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84 möbel kultur 1/2011<br />
Kreamat: Neues Design für „Schlafen à la carte”<br />
Auf Erfolgskurs<br />
in Deutschland<br />
F rüchte<br />
ernten, die man sät:<br />
das kann Kreamat jetzt auf<br />
dem deutschen Markt – dank<br />
des erfolgreichen Auftritts auf der<br />
„imm cologne“ im vergangenen<br />
Jahr. Auch 2011 präsentiert sich<br />
das Unternehmen – bereits zum<br />
dritten Mal – in Halle 9 und will<br />
sein Händlernetz damit in<br />
Deutschland noch weiter ausbauen.<br />
Neben innovativen Boxspring-<br />
Betten hat Kreamat wieder sein<br />
„Schlafen à la Carte“-Konzept in<br />
petto. Das System kommt nicht<br />
nur in Belgien gut an, sondern erobert<br />
mittlerweile auch Deutschland.<br />
„Als wir vor über drei Jahren<br />
auf das ,Schlafen à la Carte‘-System<br />
aufmerksam geworden sind,<br />
waren wir anfangs skeptisch, ob<br />
die Vermessung des Körpers wirklich<br />
funktioniert und sich der Liegekomfort<br />
verbessert. Im Januar<br />
2008 wurden die Betten und das<br />
Messgerät bei uns erfolgreich<br />
installiert und das Interesse der<br />
Kunden war von Anfang an groß.<br />
In kürzester Zeit verzeichneten<br />
wir höhere Verkaufszahlen“, freuen<br />
sich Uwe und Dennis Mollidor,<br />
Handelspartner von Kreamat und<br />
Geschäftsführer von Home Bett<br />
Collection in Köln. Was bei den<br />
Kunden besonders gut ankommt:<br />
die Möglichkeit, einzelne Module<br />
in der Box auszutauschen, um den<br />
Liegekomfort noch im nachhinein<br />
zu verändern. „Das ist für uns<br />
ein ganz elementares Verkaufsargument“,<br />
so Mollidor weiter.<br />
„Die Mundpropaganda läuft optimal.<br />
Und natürlich unterstützt die<br />
Qualität der Betten, insbesondere<br />
die Verarbeitung, die Vermarktung<br />
enorm – Reklamationen kennen<br />
wir nicht.“<br />
Dank des Umsatzplus’ investiert<br />
Kreamat jetzt im Bereich Pro-<br />
Kreamat stellt in Halle 9 neue,<br />
raffinierte Bettdesigns vor, wobei<br />
der Fokus auf einer hochwertigen<br />
Verarbeitung liegt. V.l.n.r.: Das<br />
schlicht stilisierte Modell „Detaflor“<br />
mit schwebendem Kopfteil.<br />
Modell „Carrera“ ist quadratisch<br />
gesteppt. Modell „Lutec“, mit<br />
Fußbank, ist klassisch gehalten<br />
– hier mit Luxus-Bettwäsche.<br />
Ganz unten: das „Schlafen à la<br />
Carte“-Konzept, mit dem Messgerät<br />
im Vordergrund.<br />
duktion, Logistik und Qualitätskontrolle.<br />
Anfang dieses Jahres<br />
wird der Produktionsstandort in<br />
Bilzen (Belgien) um 3.000 qm erweitert.<br />
Autonome Energieversorgung<br />
wird dabei großgeschrieben.<br />
Darüber hinaus fokussierte<br />
sich Kreamat auf den Bereich<br />
Forschung und Entwicklung. Das<br />
Ergebnis: eine dreidimensionale<br />
Durchlüftung des Boxspringsystems.<br />
Dafür sorgt ein „AirVent“-<br />
Bezug, der aus einem 3-D-Gewebe<br />
besteht und an den Matratzen<strong>seiten</strong><br />
über sichtbare Lüftungsgitter verfügt.<br />
Außerdem wurden die Holzrahmen<br />
mit Zirkulationslöchern<br />
versehen. Um die Neuheit richtig<br />
in Szene zu setzen, entwarf das<br />
Unternehmen zudem stylische<br />
Bettrahmen.<br />
Ein weiterer Coup gelang dem<br />
Hersteller im Bereich Marketing:<br />
Die Werbung wurde auf Bussen<br />
platziert. Viele Kreamat-Händler<br />
beteiligen sich an der aufmerksamkeitsstarken<br />
Kampagne: „Das ist<br />
doch ein Zeichen der Zufriedenheit<br />
und des Vertrauens“, freut sich<br />
Jos Biesmans, Geschäftsführer bei<br />
Kreamat. frances van der Steen<br />
@<br />
Mehr Infos:<br />
www.kreamat.be