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Allianz zu mehr Sicherheit für die Österreicher!

FPÖ fordert Sofortmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit im Land

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Nr. 13/14 Donnerstag, 28. März 2024<br />

g<br />

Länder 13<br />

SALZBURG<br />

Foto: FPÖ Salzburg<br />

LÄNDER-<br />

SACHE<br />

Marlene Svazek<br />

FPÖ-Landesparteiobfrau Salzburg<br />

Foto: Screenshot servustv<br />

Die Salzburger Landesregierung sichert den Almsommer<br />

durch einen Wolfsmanagement-Plan, Änderungen im<br />

Jagdgesetz und verstärkte Herdenschutzmaßnahmen.<br />

FPÖ: Wolfsmanagement<br />

endlich auf Schiene<br />

Almwirtschaft, Tourismus und Jäger brauchen endlich <strong>Sicherheit</strong><br />

Salzburgs<br />

Landesregierung<br />

sichert den Almsommer durch<br />

einen Wolfsmanagement-Plan,<br />

Änderungen im Jagdgesetz und<br />

verstärkten Herdenschutz.<br />

„Der Wolf ist bei uns angekommen.<br />

Jetzt müssen wir handeln, um<br />

weiterhin einen Almsommer garantieren<br />

<strong>zu</strong> können sowie Landwirten<br />

und Jägern <strong>Sicherheit</strong> <strong>zu</strong> geben“,<br />

erklärte Landeshauptmannstellvertreterin<br />

Marlene Svazek <strong>zu</strong>m neuen<br />

Wolfsmanagementplan.<br />

„Wenn wir schon den Wolf aufgrund<br />

der FFH-Richtlinie der EU<br />

nicht wie jedes andere Wildtier<br />

normal bejagen dürfen, muss <strong>zu</strong>mindest<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit geschaffen<br />

