wellhotel Ausgabe 1-2024

www.posthotel-taube.at [ Baureportage ]
Mondän und einladend, bodenständig und inspirierend – das rundum erneuerte und erweiterte
Posthotel Taube lädt Gäste aus Schruns und aller Welt zum sinnlichen Erleben und Genießen ein.
Posthotel Taube – Traditionshaus als Gesamtkunstwerk
Glänzend neues Federkleid: Mitten in Schruns, direkt am Kirchplatz, erstrahlt eine regelrechte Institution
in neuer Blüte – das 4-Sterne-Superior Posthotel Taube. Aufwändig erneuert und liebevoll erweitert ist ein
architektonisches Schmuckstück samt neuem Gebäude mit Wellnessbereich und 48 Zimmern entstanden.
Ursprünglich von den beiden Freunden Walter Frey und Prof. Dr. Franz „Schurle“ Rhomberg gekauft, verwirklichen
heute in der nächsten Generation Philipp und Marc Rhomberg denselben Traum: Die Taube,
ihren Wohlfühlort, in voller Pracht erlebbar zu machen.
nalen Zutaten auf den Tisch – mit
Offenheit für die ganze Welt des Genießens
und bestem Küchenhandwerk.
Jede Stube ist erlebbar mit ihrem
eigenen Charakter, von klassisch
bis traditionell. Allen voran
die gemütliche Montafoner Stube.
Die Schurle Halle samt Bar präsentiert
sich als mondänes Bistro
mit Tages- und Abendbetrieb.
Ausgelassen feiern und genießen
lässt es sich im Taubenkeller
mit seinem wunderschönen Gewölbe,
am Chef’s Table mit offenem
Holzkohlegrill, dem hauseigenen
und ebenfalls von Gewölbe durchzogenen
Weinkeller, dem Taubengarten
und dem Gartenpavillon mit
Teppanyaki Grill.
Das Jagdhaus ist das Highlight
für Marc Rhomberg. Es bietet ein
einmaliges Ambiente für Geselligkeit
auf zwei Etagen. Das Giebeld
as Posthotel Taube ist ein Vorarlberger
Traditionshotel wie es im
Buche steht. Bereits seit 1840 bewirtschaftet
und beherbergt die
Taube Gäste aus aller Welt. Seit seiner
Neueröffnung am 1. Dezember
2023 lässt das Haus – dank der Weiterverwendung
alter Materialien
und der traditionellen Handwerkskunst
– den Charme der goldenen
Zeiten wieder so richtig hochleben.
Klassische Wohnkultur offenbart
sich in Flair und Ästhetik. Tradition
und Substanz wurden mit Sorgfalt
bewahrt und gleichzeitig entstand
Raum für Neues.
Das stimmige und behagliche
Gesamtkonzept der Innenausstattung
stammt aus der Feder der Bregenzer
Innenarchitektin Marika
Marte. Nobler, britischer Stil, kombiniert
mit Regionalitäten, traditioneller
Handwerkskunst und klassischen
Elementen, zieht sich von
den drei gemütlichen Stuben über
die mondäne Schurle Halle und
Lobby mit offenem Kamin bis hin
zu den 48 geschmackvoll eingerichteten
Zimmern und Suiten. Edle Naturmaterialien
wie Holz, Stein, Leder
und Loden geben den Ton an.
Sämtliche Restaurantbereiche
– darunter etwa die À-la-carte-Stuben
oder die hohe mit Spitzbogenfenstern
gerahmte Schurle Halle
samt Kamin, Lustern sowie Galerie
mit Bibliothek im ehemaligen Postgebäude
des Hotels – präsentieren
sich als gesellige, kosmopolitische
Zeitgenossen. Sie stehen Hotelgästen
und Einheimischen gleichermaßen
offen.
Die drei unterschiedlich charakterisierten
Stuben sind Schaufeld
des Restaurants, der neuen Technik
und Infrastruktur der Küche und
bringen von mittags bis abends saisonale
Überraschungen aus regio-
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