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Leserbriefe 2012 - www:roband.ch

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Endli<strong>ch</strong> einmal ...<br />

keine Huts<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>teln mehr ! Gratuliere den Ar<strong>ch</strong>itekten ! Wiedereinmal war eben die s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e<br />

Elite für dieses Projekt unbrau<strong>ch</strong>bar ....<br />

JONASSG (15. Oktober <strong>2012</strong>, 23:20)<br />

Rettet das Stadtbild!<br />

Zwei Ar<strong>ch</strong>itekturbüros haben also von si<strong>ch</strong> aus (unaufgefordert!) Projekte eingerei<strong>ch</strong>t, die die Villa mit<br />

eins<strong>ch</strong>liessen. Trotzdem soll nun abgebro<strong>ch</strong>en werden. Das zeigt do<strong>ch</strong> klar, dass die Eigentümerin nur<br />

an Gewinnmaximierung interessiert ist und die Villa deshalb einfa<strong>ch</strong> weg muss.<br />

Das Argument, es werde "mehr Raum" ges<strong>ch</strong>affen, ma<strong>ch</strong>t den vorgelegten Vors<strong>ch</strong>lag jedenfalls ni<strong>ch</strong>t zu<br />

einer städtebauli<strong>ch</strong> besseren Lösung. Das sind alleine die privaten Interessen der Eigentümers<strong>ch</strong>aft<br />

(maximale Ausnützung). Das wirkli<strong>ch</strong>e öffentli<strong>ch</strong>e Interesse zeigt si<strong>ch</strong> an den 5000 Unters<strong>ch</strong>riften der<br />

Petition für einen Erhalt der Villa.- Hier gehts do<strong>ch</strong> nur um den s<strong>ch</strong>nellen Profit. Man s<strong>ch</strong>ert si<strong>ch</strong><br />

keinen Deut um das Stadtbild. Mit der Vers<strong>ch</strong>andelung müssen dann aber wir alle leben! Der Stadtrat<br />

muss einen Abbru<strong>ch</strong> ablehnen. Was hat denn dieses Inventar sonst no<strong>ch</strong> für einen Wert?! In dieser Stadt<br />

wurden s<strong>ch</strong>on mehr als genug Bausünden begangen. Nun rei<strong>ch</strong>ts!<br />

MICELLA (15. Oktober <strong>2012</strong>, 21:12)<br />

S<strong>ch</strong>eussli<strong>ch</strong><br />

So etwas S<strong>ch</strong>eussli<strong>ch</strong>es habe i<strong>ch</strong> ja no<strong>ch</strong> nie gesehen! Zuerst da<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong>, es handle si<strong>ch</strong> um eine<br />

Verulkung! - Also, wenn das Ziel sein soll, den Verkehr über die Stadtautobahn zu leiten, damit man<br />

si<strong>ch</strong> den Anblick, dieses mehr als 'Wüsten' Gebäudes ersparen kann, dann ist dieses Ziel mit sol<strong>ch</strong><br />

einem Mahnmal errei<strong>ch</strong>t! - Wirkli<strong>ch</strong>, ein hässli<strong>ch</strong>es Gebäude reiht si<strong>ch</strong> an das andere!<br />

Kaffeehaus (15. Oktober <strong>2012</strong>, 21:05)<br />

Stadtrat mit Rückgrat?!<br />

Bei diesen Flä<strong>ch</strong>envorgaben ist es sonnenklar, dass es nur um Gewinnmaximierung geht. Mit diesen<br />

Vorgaben war eine sanfte und innovative Kombinationslösung zusammen mit der Villa <strong>ch</strong>ancenlos. Der<br />

Gipfel aber ist die erneute Arroganz von Martin Hofer (wie s<strong>ch</strong>on damals bei TVO): Dass die Villa<br />

weniger wert sei als das Projekt sei "absolut" bewiesen. Und was ist mit dem Volkswillen? 5000<br />

Unters<strong>ch</strong>riften, das beste Wahlresultat für den Villa Wiesental-Präsidenten bei den Stadtratswahlen und<br />

ein erfolgrei<strong>ch</strong>es Benefizkonzert... Ja, haben den HRS den Stadtrat s<strong>ch</strong>on im Sack?! Falls ja, wäre das<br />

eine Verhöhnung der Demokratie... Übrigens: Die Ar<strong>ch</strong>itekten dieser Krone sind au<strong>ch</strong> die Ar<strong>ch</strong>itekten<br />

des missglückten Goldreifs in der Kathedrale! Lasst die Finger von St. Gallen!<br />

Stadtfu<strong>ch</strong>s (16. Oktober <strong>2012</strong>, 06:00)<br />

Ein Goldreif wie in der Kathedrale...<br />

fehlt no<strong>ch</strong> bei diesem Projekt. So ein Heiligens<strong>ch</strong>ein würde - wie in der Kir<strong>ch</strong>e au<strong>ch</strong> - die<br />

S<strong>ch</strong>einheiligkeit gewisser Firmen und Institutionen unterstrei<strong>ch</strong>en.

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