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Leserbriefe 2012 - www:roband.ch

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ADOLFK31 (29. August <strong>2012</strong>, 09:46)<br />

Deuts<strong>ch</strong>e Politiker : Diebstahl und Hehlerei<br />

Entweder ...<br />

behalten wir unsere Freiheit oder wir opfern diese unseren bankrotten Na<strong>ch</strong>barn. Unsere Leute rennen<br />

ja ni<strong>ch</strong>t davon …<br />

DEICH (29. August <strong>2012</strong>, 09:37)<br />

Stehlen<br />

Angeklagt sind s<strong>ch</strong>on längst die Banken mit ihren "Spitzenbankern", die ein "Steuer<strong>ch</strong>aos" erst<br />

ermögli<strong>ch</strong>t haben, wie es si<strong>ch</strong> heute darstellt. Ges<strong>ch</strong>eite Leute der entspre<strong>ch</strong>enden Häuser (gar der<br />

Bund!) haben das erkannt und sind endli<strong>ch</strong> für Kooperation - zum Beispiel wegen "Anfragen" aus den<br />

USA. Mehr Offenheit in diesen Angelegenheiten bräu<strong>ch</strong>te keine "gestohlenen" CDs! Da versu<strong>ch</strong>t si<strong>ch</strong><br />

ein Genfer Anwalt zu profilieren, wo die Profile s<strong>ch</strong>on längst einigermassen gesteckt sind. Zum<br />

Vers<strong>ch</strong>leiern wird es denno<strong>ch</strong> genügend Mögli<strong>ch</strong>keiten geben. Das Problem hat eben Zähne - ni<strong>ch</strong>t nur<br />

in der S<strong>ch</strong>weiz!<br />

GEGENDENKER (29. August <strong>2012</strong>, 00:01)<br />

jetzt kommen sie wieder<br />

Alle waren wir einst stolz auf unsere Banken. Alle konnten si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t genug satt sehen wie sie Jahr für<br />

Jahr fettere Gewinne und Dividenden erzielten.<br />

Und heute? Heute kommen plötzli<strong>ch</strong> alle Heu<strong>ch</strong>ler aus ihren Lö<strong>ch</strong>ern: "diese böse Banken, gehören<br />

alle verboten!".<br />

Wir sind alle daran S<strong>ch</strong>uld dass wir in diesem S<strong>ch</strong>lamassel sitzen! Au<strong>ch</strong> wenn es nur daran liegt, dass<br />

wir uns ni<strong>ch</strong>t für eine stärkere Bankenregulierung eingesetzt haben!<br />

I<strong>ch</strong> mö<strong>ch</strong>te bitte nur einmal einen User-Kommentar lesen, der etwas Konstruktives zur Problemlösung<br />

beiträgt anstatt mit s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>em Deuts<strong>ch</strong> irgendwel<strong>ch</strong>en Unsinn faselt.<br />

IMHO ist der Weg den der Bundesrat gerade bes<strong>ch</strong>reitet mit dem Doppelbesteuerungsabkommen , den<br />

der es zu gehen gilt.<br />

UNANGAN (28. August <strong>2012</strong>, 18:24)<br />

wenn "Re<strong>ch</strong>tsgelehrte"......<br />

zwis<strong>ch</strong>en staatli<strong>ch</strong>e "Freunds<strong>ch</strong>aften" auf den Prüfstand stellen. Meiner Meinung na<strong>ch</strong>:, politis<strong>ch</strong>er<br />

Narrzismus...!!!..<br />

Was den deuts<strong>ch</strong>en Bundesländern an Steuerngeldern vorenthalten wird, soll ni<strong>ch</strong>t mit eben sol<strong>ch</strong>en

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