den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen.<br />

Tel. 05412 6911 I anzeigen@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Es gibt so viele Augenblicke,<br />

in denen ich dich<br />

unendlich vermisse!<br />

Die Zeit heilt nicht alle Wunden.<br />

Die Zeit hilft einem nur,<br />

mit dem Schmerz zu leben.<br />

1 Jahr ohne dich<br />

In Liebe und Dankbarkeit denken wir<br />

an meinen lieben Mann, Herrn<br />

Angelo Perathoner<br />

* 08.09.1947 † 18.02.2023<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 18. Februar 2024,<br />

um 19 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Imst.<br />

Vielen Dank allen,<br />

die sich gerne an Angelo erinnern.<br />

Imst, im Februar 2024<br />

In Liebe<br />

deine Linde<br />

Es gibt so viele Momente, wo wir an dich denken,<br />

so viele Stunden, wo wir dich vermissen.<br />

Du fehlst so sehr.<br />

In dankbarer Liebe denken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

Herrn<br />

Werner Nagele<br />

* 28.2.1946 † 13.2.2023<br />

am Sonntag, dem 18. Feber 2024,<br />

um 10:00 Uhr in der Pfarrkirche Haiming.<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott allen, die daran<br />

teilnehmen oder im Stillen an ihn denken.<br />

Ötztal Bhf., im Feber 2024<br />

Deine Familie<br />

Zum ersten Mal jährt sich der traurige Tag,<br />

an dem unsere liebe<br />

Anna Höllrigl<br />

geb. Venier „Talers Anna”<br />

* 4.2.1931 † 18.2.2023<br />

Rosmarie Neururer<br />

* 5. März 1948 † 15. Februar 2023<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

zu Gott heimgekehrt ist.<br />

Wir gedenken ihrer beim Gottesdienst am<br />

Samstag, dem 17. Februar 2024,<br />

um 18 Uhr in der Pfarrkirche Arzl.<br />

Ein herzliches „Vergelt's Gott“ allen,<br />

die daran teilnehmen.<br />

Arzl i. P., im Februar 2024<br />

Wir folgen den Spuren,<br />

die du hinterlassen hast<br />

und begegnen dir<br />

dabei immer wieder.<br />

Wir sehen dein<br />

Lächeln,<br />

wir hören deine<br />

Stimme,<br />

wir blicken auf eine<br />

schöne Zeit mit dir<br />

zurück.<br />

Du bist nicht mehr da,<br />

doch in unseren<br />

Herzen<br />

wirst du immer sein!<br />

am Samstag, dem 17. Februar 2024, um 19 Uhr<br />

in der Pfarrkirche St. Leonhard im Pitztal<br />

an unsere liebe Rosmarie.<br />

Allen, die daran teilnehmen und für sie beten,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“!<br />

St. Leonhard im Pitztal, im Februar 2024<br />

Sigmund und Kinder mit Familien<br />

Kinder mit Familien<br />

Angelo<br />

Obweger<br />

* 7. Februar 1998<br />

† 19. Februar 2022<br />

Zwei Jahre ohne dich!<br />

... es gibt besondere Menschen, die hinterlassen<br />

einen Regenbogen auf unserer Seele ...<br />

bunt, schön und einzigartig<br />

Angelo,<br />

du warst so ein besonderer Mensch,<br />

unser Herzensmensch.<br />

Du fehlst!<br />

In ewiger Liebe<br />

deine Familie<br />

Wir denken an Angelo beim Gottesdienst<br />

am Sonntag, dem<br />

18. Februar 2024,<br />

um 9.45 Uhr in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />

Foto: Adobe Stock/cowboy92<br />

Gerne unterstützen wir<br />

Sie bei der Gestaltung<br />

und Buchung einer<br />

Todesanzeige,<br />

Danksagung<br />

oder Anzeige für den<br />

Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben<br />

Verstorbenen.<br />

Tel. 05412 6911<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 54 14./15. Februar 2024


SUCHBILD – Findest du im rechten Bild die fünf Fehler?<br />

Foto: Unterwelz I Zammerberg<br />

Ihr Foto als nächstes Suchbild?<br />

Senden Sie es einfach an anzeigen@rundschau.at mit<br />

dem Namen des Fotografen und dem Aufnahmeort.<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

P<br />

S<br />

B<br />

E<br />

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O<br />

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C<br />

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H<br />

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I<br />

T<br />

U<br />

N N<br />

R<br />

W A<br />

S T<br />

SALZKOTTEN<br />

Sudoku Auflösung 1:<br />

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4<br />

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Sudoku<br />

Auflösung<br />

2:<br />

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Logikrätsel:<br />

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Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

