129 Politikwissenschaft - DVPW
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Herbst 2003<br />
Nr. <strong>129</strong><br />
druckten Version einzusehen, jedes Mitglied kann über die Angaben im Mitgliederverzeichnis<br />
hinaus weitere Informationen zu eigenen Forschungstätigkeiten<br />
usw. einstellen. Zudem besteht die Möglichkeit, Diskussionsforen einzurichten,<br />
Stellenausschreibungen bekannt zu machen usw.<br />
PolitikON-Projekt<br />
Die <strong>DVPW</strong> ist seit drei Jahren am BMBF-geförderten PolitikON-Projekt beteiligt<br />
und wird zum Jahresende Eigentümerin des dort erstellten Portals. An<br />
dem Projekt sind viele Kolleginnen und Kollegen beteiligt und es ist davon<br />
auszugehen, dass bald ein umfangreiches Portal mit Lerneinheiten und Informationen<br />
zur <strong>Politikwissenschaft</strong> zur Verfügung steht. Am Donnerstag um<br />
16.00 Uhr gründet sich der Arbeitskreis „PolitikON“. Interessierte an der<br />
Mitarbeit sind willkommen. Herr Falter dankt Wolfgang Leidhold für seine Initiierung<br />
und Leitung des Projektes und Hans Rattinger, der die <strong>DVPW</strong> vertreten<br />
hat und künftig das Projekt leiten wird.<br />
DFG-Fachgutachter<br />
Vorstand und Beirat haben nach Abstimmung mit der DGfP eine Nominierungsliste<br />
für die Mitglieder des DFG-Fachkollegiums „Sozialwissenschaften“<br />
bei der DFG eingereicht. Zur Wahl stehen im November:<br />
Für das Fach <strong>Politikwissenschaft</strong>:<br />
Arthur Benz<br />
Wolfgang Merkel<br />
Thomas Risse<br />
Edeltraud Roller<br />
Rainer Schmalz-Bruns<br />
Roland Sturm<br />
Hans Vorländer<br />
Ruth Zimmerling<br />
Für das Fach Empirische Sozialforschung:<br />
Ursula Hoffmann-Lange<br />
Verhältnis zur DGfP<br />
Das Verhältnis zur DGfP ist gut, wie an der gemeinsamen Abstimmung von<br />
Nominierungslisten für die DFG und gegenseitigen Einladungen zu Veranstaltungen<br />
zu sehen ist.<br />
Gemeinsame Tagung von <strong>DVPW</strong>, ÖGPW und SVPW<br />
Die letzte gemeinsame Tagung von <strong>DVPW</strong>, ÖGPW und SVPW wurde von der<br />
<strong>DVPW</strong> ausgerichtet. Sie fand im Juni 2001 an der Humboldt-Universität in<br />
Berlin zum Thema „Der Wandel föderativer Strukturen“ statt. Aufgrund vollständig<br />
ausgefallener öffentlicher Förderung hat diese Tagung die <strong>DVPW</strong><br />
20.644,40 Euro gekostet, die aus Eigenmitteln der <strong>DVPW</strong> aufgebracht werden<br />
mussten. Die nächste gemeinsame Tagung findet im November in Bern<br />
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