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FPÖ fordert Sofortmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit im Land

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Nr. 13/14 Donnerstag, 28. März 2024<br />

g<br />

Wien 11<br />

WIEN<br />

„Familien<strong>zu</strong>sammenführung“<br />

im Asylwerberpara<strong>die</strong>s Wien<br />

Mehrere tausend syrische Asylanten holen jetzt ihre Familien nach<br />

Hunderte syrische Kinder,<br />

Jugendliche und Frauen<br />

kommen derzeit monatlich legal<br />

nach Wien, weil anerkannte syrische<br />

Asylwerber ihre Familien<br />

nachholen. Aber es fehlt an Jobs,<br />

Wohnraum und Schulplätzen im<br />

Asylwerber-Para<strong>die</strong>s Wien.<br />

Seit Jänner 2023 sollen es <strong>mehr</strong><br />

als 4.000 Kinder und Jugendliche<br />

im schulpflichtigen Alter aus Syrien<br />

gewesen sein, <strong>die</strong> allein in Wien<br />

gelandet sind. Es gehe aber ungebrochen<br />

mit 350 Ankünften weiter<br />

– pro Monat und nur in Wien, berichtet<br />

das „profil“.<br />

14 Schulklassen monatlich<br />

„Wenn monatlich Kinder und Jugendliche<br />

in der Größenordnung<br />

von 14 Schulklassen aus Syrien<br />

kommen, müssen <strong>die</strong> Familien<strong>zu</strong>sammenführungen<br />

gestoppt werden,<br />

bevor das Bildungssystem<br />

kollabiert“, forderte Wiens FPÖ-<br />

Mahnwache <strong>für</strong> Opfer statt Polit-Demos<br />

Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp<br />

forderte vergeblich <strong>die</strong> Absage der<br />

<strong>für</strong> letzten Samstag angekündigten<br />

„Demo gegen Rechts“. Stattdessen<br />

sollte es eine Mahnwache <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Opfer der in Wien ausufernden<br />

Asylantengewalt geben.<br />

„Es glauben nur noch <strong>die</strong> Sozialromantiker<br />

der radikalen Linken,<br />

dass <strong>die</strong>se Welle der Gewalt nicht<br />

mit der kulturfremden Masseneinwanderung<br />

seit dem Jahr 2015 <strong>zu</strong>sammenhängt.<br />

Diese ‚Demo gegen<br />

Rechts‘. angeführt vom linken<br />

Rand, ist nichts anderes als eine<br />

Verhöhnung der Opfer der Asylkriminalität.<br />

Daher braucht es keine<br />

‚Demo gegen Rechts‘, sondern ein<br />

parteiübergreifendes und zivilge-<br />

Die SPÖ-Asylpolitik überfordert das Wiener Schulssystem.<br />

Landesparteiobmann Dominik<br />

Nepp und warnte eindringlich:<br />

„Wir haben in Wien tagtäglich<br />

Morde, Vergewaltigungen, Raubüberfälle<br />

und Messerstechereien.<br />

Syrer und Afghanen sind in <strong>die</strong>ser<br />

Gruppe massiv überrepräsentiert.<br />

Wenn <strong>die</strong>se Völkerwanderung so<br />

weitergeht, dann erleben wir bald<br />

Zustände wie in Brüssel und Paris<br />

mit Straßenschlachten und Massenausschreitungen.“<br />

sellschaftliches Gedenken <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Opfer der aktuellen Gewaltexzesse“,<br />

erklärte Nepp.<br />

Er forderte SPÖ-Bürgermeister<br />

Michael Ludwig auf, sich bei <strong>die</strong>ser<br />

Mahnwache <strong>für</strong> seine Einladungspolitik<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong>se kriminellen<br />

Asylmigranten <strong>zu</strong> entschuldigen.<br />

Wenn in Wien sogar unschuldige<br />

Kinder serienweise ermordet und<br />

vergewaltigt werden, aber der Bürgermeister<br />

nichts Besseres <strong>zu</strong> tun<br />

habe, als aus Kinderbüchern vor<strong>zu</strong>lesen,<br />

dann sei das eine Provokation<br />

der Sonderklasse, bemerkte<br />

Nepp: „Schließlich ist es Ludwig,<br />

der mit seinen großzügigen Geldgeschenken<br />

<strong>die</strong>se Asylkriminellen<br />

nach Wien lockt!“<br />

Man wisse aus der Vergangenheit,<br />

dass Familienverhältnisse aus<br />

kulturfremden arabischen und afrikanischen<br />

Ländern nicht eruierbar<br />

seien und somit dem Missbrauch<br />

Tür und Tor geöffnet werde.<br />

Und was mache das „rote Wien“:<br />

Es bestellt Container, damit <strong>die</strong><br />

Wiener Schulen <strong>die</strong> von der Politik<br />

verursachten Folgen der unverantwortlichen<br />

Masseneinwanderung<br />

bewältigen können.<br />

Nepp: ‚Demos gegen Rechts“<br />

sind eine Verhöhnung der Wiener.<br />

Foto: NFZ<br />

Foto: NFZ<br />

WIENER SPAZIERGÄNGE<br />

von Hannes Wolff<br />

Gemeinsam mit meinem Kollegen<br />

Pirker spazierte ich ins neue<br />

Pratermuseum. Wobei ich ganz<br />

andere Betrachtungen anstelle als<br />

er.<br />

Watschenmann<br />

Mir geht’s vor allem um den<br />

Watschenmann. Sie haben ihn<br />

übrigens seit meinem letzten<br />

Besuch ganz frisch und sauber<br />

gemacht. Was mich stört, ist der<br />

Umstand, dass es <strong>die</strong>ses Wahrzeichen<br />

im lebendigen Wurschtlprater<br />

nicht <strong>mehr</strong> gibt.<br />

Warum? Hat der Gender-Wahn<br />

<strong>zu</strong>geschlagen? Ist der Mann unerwünscht,<br />

weil es keine Watschenfrau<br />

gibt? Herr Ludwig könnte<br />

ja ein Machtwort sprechen, ein<br />

paar Tausender springen und eine<br />

weibliche Figur erschaffen lassen.<br />

Das könnte man also ändern.<br />

Aber da gäbe es natürlich einen<br />

ganz großen Einwand. Watschen<br />

und andere Gewalt gegen Frauen<br />

sind doch das Letzte! Stellt man<br />

also eigens eine Dame hin, auf<br />

<strong>die</strong> lustvoll hingedroschen wird,<br />

wäre das undenkbar. Es wäre gerade<strong>zu</strong><br />

als Aufforderung <strong>zu</strong> verstehen,<br />

Frauen <strong>zu</strong> prügeln.<br />

Wobei ich freilich auch nicht<br />

einsehe, dass man vice versa mit<br />

Rohheit gegen Männer vorgeht.<br />

Ist das noch niemandem aufgefallen,<br />

dass hier <strong>die</strong> Gleichberechtigung<br />

arg verletzt wird?<br />

Also bleibt der Watschenmann<br />

im Museum. Will man Brutalität<br />

erleben, muss man ja in Wien<br />

nicht in den Prater gehen.

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