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PDF [KB 1976] - Deutsches Institut für Erwachsenenbildung

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Foto: anke Liepertz<br />

64<br />

Wissenschaftliche bearbeitung: Karin Dollhausen<br />

Laufzeit: Januar 2008 bis september 2009<br />

Finanzierung: eigenmittel des Die<br />

Strukturen und Leistungen von Lernzentren<br />

in Lernzentren werden zuvor separat oder gar in Konkurrenz<br />

stehende bildungs-, Kultur- und begegnungsangebote unter<br />

einem Dach zusammengeführt. Das Forschungsprojekt<br />

beschäftigt sich mit den Fragen, welche organisatorischen<br />

und pädagogischen Konzepte in Lernzentren entwickelt und<br />

wie sie umgesetzt werden. auf der basis von experten-interviews<br />

in ausgewählten Lernzentren werden der stand der<br />

entwicklung von Lernzentren aufgearbeitet und Perspektiven<br />

<strong>für</strong> zukünftige Organisations- und bildungsstrategien<br />

entwickelt. Das Projekt erschließt so ansatzpunkte <strong>für</strong> eine<br />

supportstruktur <strong>für</strong> Lernzentren. es wird in Kooperation mit<br />

der hochschule der Medien stuttgart durchgeführt.<br />

Wissenschaftliche bearbeitung: richard stang<br />

Laufzeit: März 2009 bis Dezember 2009<br />

Finanzierung: eigenmittel des Die, Mittel der hochschule<br />

der Medien stuttgart<br />

Prof. Richard Stang (links) im Gespräch mit MinR<br />

Hans­Peter Hochstätter auf dem DIE­Forum Weiterbildung<br />

2009<br />

Besonderer Akzent<br />

Netzwerk- und Kooperationsaktivitäten – so ein<br />

weit verbreiteter tenor in der Fachdiskussion –<br />

erzeugen synergieeffekte, verbessern den informationsaustausch,<br />

steigern die Zielerreichung<br />

der (Weiterbildungs-) Organisationen und erhöhen<br />

deren Problemlösungskompetenz sowie die<br />

Flexibilität. insbesondere besteht die annahme,<br />

durch verstärkte Vernetzungen die Realisierung<br />

lebenslangen Lernens voranzutreiben. Netzwerkbildungen<br />

können allerdings nicht nur als bewältigungsstrategie<br />

im Kontext des lebenslangen<br />

Lernens gesehen werden, sondern sind selbst<br />

ein Faktor, der Weiterbildungseinrichtungen orga-<br />

2009

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