Landtag Brandenburg P-AW 5/15 Protokoll
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<strong>Landtag</strong> <strong>Brandenburg</strong> P-<strong>AW</strong> 5/<strong>15</strong> S. 21<br />
Ausschuss für Wirtschaft 17.11.2010<br />
<strong>15</strong>. Sitzung ba-ho<br />
- Endabrechnung der Strukturfondsperiode mit der n + 2-Regelung<br />
Hier erfolge eine Auswertung der Prüfergebnisse.<br />
- Halbzeitevaluierung des gegenwärtig laufenden operationellen Programms<br />
Das liege noch vor dem Ministerium.<br />
Die Gleichmäßigkeit eines Mittelabflusses könne nicht gewährleistet sein, weil sich<br />
der Aufwand erhöht habe.<br />
Zusammenfassend werde nochmals angeboten, im 1. Halbjahr die Institutionen des<br />
MWE dazu einzuladen, um den Abgeordneten einen umfassenden Überblick über die<br />
zu leistenden Abrechnungen zu geben.<br />
Abgeordneter Homeyer (CDU) erinnert das MWE an das aktuelle Mittelstandsfördergesetz.<br />
Darin sei enthalten, dass vor jeder Haushaltsberatung das MWE über den<br />
Stand des Mittelstandes und der freien Berufe berichte.<br />
Der Vorsitzende bittet das Ministerium um das Nachholen der Berichtspflicht.<br />
Minister Christoffers erinnert an die Einbringung des Haushaltsgesetzes zur 1. Lesung;<br />
dabei sei eine Situation zum Mittelstand vorgestellt worden. Dessen ungeachtet<br />
werde natürlich der Bericht nachgeholt.<br />
Der Vorsitzende lässt nunmehr über den veränderten Einzelplan 08 abstimmen (Anlage<br />
3). Dieser wird mehrheitlich in der veränderten Fassung zur Annahme empfohlen.<br />
Der Finanzplan des Landes <strong>Brandenburg</strong> 2010 bis 2014 wird von den Abgeordneten<br />
zur Kenntnis genommen.<br />
Zu TOP 3: Bericht des Ministers für Wirtschaft und Europaangelegenheiten<br />
zum aktuellen Stand des Mittelabflusses bei dem GRW-Regionalbudget<br />
für Wachstumskerne<br />
Der Vorsitzende ruft den Tagesordnungspunkt 3 auf, um dem Minister die Möglichkeit<br />
zu geben, sich zu dieser Thematik zu äußern.<br />
Minister Christoffers erklärt, dass sein Haus darum gebeten habe, in dieser Sitzung<br />
einen Bericht zum Mittelabfluss des GRW-Budgets geben zu können. Gleichzeitig sei<br />
beabsichtigt, ein Höchstmaß an Transparenz herzustellen.<br />
Der Minister führt einleitend aus, dass es eine unbefriedigende Situation beim Mittelabfluss<br />
der Gemeinschaftsaufgabe gebe; auf die Gründe werde später eingegangen.<br />
Es werde davon ausgegangen, dass mit Minderausgaben in Höhe von 32 Millionen<br />
Euro gerechnet werden müsse.