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Leserbriefe 2012 - www:roband.ch

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Si<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong> ....<br />

besser eingesetzt als der Bau einer staatli<strong>ch</strong> erzwungenen "Beton S<strong>ch</strong>anze" die auf dem privat<br />

finanzierten Eigentum der S<strong>ch</strong>weizer im Ausland in Brunnen (SZ) erteubelt werden sollte ! -<br />

Unmissverständli<strong>ch</strong> weist jedo<strong>ch</strong> dieses amtli<strong>ch</strong> beguta<strong>ch</strong>tete Vorhaben eine „von hö<strong>ch</strong>stem<br />

künstleris<strong>ch</strong>em Niveau starrende Augenweide“ dar. - Die auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> bei gezogenen ausländis<strong>ch</strong>en<br />

Expertinnen bestätigen nahezu Einstimmig, dass Zwangs importierten Gestalten von Fremdkulturen<br />

jegli<strong>ch</strong>er Vorrang einzuräumen ist.<br />

http://<strong>www</strong>.tagblatt.<strong>ch</strong>/aktuell/s<strong>ch</strong>weiz/s<strong>ch</strong>weiz-sda/Steuerabkommen-mit-Deuts<strong>ch</strong>land-polarisiert-die-<br />

S<strong>ch</strong>weizer-Politik;art253650,3089120#newest<br />

ADOLFK31 (19. August <strong>2012</strong>, 10:19)<br />

"ungehörig von einem Staat, dermassen über die S<strong>ch</strong>weiz oder<br />

die S<strong>ch</strong>weizer Banken herzuziehen"<br />

Lassen wir uns ni<strong>ch</strong>t beirren ...<br />

Dass si<strong>ch</strong> unser nördli<strong>ch</strong>e Na<strong>ch</strong>bar praktis<strong>ch</strong> so alle 50 Jahre einer Art von "Vegetaris<strong>ch</strong>er<br />

Selbstzerfleis<strong>ch</strong>ung" unterwirft ! Daran haben wir uns gewöhnt ! - Immerhin, der S<strong>ch</strong>weizerfranken ist<br />

geblieben !! Hingegen die Währungen beim Na<strong>ch</strong>barn mussten stets gewe<strong>ch</strong>selt werden, wie<br />

Kinderwindeln, bei deren akuten Dur<strong>ch</strong>falls Erkrankungen … Trotzdem sind wir dabei ganz gesund<br />

und rüstig geblieben.<br />

NABRU (19. August <strong>2012</strong>, 11:12)<br />

gut so..<br />

wenn die deuts<strong>ch</strong>en es zuvor verwerfen, können wir uns die Kosten für viele Kosten(Referendum,<br />

Abstimmung) sparen)<br />

DEICH (19. AUGUST <strong>2012</strong>, 11:28)<br />

Plaudern<br />

Wenn Maurer politis<strong>ch</strong> vor si<strong>ch</strong> hin plaudert, wird die Welt ni<strong>ch</strong>t interessanter: Er benutzt stets so seine<br />

Standards. Untypis<strong>ch</strong> für Politiker ist das allerdings ni<strong>ch</strong>t. Dass Maurer "ein Freund der Deuts<strong>ch</strong>en" ist,<br />

kann man nun wahrli<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t behaupten. Da liegt er s<strong>ch</strong>on nahe an seiner Parteifreundin Rickli.<br />

Entspre<strong>ch</strong>end fla<strong>ch</strong> fallen seine Bemerkungen aus. Im Grundsatz ist das "Steuerproblem"<br />

s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>er Natur. Das bemerkt ni<strong>ch</strong>t auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> der nördli<strong>ch</strong>e Na<strong>ch</strong>bar. Au<strong>ch</strong> die USA haben<br />

bekanntli<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on lange ihre liebe Mühe in dieser Angelegenheit! CH-Banken sind nun mal im<br />

Zentrum dieses Ges<strong>ch</strong>ehens. Das weiss au<strong>ch</strong> der BR.

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