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Leserbriefe 2012 - www:roband.ch

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karges Brot mit vielen Flü<strong>ch</strong>tlingen. Einige von Ihnen haben vergessen uns dafür hörbar "Danke<br />

S<strong>ch</strong>ön" zu sagen. I<strong>ch</strong> lebe und arbeitete allerdings seid Jahrzehnten in Asien und habe mi<strong>ch</strong> als deren<br />

Gast Ihren Sitten und Gebräu<strong>ch</strong>en angepasst. Einigen S<strong>ch</strong>weizern ist dies ni<strong>ch</strong>t so gut gelungen. Sie<br />

wurden ins Land der Föhn Täler zurück ges<strong>ch</strong>oben oder ganz einfa<strong>ch</strong> "entsorgt". Toleranz wird von uns<br />

erwartet, sture Integration wird von uns gefordert und als Demokraten sollten do<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong>es Re<strong>ch</strong>t für<br />

Alle gelten. Sind ni<strong>ch</strong>t diejenigen die derzeit lautstark S<strong>ch</strong>reien genau diese, die uns bei Todesstrafe<br />

verbieten eine Bibel im Gepäck in Ihre Länder mit zu nehmen oder gar ein "Chettäli mit einem Kreuz"<br />

zu tragen ? Und wir beugen uns gnädigst deren Forderungen und verteidigen gar no<strong>ch</strong> deren<br />

„exotis<strong>ch</strong>en kulturellen Ansprü<strong>ch</strong>e“ ! Frohe Ostern !<br />

DIETHELM (07. APRIL <strong>2012</strong>, 14:14)<br />

Meine Antwort<br />

auf Länder, die uns verbieten, eine Bibel oder eine Kette mit Kreuz zu tragen, ist, dass i<strong>ch</strong> dorthin ni<strong>ch</strong>t<br />

in die Ferien gehe, darum kommen für mi<strong>ch</strong> die Malediven beispielsweise ni<strong>ch</strong>t für Ferien in Frage!<br />

Aber i<strong>ch</strong> sehe ni<strong>ch</strong>t ein, warum i<strong>ch</strong> als Demokration Mens<strong>ch</strong>enre<strong>ch</strong>tsverletzungen in anderen Ländern<br />

damit vergelten soll, dass i<strong>ch</strong> hier die Mens<strong>ch</strong>enre<strong>ch</strong>te Andersgläubiger ni<strong>ch</strong>t a<strong>ch</strong>te, und dazu gehört für<br />

mi<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> ein würdiges Begräbnis. Jüdis<strong>ch</strong>e Friedhöfe sind bei uns zum Glück au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on lange<br />

akzeptiert.<br />

Diskutieren wir auf dem glei<strong>ch</strong>en Level ?<br />

Es gibt au<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>weizer, die im Ausland arbeiten und unserer Industrie die überlebenswi<strong>ch</strong>tigen<br />

Aufträge vers<strong>ch</strong>affen. Dass wir den Juden eigene Friedhöfe gestatten attestiert uns do<strong>ch</strong> die<br />

Grosszügigkeit. Diese haben zum Aufbau unserer Wirts<strong>ch</strong>aft merkbar beigetragen. Te<strong>ch</strong>nologis<strong>ch</strong><br />

kenne i<strong>ch</strong> hingegen kein einziges Produkt, mit wel<strong>ch</strong>em uns die Moslems bisher beglückt haben. Selbst<br />

Ihre vers<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>erten Rohmaterialien lassen diese dur<strong>ch</strong> fremde Arbeitskräfte abbauen und<br />

transportieren. Welt Erfahrung wird weiterhin dringendst gesu<strong>ch</strong>t !!! PS Die zeitli<strong>ch</strong> verlängerte<br />

Ferienwo<strong>ch</strong>en Initiative wurde ja vom Stimmvolk abgelehnt....<br />

http://<strong>www</strong>.tagblatt.<strong>ch</strong>/osts<strong>ch</strong>weiz/stgallen/kantonstgallen/tb-sg/art122380,2931775<br />

980 Fällen von häusli<strong>ch</strong>er Gewalt, do<strong>ch</strong> ging die Zahl der<br />

Interventionen marginal um 54 zurück.<br />

Statistik ist wie ein verkaufsförderndes verpacktes Pralinee ...<br />

Was wir gerne statistis<strong>ch</strong> zure<strong>ch</strong>t gebogen erfahren würden wäre so zum Beispiel, bei wie vielen Fällen<br />

handelt es si<strong>ch</strong> dabei um arbeitssu<strong>ch</strong>ende, infolge unseres überlasteten Beamten Apparates no<strong>ch</strong><br />

papierlose geduldete Einwanderer ?<br />

http://<strong>www</strong>.tagblatt.<strong>ch</strong>/na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>ten/kultur/kultur/Guenter-Grass-mahnt-wieder;art41,2931754<br />

ADOLFK31 (05. APRIL <strong>2012</strong>, 08:34)<br />

Das neue Gedi<strong>ch</strong>t

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