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Guido Steinacker
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1/2012
und Konzepte, die der Integration im
Land Rheinland-Pfalz dienen, entwickeln.
Zusammen sollen sie ihre Erfahrungen
einbringen, ihre Anliegen
vortragen und gemeinsam über geeignete
Strategien diskutieren. Der
Landesbeirat für Migration und Inte-
gration übernehme hierbei eine wichtige
Rolle. „Denn hier werden viele
Themen, Konzepte und Vorhaben beraten,
die Auswirkungen für die Integrationspolitik
im ganzen Land haben“,
betonte Alt. Unmittelbar vor der Konzepterstellung
oder der Umsetzung
Guido Steinacker Ministerin Alt führte mit Staatsseketärin Gottstein durch die Sitzung
könne der Fach- und Sachverstand
der Beiratsmitglieder einfl ießen. „Entscheidend
ist in diesem Zusammenhang,
dass im Landesbeirat die für die
Integrationspolitik relevanten Gruppen
vertreten sind“, sagte Alt.
Das Ministerium erhofft sich Unterstützung
bei den Schwerpunktthemen,
die sich die Ministerin für ihre
erste Amtsperiode gesetzt hat. Das ist
insbesondere das Schaffen einer Willkommens-
und Anerkennungskultur,
„die alle Menschen und ihre Familien,
unabhängig davon, woher sie gekommen
sind und in wievielter Generation
sie hier leben, dort abholt, wo sie stehen“,
defi nierte Alt.
Von den knapp 750.000 Menschen
mit Migrationshintergrund in Rheinland-Pfalz
sei rund ein Drittel hier geboren
und fühle sich als Bürgerinnen
und Bürger unseres Landes. „Damit
alle Menschen gerne in Rheinland-
Pfalz leben, wollen wir aktiv daran ar-
Eine bunte Gruppe: Der komplette Landesbeirat für Migration und Integration stellte sich zum gemeinsamen Foto auf