Christkind von 1897 - Die Schweizerische Post

www.post.ch/personalzeitung
Wettbewerb Vision:
Klicken Sie sich in die Lüfte!
Verpassen Sie diese Chance nicht: Der Wettbewerb zur Vision
auf dem Intranet wird verlängert. Gewinnen Sie eine Fahrt für zwei
Personen mit dem Heissluftballon der Post.
Mitmachen ist einfach und dauert höchstens
20 Minuten. Öffnen Sie mit einem Mausklick
den Wettbewerb auf dem Intranet,
lassen Sie sich durch das Programm führen,
lesen Sie die Informationen und die Fragen
und klicken Sie die richtigen Antworten an.
Beantworten Sie zwei Drittel richtig, gelangen
Sie in die Verlosung und gewinnen vielleicht
die Fahrt für zwei Personen (Begleitung nach
Wahl) mit dem Heissluftballon der Post. Ausserdem
sollten Sie die Vision danach sehr gut
kennen und wissen, wie die Post ihren Weg in
die Zukunft gehen will.
Nun wird der Wettbewerb verlängert, um
allen, die noch nicht teilgenommen haben,
eine zweite Chance zu geben, ihr Wissen zur
Die Schweizerische Post hat in den vergangenen
Tagen die ersten von über 100
neuen Volvo-Lastwagen der Kategorie
12–26 Tonnen in Betrieb genommen. In
feierlichem Rahmen erhielten Wolfgang
Winter und Guido Grütter als Mitglieder
der Geschäftsleitung PostLogistics von
Peter Wenger, Volvo Trucks (Schweiz) AG,
die Fahrzeugschlüssel überreicht. Die
Fahrzeuge des Bereichs PostLogistics verfügen
über die umweltfreundlichere Motorenversion
EU5, die die bisherigen Bestrebungen
des Unternehmens nach ökologischer
Nachhaltigkeit ergänzen.
Unter den Fahrzeugen der Serie FH 440
in den Versionen Sattelschlepper und
Anhängerzug für den Fernverkehr figuriert
auch das kleinere Modell FL 280, welches
Volvo Trucks (Schweiz) AG der Fachpresse
in den Farben von PostLogistics als Weltpremiere
präsentierte. PostLogistics fährt
dieses Nahverkehrs-Fahrzeug im Test und
prüft dabei in der Zu- und Abfuhr der Poststellen
zwei neue Ladegut-Sicherungssysteme.
Die Post hat sich bei der Bestellung der
Nutzfahrzeuge auch für eine Wartungs- und
Reparaturlösung entschieden: Volvo Trucks
übernimmt dabei als Generalunternehmerin die
Vision zu vertiefen und einen Preis zu gewinnen.
Sie finden ihn auf dem Intranet unter
Konzern > Vision > Wettbewerb. Möglicherweise
müssen Sie einen Moment warten, bis
das Programm aufstartet, danach werden Sie
automatisch weitergeführt. Es ist als «Webbasiertes
Lernen» konzipiert, besteht also nicht
nur aus Fragen, sondern auch aus Informationen,
die helfen, die Fragen zu beantworten.
Die bisherigen Reaktionen auf den Wettbewerb
sind positiv: «Witzig», «gut gemacht»,
«unterhaltsam» – so lauten die Stimmen. Entsprechend
gut sind die ersten Resultate:
Bereits haben rund 2500 Personen daran teilgenommen.
Wir wünschen auch Ihnen viel
Glück. Marcel Suter
Die Post fährt mit Volvo
umweltfreundlicher
Weltpremiere in den Farben der Post: Das neue Testfahrzeug
Volvo FL für die Zu- und Abfuhr zu den Poststellen.
Bild: H.-P. Hauenstein
Verantwortung für den gesamten Lieferumfang,
der auch die Aufbauten, Hebebühnen, Anhänger
und Auflieger umfasst. (Red.)
Aktuell 9
Die Post Nr. 12/2006
Witzige News
Eine ganz spezielle Adresse
Mit dem Foto kann ich einen sehr aussergewöhnlich
adressierten Brief zeigen,
der, in 2854 Bassecourt aufgegeben, an
den Regierungsratskandidaten des Kantons
Jura, Michel Probst (PLR) in 2932
Coeuve gerichtet war. Ich habe in den 25
Jahren, seit ich auf Zustelltour gehe,
noch nie eine solch präzise Adresse vorgefunden.
Probst wurde übrigens im
zweiten Wahlgang mit dem besten Ergebnis
von mehr als 12 000 Stimmen in die
jurassische Regierung gewählt.
Jean-Marc Halbeisen
Voll daneben
Das kommt davon, wenn man sich die
geerbte Briefmarkensammlung nicht
genau anschaut: Ein Amerikaner frankierte
seinen Stimmzettel mit einem
extrem seltenen Exemplar aus dem Jahr
1918. Die Marke fiel einem Behördenvertreter
auf, der in seiner Jugend begeisterter
Briefmarkensammler war. Experten
identifizierten die Briefmarke als «Invert
Jenny». Er unterscheidet sich von der
Originalmarke darin, dass das Flugzeug,
eine «Curtiss Jenny», in der Mitte des
Briefmarkenmotivs verkehrt herum
gedruckt wurde. Dies war nur möglich,
weil die Marke in zwei verschiedenen
Farben und Druckgängen hergestellt
worden war. Von dem Fehldruck gibt es
weltweit lediglich 100 Exemplare.
Für eine neuwertige «Invert Jenny», eine
der grössten Raritäten der Philatelie, zahlen
Sammler nach Angaben eines Experten
bis zu 200 000 Dollar. Da die Briefmarke
auf dem Wahlumschlag aber abgestempelt
worden ist, dürfte ihr Wert
«nur» noch zwischen 20 000 Dollar
(24 800 Schweizer Franken) und 100 000
Dollar (124 000 Franken) liegen. Die Originalmarke
mit einem Frankaturwert von
24 Cent war die erste Flugpostmarke der
USA.
aus SonntagsBlick und Tages-Anzeiger
vom 12./13.11.06