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Leserbriefe 2012 - www:roband.ch

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DEICH (25. August <strong>2012</strong>, 13:52)<br />

Bereits ar<strong>ch</strong>iviert<br />

Sowohl Maurer's Bemerkungen, als au<strong>ch</strong> "Toni's Verlautbarungen" sind alt, reissen ni<strong>ch</strong>t mal mehr, wie<br />

es s<strong>ch</strong>eint, Parteidelegierte e<strong>ch</strong>t vom Hocker. Au<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>weiz als "Asylparadies" zu bezei<strong>ch</strong>nen ist<br />

abgedros<strong>ch</strong>en - simples Parteilatein. Und dass von "S<strong>ch</strong>engen" eine Mehrheit der S<strong>ch</strong>weizer profitiert?<br />

Darf man s<strong>ch</strong>on gar ni<strong>ch</strong>t erwarten, es ausgespro<strong>ch</strong>en zu hören! Gerade ab Basel können<br />

vers<strong>ch</strong>iedenste europäis<strong>ch</strong>e Länder ohne grosse Formalitäten sinnvoll besu<strong>ch</strong>t werden, um andere<br />

Kulturen kennen zu lernen. Au<strong>ch</strong> i<strong>ch</strong> profitiere von S<strong>ch</strong>engen, war s<strong>ch</strong>on lange ni<strong>ch</strong>t mehr im<br />

"Toggenburg"! Dagegen in ganz unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en EU-Spra<strong>ch</strong>räumen, urbanen Zentren, in<br />

Biosphärenreservaten, Nationalparks, an den vers<strong>ch</strong>iedensten Meeren unseres Kontinents, in<br />

Mittelgebirgen, in eintausend herausragenden Museen, usw. Das Me<strong>ch</strong>anis<strong>ch</strong>e an der SVP ist fatal:<br />

Allgemeinplätze bringen das Land ni<strong>ch</strong>t weiter. Die CH-Jugend denkt freier, bildungsbewusster,<br />

offener.<br />

ZOMBIE1969 (25. August <strong>2012</strong>, 12:25)<br />

Mangel ?<br />

"Maurer ma<strong>ch</strong>te einen "mangelnden Willen" zur Behebung der Missstände im Asylberei<strong>ch</strong> aus."<br />

Stimmt fast ! Ni<strong>ch</strong>t mangelnder Wille dürfte hier die Ursa<strong>ch</strong>e sein, sondern die Tatsa<strong>ch</strong>e, dass an der<br />

jährli<strong>ch</strong> eingesetzten Steuerfrankenmilliarde im Asylunwesen zu viele gut verdienen. Daher besteht<br />

na<strong>ch</strong> wie vor kein Bedarf an Änderungen im Asylunwesen, egal ob nun die Lage als "Die Lage ist<br />

ernst" eingestuft wird.<br />

ADOLFK31 (26. August <strong>2012</strong>, 14:59)<br />

Wie wir es als Auslandss<strong>ch</strong>weizer erleben ....<br />

Immerhin werden „si<strong>ch</strong> unanständig benehmende S<strong>ch</strong>weizer(innen)“ auf unsere Kosten mittels unseren<br />

gut dotierten Bots<strong>ch</strong>aften weltweit mögli<strong>ch</strong>st ras<strong>ch</strong> auf unsere Kosten aus deren mickrigen<br />

Gefängnissen ausgelöst und ins Land der Gerstensuppe, Rös<strong>ch</strong>ti und Särbila mittels ganz normalen<br />

Linienflügen spediert. - Darum wurde bei uns in Brunnen eine „fliege mögli<strong>ch</strong>st weit weg „Beton<br />

Sprungs<strong>ch</strong>anze“ auf unserem gesetzli<strong>ch</strong> erworbenen Grundstück am See hin gebastelt. - Wie viel das<br />

uns kostet ? Darauf verweigert eine gewisse Frau Si.So. weiterhin jede direkte Auskunft ..... S<strong>ch</strong>wiizer<br />

Fränkli werden eben weltweit gesu<strong>ch</strong>t und sind so verlockend für den Weiterbestand einer sogenannten<br />

bestens eingespielten … Kaffee Runde ….<br />

MERCATOR (26. AUGUST <strong>2012</strong>, 20:09)<br />

....Puts<strong>ch</strong> von oben !<br />

Die demokratis<strong>ch</strong>e Legitimation für die Auss<strong>ch</strong>affung ist vorhanden, wird aber von der Mehrheit im<br />

Parlament und im Bundesrat hintertrieben. Das zeigt, wie s<strong>ch</strong>wierig es inzwis<strong>ch</strong>en geworden ist,<br />

Volksents<strong>ch</strong>eide umzusetzen, wenn Parlament und BR si<strong>ch</strong> querlegen. Die Legislative und Exekutive<br />

verweigert offenbar dem Volk die Gefolgs<strong>ch</strong>aft, was zur Konsequenz hätte, Neuwahlen auszus<strong>ch</strong>reiben,

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