werden, verhaltensauffällige<br />

und aggressive Tiere entnehmen<br />

<strong>zu</strong> können.“, führte Svazek aus.<br />

In Zukunft können auf Basis der<br />

Empfehlung des Wolfsbeauftragten<br />

jene Risikotiere unbürokratisch<br />

entnommen werden, bevor es überhaupt<br />

<strong>zu</strong>m Riss kommt.<br />

Präventives Eingreifen<br />

„Wenn der Wolf <strong>die</strong> Scheu vor<br />

dem Menschen verliert und sich in<br />

der Nähe von Siedlungen aufhält,<br />

müssen wir handeln. Nur so können<br />

wir präventiv eingreifen und Wolfs-<br />

Nur Alibipolitik der ÖVP!<br />

Vergangenen Montagmorgen haben<br />

Klima-Kleber der „Letzten Generation“<br />

<strong>die</strong> ohnehin völlig überlastet<br />

A9 Pyhrnautobahn mit einer<br />

Blockade lahmgelegt.<br />

„Es scheint, als würde der auf<br />

<strong>die</strong> Autobahn angewiesene, hart<br />

arbeitende Mittelstand im Grazer<br />

Süden nun von zwei Seiten unter<br />

Beschuss genommen: Von der<br />

grünen ‚Klimaministerin‘, <strong>die</strong> den<br />

dringend notwendigen Ausbau<br />

der A9 seit Jahren blockiert sowie<br />

nun auch noch von ihrer Vasallen-<br />

Armee der selbsternannten ‚Letzten<br />

Generation‘“, zeigte sich FPÖ-Landesparteisekretär<br />

Stefan Hermann,<br />

der <strong>zu</strong>gleich Bezirksobmann von<br />

Graz-Umgebung ist, entsetzt.<br />

Eine derart wichtige Verkehrsachse<br />

<strong>zu</strong> blockieren, könne man<br />

getrost als „schwerkriminell“ bezeichnen,<br />

betonte der FPÖ-Landesparteisekretär:<br />

„Die steirische ÖVP,<br />

<strong>die</strong> alibihalber unsere Ausbauforderung<br />

<strong>zu</strong>r A9 übernommen hat,<br />

sollte sich bewusst werden, dass<br />

sie immer noch Regierungsverantwortung<br />

trägt und an der aktuellen<br />

Lage mitverantwortlich ist!“<br />

risse vermeiden“, sagte Svazek.<br />

Verbesserungen wird es auch beim<br />

Herdenschutz geben, der in den<br />

Bergen jedoch de facto nicht möglich<br />

sei. Bei prognostizierten Kosten<br />

von 21 Millionen Euro <strong>für</strong> ineffektive<br />

Schutzmaßnahmen stellen Zäune<br />

keine Option dar. Ebenso ist eine<br />

Behirtung erst ab einer Herdengröße<br />

von <strong>mehr</strong>eren hundert Tieren wirtschaftlich,<br />

also bei der Salzburger<br />

Almwirtschaft einfach nicht machbar.<br />

Svazek: „Mit dem Wolfsmanagementplan<br />

ist Salzburg Vorreiter,<br />

wie Almwirtschaft, Tourismus und<br />

Problem- bzw. Risikowölfe gemanagt<br />

werden können.“<br />

STEIERMARK<br />

Hermann: Weiß <strong>die</strong> ÖVP, dass<br />

sie in der Landesregierung sitzt?<br />

Foto: NFZ<br />

Ein Phänomen, dem im politischen<br />

Diskurs bisher viel <strong>zu</strong> wenig<br />

Beachtung beigemessen wurde, ist<br />

der rasante Anstieg der Jugendkriminalität,<br />

insbesondere der Zehnbis<br />

14-Jährigen.<br />

Es handelt sich um schwere<br />

Körperverlet<strong>zu</strong>ngen bis hin <strong>zu</strong><br />

Mord, Raubdelikten, Vergewaltigungen,<br />

ver<strong>mehr</strong>t in Form von<br />

Gruppenvergewaltigungen, <strong>die</strong><br />

von einer Intensität und Brutalität<br />

und einem Ausmaß von Demütigung<br />

geprägt sind, <strong>die</strong> sich der<br />

Vorstellungskraft der meisten entziehen.<br />

Jugendkriminalität<br />

Und eines hat <strong>die</strong> schockierende<br />

Vielzahl an Gewaltverbrechen<br />

von Jugendlichen der letzten Wochen<br />

und Monate gemeinsam: Die<br />

Täter entstammen dem migrantischen<br />

Milieu. Das Problem ist<br />

nicht <strong>die</strong> geografische Herkunft<br />

per se, sondern <strong>die</strong> Sozialisation.<br />

Und <strong>die</strong> unterliegt eben oft der<br />

Herkunft und der Gesellschaft, der<br />

man entstammt. Gerade deshalb<br />

müssen wir uns auch in Salzburg<br />

<strong>mehr</strong> denn je mit der Frage auseinandersetzen,<br />

wie wir mit den Herausforderungen<br />

einer jahrelang<br />

ungezügelten Masseneinwanderung<br />

umgehen wollen.<br />

Es ist eben höchste Zeit, einen<br />

neu definierten Weg ein<strong>zu</strong>schlagen.<br />

So haben sich <strong>die</strong> Freiheitlichen<br />

in ihrer Verantwortung <strong>für</strong><br />

Salzburg eine Neuausrichtung des<br />

Integrationsleitbilds vorgenommen.<br />

Scheinbegriffe wie Toleranz<br />

und nicht enden wollendes Verständnis<br />

müssen gegen Respekt,<br />

Verantwortung und Autorität getauscht<br />

werden.<br />

Vor allem müssen wir uns als<br />

freiheitlich-westliche Gesellschaft<br />

wieder ernst nehmen, um auch unsere<br />

jungen Frauen und Mädchen<br />

besser schützen <strong>zu</strong> können.

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