12.03.2024 Aufrufe

baby&co 01/2024

BABY&CO ist die Zeitschrift, die junge Familien von der Zeit des Kinderwunsches über die Schwangerschaft bis in die ersten Lebensjahre des Kindes liebevoll begleitet und unterstützt. Eine bewegende Zeit voller Emotionen und neuer Eindrücke! Ob es um die richtige Ernährung und Pflege geht, um Geburtsvorbereitung, das erste Kinderzimmer, die optimale Förderung, um Erziehung oder Kitas: Unsere Leser finden eine große Bandbreite an nützlichen Tipps und Hilfestellungen von Experten für die neue Lebenssituation.

BABY&CO ist die Zeitschrift, die junge Familien von der Zeit des Kinderwunsches über die Schwangerschaft bis in die ersten Lebensjahre des Kindes liebevoll begleitet und unterstützt. Eine bewegende Zeit voller Emotionen und neuer Eindrücke!
Ob es um die richtige Ernährung und Pflege geht, um Geburtsvorbereitung, das erste Kinderzimmer, die optimale Förderung, um Erziehung oder Kitas: Unsere Leser finden eine große Bandbreite an nützlichen Tipps und Hilfestellungen von Experten für die neue Lebenssituation.

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erziehung<br />

TEENIES<br />

UND BABYS<br />

Größerer Altersunterschied?<br />

So bereiten Sie ältere<br />

Geschwisterkinder auf den<br />

Nachwuchs vor<br />

DER PERFEKTE<br />

OFFENHEIT<br />

Sprechen Sie mit den Großen<br />

ehrlich darüber, wie es sein<br />

wird, wenn das Baby da ist<br />

und dass es auch ihren Alltag<br />

umkrempeln wird. Sagen Sie,<br />

dass Sie sich über Hilfe freuen,<br />

aber überlassen Sie die Entscheidung<br />

darüber den Kindern<br />

selbst.<br />

REISEBEGLEITER<br />

Baby lieb habe.“ Angebote, mit ihm Zeit<br />

beim Spielen, Lesen, Sport oder Backen<br />

zu verbringen, wirken oft Wunder.<br />

• Selbst Baby spielen: Bei Kindern unter<br />

vier Jahren passiert es häufig, dass sie,<br />

kaum ist das Baby da, selbst wieder Baby<br />

sein wollen. Ein solches Verhalten ist ein<br />

klares Signal und heißt: „Kümmere dich<br />

um mich!“ Die Kinder fordern damit die<br />

Zuwendung und Fürsorge der Mutter ein.<br />

Was Sie tun können: „Spielen Sie das Spiel<br />

mit. Lassen Sie es Milch aus der Flasche<br />

trinken, baden Sie es in der Badewanne,<br />

lassen Sie es Brei essen oder im Bett der<br />

Eltern kuscheln. Aber betonen Sie, dass<br />

es nur ein Spiel ist. So kann es wieder ,auf<br />

groß‘ umstellen, wenn es merkt, dass es<br />

doch schon reifer ist. Auch hier helfen<br />

Aufmerksamkeit und Exklusiv-Zeit mit<br />

Mama oder Papa“, rät die Psychologin.<br />

• Den Kasper machen: Sobald Besuch<br />

kommt, wird Ihr Großes zum Clown,<br />

drängt sich in den Mittelpunkt, albert<br />

herum, will Aufmerksamkeit. So zeigt es,<br />

dass es nicht damit einverstanden ist, nicht<br />

mehr im Fokus des Interesses zu stehen.<br />

Was Sie tun können: Binden Sie Ihr Kind<br />

Gewohnte Rituale,<br />

zum Beispiel das<br />

gemeinsame Essen,<br />

Zubettbringen oder<br />

Vorlesen, geben Erstgeborenen<br />

Sicherheit<br />

und Zuversicht<br />

ein, indem es die Besucher zum Baby führt<br />

und ihnen von den vergangenen Ereignissen<br />

berichtet. So fühlt es sich wichtig und<br />

stolz. Falls die Gäste das Große übersehen,<br />

integrieren Sie es im Gespräch oder mit<br />

einem Spiel. Halten Sie kleine Präsente<br />

parat, die Sie aus der Tasche ziehen, wenn<br />

nur das Baby Geschenke bekommt – so<br />

geht keiner leer aus. Einfacher Trick:<br />

Bitten Sie Großeltern, Freunde und Bekannte,<br />

immer zuerst das große Kind zu<br />

begrüßen. Das Baby bekommt das ohnehin<br />

nicht mit, aber fürs Erstgeborene ist<br />

diese Geste eine wichtige Anerkennung<br />

und zeigt ihm: Auch wenn das Baby da<br />

ist, heißt das nicht, dass du nun weniger<br />

wichtig bist!<br />

v<br />

AUFMERKSAMKEIT<br />

Auch Zehnjährige brauchen<br />

genauso viel Aufmerksamkeit<br />

und Wertschätzung wie Krabbelkinder<br />

– unterschätzen Sie<br />

das nicht. Nehmen Sie ihre Ansprüche<br />

ernst und zeigen Sie<br />

sich offen für die Bedürfnisse<br />

und Wünsche der Großen.<br />

EHRLICHKEIT<br />

Wenn sich die Großen beschweren,<br />

dass die Erziehung beim<br />

Nesthäkchen lockerer ist, geben<br />

Sie zu, dass das stimmt, und<br />

nennen Sie auch den Grund:<br />

Mit dem Alter und der Erfahrung<br />

sieht man nun mal vieles lockerer.<br />

Aber betonen Sie auch,<br />

dass die Großen ihren Beitrag<br />

dazu beigesteuert haben und<br />

auch sie von dieser Vorreiterrolle<br />

pro fitieren werden.<br />

RESPEKT<br />

Große können natürlich mehr<br />

Verantwortung tragen, aber<br />

sie sollten nicht automatisch<br />

Babysitter sein müssen.<br />

FOTOS: HANA KRUZIKOVA, ANASTASIIA STIAHAILO, INNAVLASOVA, ANNA SUNGATULINA: ISTOCK<br />

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Untergründen.<br />

Design: olive<br />

16 BABY&CO <strong>01</strong>/<strong>2024</strong><br />

www.abc-design.de/ping-two-trekking<br />

Design: olive Design: ink Design: powder

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