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Gesamtdokumentation 2.Beteiligungsrunde - Stadt Oberhausen

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2. Beteiligungsveranstaltung, Teilraum Buschhausen / Sterkrade-Mitte<br />

Volkspark Sterkrade<br />

Herr Bloser leitet die Frage der Teilnehmer weiter, was der schwarze Pfeil<br />

auf der Plandarstellung am Messestand „Grün- und Freiraum“ zu bedeu-<br />

ten habe. Herr Klunk erläutert, dass er für die Planungen stehe, die bei-<br />

den Bereiche Volkspark und ehem. Zeche Sterkrade miteinander zu ver-<br />

binden.<br />

Dazu seien verschiedene Maßnahmen geplant:<br />

� Die Bereiche an der Weierstraße sollen arrondiert werden.<br />

� Der Alsbach soll als offenes Fließgewässer weitergeführt werden<br />

bis über die von-Trotta-Straße. Damit wäre er durchgängig bis<br />

Hauptkanal Sterkrade und auch als durchgehender Grünzug<br />

nutzbar.<br />

� Außerdem sei ein Brückenschlag über die Bahnstrecke vorgese-<br />

Sterkrader Tor<br />

hen, um die beiden Bereiche miteinander zu verbinden.<br />

Herr Bloser berichtet, dass die Bürger ihre Unzufriedenheit darüber ge-<br />

äußert hätten, nicht eher in die Planungen zum Sterkrader Tor eingebun-<br />

den worden zu sein. Außerdem hätten viele Teilnehmer die Sorge, dass<br />

in <strong>Oberhausen</strong> zu viele Zentrumsstrukturen geschaffen würden.<br />

Das sehr komplexe Thema Einzelhandel und Zentrumsstrukturen in<br />

<strong>Oberhausen</strong> werde, so Herr Klunk, auch im Zusammenhangmit der<br />

„Neue Mitte“ differenziert betrachtet. Die <strong>Stadt</strong> <strong>Oberhausen</strong> habe die<br />

Einzelhandelsstrukturen in Sterkrade in Bezug zum Bedarf sehr genau a-<br />

nalysiert. Sterkrade sei der größte <strong>Stadt</strong>teil <strong>Oberhausen</strong>s, habe außerdem<br />

einen Bevölkerungszuwachs und schon jetzt sei die Versorgungslage nur<br />

suboptimal. Es habe sich die Frage gestellt, ob die jetzige Situation ausrei-<br />

chend sei für die Versorgung des gesamten <strong>Oberhausen</strong>er Nordens. Da-<br />

her habe die <strong>Stadt</strong> eine zentrale Fläche in Sterkrade ausgewählt, auf der<br />

weitere Versorgungsstrukturen generiert werden können.<br />

Zur Fläche am Sterkrade Tor habe es kein Beteiligungsverfahren gegeben,<br />

da das Baurecht vorhanden gewesen sei. Zur Information der Bürger ha-<br />

be es aber entsprechende Veranstaltungen gegeben.<br />

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