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Leserbriefe 2012 - www:roband.ch

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zwei 16- und 17-jährige Jugendli<strong>ch</strong>e aus der Gegend<br />

Na<strong>ch</strong> deren kritis<strong>ch</strong> verlaufenen Vernehmung ...<br />

wurden die beiden Gäste si<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong> entlassen, mit je einem Guts<strong>ch</strong>ein für ein erfris<strong>ch</strong>endes<br />

Eglisana und eine s<strong>ch</strong>mackhafte original St. Galler Bratwurst ! - Die mitgeführten Spray Dosen wurden<br />

den Delinquenten, unter Wahrung unserer Jugendgesetze, glei<strong>ch</strong> in umweltunfreundli<strong>ch</strong>en neutralen<br />

Plastik Säcken ausgehändigt. - Sol<strong>ch</strong>e Utensilien sind bis An hin eben no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t vom eidgenössis<strong>ch</strong>en<br />

Waffengesetz zum Einsatz vor Ort und als „Export verbotene Kriegsmaterialien“ deklariert worden<br />

gogen. Für weitere seelis<strong>ch</strong> unabdingbare Einsätze zu ermögli<strong>ch</strong>en, wie von deren eiligst zusammen<br />

getrommelten „Seelen Heilern“ bestätigt, wurden den Bubälis von den Beamten glei<strong>ch</strong> eine Reihe von<br />

„geheim Tipps“, zur Behandlung von ausser kantonalen Objekten, mit deren genauest erfassten GSP<br />

Daten versehen und über I-Phon jederzeit abrufbar, übergeben. Die polizeili<strong>ch</strong>e Kantonsgrenze<br />

Überwa<strong>ch</strong>ung hat daher Glarus um drei weibli<strong>ch</strong>e Expertinnen aufgestockt.<br />

ADOLFK31<br />

http://<strong>www</strong>.tagblatt.<strong>ch</strong>/osts<strong>ch</strong>weiz/stgallen/stadtstgallen/tb-st/Die-<br />

Bahnhofsfamilie;art186,3086389#newest<br />

Polizei: «Einsi<strong>ch</strong>tige» Gruppe<br />

Gesteht au<strong>ch</strong> Ihnen das Re<strong>ch</strong>t zu !<br />

wie den tausenden von politis<strong>ch</strong> Zwangs importierten Wirts<strong>ch</strong>aftsflü<strong>ch</strong>tlingen ! - Die wären ja direkt<br />

blöd um wirkli<strong>ch</strong> zu arbeiten und Steuern zu bezahlen, damit wir no<strong>ch</strong> mehr exotis<strong>ch</strong>e Gäste auf unsere<br />

Kosten bemuttern müssten …<br />

http://<strong>www</strong>.tagblatt.<strong>ch</strong>/aktuell/international/international-sda/S<strong>ch</strong>weiz-uebernimmt-19-Flue<strong>ch</strong>tlingeaus-Afrika;art253652,3087749#newest<br />

ADOLFK31 (17. AUGUST <strong>2012</strong>, 09:01)<br />

Flü<strong>ch</strong>tlinge aus Eritrea, Somalia und Sudan seit Ende April<br />

Anerkennung !<br />

Dass Frau Sommaruga die Flü<strong>ch</strong>tlinge direkt in Ihrer persönli<strong>ch</strong>en Residenz und erst no<strong>ch</strong> auf Ihre<br />

volle Kosten unterbringt ! - Das nennt man wahre Nä<strong>ch</strong>stenliebe !<br />

STARGATE (17. AUGUST <strong>2012</strong>, 09:37)<br />

Ausgenutzte Solidarität<br />

Die S<strong>ch</strong>weiz gibt si<strong>ch</strong> bekanntli<strong>ch</strong> viel Mühe solidaris<strong>ch</strong> mit Asylanten und Migranten umzugehen.<br />

Au<strong>ch</strong> länderübergreifend zeigt si<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>weiz solidaris<strong>ch</strong>. Nur wird diese Solidarität ni<strong>ch</strong>t erwidert.

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