Britta Utz Die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen: Eine ...
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5.2 Der Vermittlungs- und Schlichtungsprozess unter Leitung der Nationalen Kontaktstellen<br />
67<br />
5.3 Ergebnisse des Vermittlungs- und Schlichtungsprozesses unter Leitung der Nationalen<br />
Kontaktstellen.........................................................................................................................................74<br />
5.3.1 Informationspolitik der Nationalen Kontaktstellen zu Ergebnissen des<br />
Vermittlungs- und Schlichtungsprozesses: Transparenz- vs. Vertraulichkeitserfordernisse...74<br />
5.3.2 Typologisierung der Entscheidungen der Nationalen Kontaktstellen ........................77<br />
5.3.3 Gründe <strong>für</strong> die Nichtannahme oder den Abschluss von Fällen ..................................84<br />
5.3.3.1 Entscheidungen bezüglich eines ’Investment Nexus’...........................................84<br />
5.3.3.2 Parallele Gerichtsverfahren und weitere Gründe <strong>für</strong> die Ablehnung oder den<br />
Abschluss von Fällen .....................................................................................................................91<br />
5.4 ‘Did the Guidelines matter?’ - Einschätzungen zur Wirkungsweise des<br />
Beschwerdeverfahrens...........................................................................................................................94<br />
5.4.1 Beobachtungen zu Entwicklungen der Geschäftstätigkeit............................................94<br />
5.4.2 Einschätzungen der beteiligten Akteure zum Einfluss des Vermittlungsverfahrens<br />
auf die Streitschlichtung ....................................................................................................................95<br />
6 Schlussbetrachtungen und Ausblick ..............................................................................................101<br />
6.1 Zusammenfassende Betrachtung des Beschwerdeverfahrens und der<br />
Rechenschaftspflicht <strong>für</strong> <strong>multinationale</strong> <strong>Unternehmen</strong> in der Praxis ..........................................101<br />
6.2 Anknüpfungspunkte zu bestehenden Debatten und <strong>für</strong> weitergehende Forschungen..106<br />
6.2.1 Das Beschwerdeverfahren als Überzeugungsverfahren ..............................................106<br />
6.2.2 <strong>Die</strong> <strong>Leitsätze</strong> vor dem Hintergrund der Debatte um Staatlichkeit und politischer<br />
Steuerung im Wandel.......................................................................................................................109<br />
6.2.3 Differenzen im Umgang der Nationalen Kontaktstellen mit den Beschwerdefällen in<br />
den Teilnehmerländern....................................................................................................................112<br />
6.2.4 Das ’Empowerment’ der Südakteure .............................................................................113<br />
6.3 Ausblick......................................................................................................................................115<br />
7 Literaturverzeichnis..........................................................................................................................119<br />
Anhang<br />
A.1 Tabelle I: Überblick über die untersuchten Beschwerdefälle 2000 bis 2005<br />
A.2 Tabelle II: Überblick über die untersuchten Beschwerdefälle 2000 bis 2005<br />
A.3 Tabelle III: Strukturen der Nationalen Kontaktstellen in den Teilnehmerstaaten<br />
A.4 Tabelle IV: Bezug zu internationalen Standards in den <strong>Leitsätze</strong>n<br />
iv