5<br />

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8<br />

Gefäß<br />

Gefäß<br />

übermäßig<br />

übermäßig<br />

Untersagung<br />

Untersagung<br />

Tabakgift<br />

Tabakgift<br />

französisch:<br />

französisch:<br />

Danke!<br />

Danke!<br />

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nicht<br />

nicht<br />

kurz<br />

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1<br />

5<br />

8<br />

1<br />

10 10<br />

islam.<br />

islam.<br />

Prophet<br />

Prophet<br />

Para-<br />

Para-<br />

im<br />

im<br />

A.T.<br />

A.T. dies-<br />

jungfrau<br />

dies-<br />

jungfrau<br />

zierend<br />

zierend<br />

Beifallsstürme<br />

Beifallsstürme<br />

Signalgerät<br />

Signalgerät<br />

der<br />

der<br />

Polizei<br />

Polizei<br />

chilen.<br />

chilen.<br />

Muschelart<br />

Muschelart<br />

Ball-<br />

Ball-<br />

franz.<br />

franz.<br />

wieder-<br />

holung<br />

wieder-<br />

holung<br />

Schauspieler<br />

Schauspieler<br />

b.<br />

b.<br />

Tennis<br />

Tennis (Alain)<br />

(Alain)<br />

2<br />

6<br />

8<br />

3<br />

4<br />

7<br />

6<br />

angestrengt,<br />

angestrengt,<br />

konzentriert<br />

konzentriert<br />

Steuern,<br />

Steuern,<br />

Gebühren<br />

Gebühren<br />

1<br />

3<br />

9<br />

6<br />

15<br />

männl.<br />

männl.<br />

Bluts-<br />

Blutsverwandteverwandter<br />

13<br />

Kosewort<br />

für<br />

Kosewort<br />

Großvater<br />

für<br />

Großvater<br />

Fremdwortteil:<br />

Fremdwortteil:<br />

doppelt<br />

doppelt<br />

altjapanisches<br />

altjapanisches<br />

Brettspiel<br />

Brettspiel<br />

1<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

10<br />

11<br />

11<br />

12<br />

12<br />

13<br />

13<br />

14<br />

14<br />

15<br />

15<br />

16<br />

16<br />

2<br />

4<br />

1<br />

12 12<br />

16 16<br />

11 11<br />

italienisch:<br />

Frauen-<br />

italienischname<br />

Frauen-<br />

drei name<br />

drei<br />

versteckt<br />

auf<br />

versteckt<br />

auf<br />

jemanden<br />

jemanden<br />

6 warten<br />

warten<br />

ein<br />

Kohlen-<br />

ein<br />

wasser-<br />

stoff<br />

Kohlenwasserstoff<br />

Wohnstätte<br />

Wohnstätte<br />

gefallsüchtig<br />

gefallsüchtig<br />

Halb-<br />

Halbedelsteiedelstein<br />

ein<br />

ein<br />

Farbton<br />

Farbton<br />

8<br />

niederländisch:<br />

niederländisch:<br />

eins<br />

eins<br />

hohe<br />

hohe<br />

Spielkarte<br />

Spielkarte<br />

5<br />

arge<br />

arge<br />

Lage<br />

Lage<br />

4<br />

3<br />

Vorname<br />

Vorname<br />

des<br />

des<br />

US-<br />

US-<br />

Autors<br />

Autors<br />

Welles<br />

Welles<br />

Augenblick<br />

Augenblick<br />

das<br />

Existierende<br />

Existie-<br />

das<br />

(philos.) rende<br />

(philos.)<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

U-Boot<br />

U-Boot<br />

bei<br />

bei<br />

Jules<br />

Jules<br />

Verne<br />

Verne<br />

Das Lösungswort ergibt ein Gotteshaus mit gutem Ausblick auf den Talkessel von Reutte, erbaut in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.<br />

8<br />

2<br />

6<br />

5<br />

4<br />

9<br />

2<br />

8<br />

3<br />

7<br />

6<br />

7<br />

6<br />

1<br />

2<br />

8<br />

5<br />

7<br />

6<br />

8<br />

3<br />

4<br />

2<br />

6<br />

8<br />

7<br />

2<br />

5<br />

3<br />

9<br />

14./15. Februar 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 55


WENN ES SICH AM<br />

ZWEITEN TAG SO<br />

ANFÜHLT, ALS WÄRE<br />

ES SCHON <strong>IM</strong>MER DA<br />

GEWESEN.<br />

Dann ist es föger.<br />

ADA Sitzgarnitur<br />

Material Stoff, Fuß schwarz<br />

Größe 298 × 193 cm<br />

inkl. Kopfteilverstellung, motor. Vorziehbank und USB-Stecker<br />

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€ 1.499,–<br />

inklusive<br />

Vorziehbank &<br />

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Material Mattlack lichtgrau,<br />

Blockbohlenoptik mit<br />

Metallkufen<br />

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Details schwarz, Touchdimmer<br />

Größe H 132 cm<br />

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INTERLIVING Sitzgarnitur<br />

Modell Stoff, Kaltschaum<br />

Größe ca. 190 × 323 cm<br />

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Material Stoff, Fuß Edelstahloptik<br />

Größe ca. 300 × 170 cm<br />

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Verstellmöglichkeiten € 2.199,–<br />

Irrtum sowie Satz- & Druckfehler vorbehalten.<br />

Zwischenverkauf vorbehalten. Abholpreise inkl. MwSt. Solange der Vorrat reicht.<br />

www.foeger.at<br />

Willkommen dahoam.<br />

RUNDSCHAU Seite 56 14./15. Februar 2024

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