Leserbriefe 2012 - www:roband.ch

HILFE VOR ORT IST DIE ZAUBERFORMEL!!!!
Und bei Asylsuchenden gilt es endlich NULLTOLERANZ durchzusetzen - wir wollen nicht die
kriminellen hierbehalten die unser Land mit Drogen vergiften oder den wirklichen Asylsuchenden ihren
Platz wegnehmen!
http://admin.tagblatt.ch/aktuell/panorama/panorama/Messerstecherei-Opfer-gibt-sich-erleichtert;art253654,3151749
ADOLF31 (06. OKTOBER 2012, 13:59)
ITH.EDUARD (06. OKTOBER 2012, 10:53)
"Scheiss-Schweizer"
Sollen solche "Flüchtlinge"
weiterhin von uns akzeptiert werden ?
@DEICH ... Sie sind undifferenziert.
Dass Sie politisch links stehen werter, DEICH ist allen Forumteilnehmer längst klar. Nur, hier geht es
mal nicht um Politik, sondern um die Justiz.
Eine unabhängige und glaubwürdige Justiz ist das höchste Gut, was eine Demokratie vorzuweisen hat.
Wollen Sie diese In Casus in Frage stellen? Dann müssen Sie dies aber rechtswissenschaftlich sehr
genau begründen!
Zudem wurde der Täter wegen versuchter vorsätzlicher Tötung und nicht Mordversuch schuldig
gesprochen und das ist sehr wohl auch im Strafmass ein erheblicher Unterschied.
Mord ist eine im Voraus kaltblütig geplante Tat und dies traf in Casus nicht zu. Vorsatz heisst
wissentlich und willentlich, also die Folge somit billigend in Kauf nehmend! Eine schwere
Halsverletzung kann zum Tot führen. Diese Verletzung traf in Casus zu. Der Täter führte eine gezielte
Verletzung mit dem Stich im Hals zu!
Das Strafmass ist absolut korrekt, genau so wie eine nachgehende Ausweisung!
DEICH (06. OKTOBER 2012, 09:21)
Berner Oberland
"Die genauen Umstände wurden im Prozess nicht restlos erhellt", heisst es. Eine "Serviertochter"
übernahm indes stellvertretend die Tathergangsschilderung. Die anderen Involvierten - Täter, Opfer,
Freunde, hätten zum Teil widersprüchliche und falsche Angaben abgeliefert. Das Berner Oberland
Regionalgericht hatte wahrlich nicht viel vorliegend, um die versuchte Mordtat am SVP-Schwinger
aufklären zu können, der einen "Rest Bier aus seiner Stange" gegen den späteren Täter ausgeschüttet
hätte. Es sei zu gegenseitigen Provokationen gekommen. Viel Alkohol war im Spiel, was aber keine
Rolle spielte. Und so musste sich dann das Gericht damit begnügen, die Tat an sich, die Messerattacke
als Mordversuch verurteilungswürdig zu titulieren, ohne die näheren Umstände geklärt haben zu
können. Das Opfer möchte, dass der Täter "ausgeschafft" wird, indes der Täter sich beim "Opfer"