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129 Politikwissenschaft - DVPW

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IV. Ständiger Ausschuss für Fragen der Frauenförderung (StAFF)<br />

Bericht des StAFF 2001-2003<br />

Grundlage der Arbeit des STAFF von 2001 bis 2003 waren die Agenda zur<br />

Frauenförderung in der <strong>DVPW</strong>, veröffentlicht im Herbst-Rundbrief von<br />

1999 sowie einzusehen auf der aktuellen Homepage der <strong>DVPW</strong>, sowie die<br />

Empfehlungen des Vorgänger-STAFF, veröffentlicht im Rundbrief vom<br />

Herbst 2000.<br />

Unter anderem hatte der Vorgänger-STAFF eine personelle Verkleinerung<br />

des Gremiums vorgeschlagen und angeregt, den STAFF wie folgt zu besetzen:<br />

zwei VertreterInnen des akademischen Mittelbaus, zwei <strong>Politikwissenschaft</strong>ler,<br />

eine Politikwissenschaflerin als Sprecherin. Auf der konstitutierenden<br />

Sitzung des STAFF am 11. Februar 2001 wurde dieser Empfehlung<br />

entsprochen, die folgenden STAFF-Mitglieder gewählt und Vorstand und<br />

Beirat zur Bestätigung vorgeschlagen: Dr. Clarissa Rudolph, Universität<br />

Marburg, Renate Niekant, Universität Frankfurt, Prof. Dr. Mathias Albert,<br />

Universität Bielefeld, Prof. Dr. Roland Czada, Universität Osnabrück, Prof.<br />

Dr. Annette Zimmer, Universität Münster (Sprecherin).<br />

Während der Gastprofessur des Kollegen Czada in Kapstadt wurde er vertreten<br />

durch den Kollegen Prof. Dr. Rainer Schmalz-Bruns, Universität<br />

Darmstadt, der sich engagiert auf den Sitzungen von Vorstand und Beirat<br />

der <strong>DVPW</strong> für die Anliegen des STAFF eingesetzt hat.<br />

Zur Organisation und Ko-ordination der Arbeit fanden Treffen des STAFF in<br />

Frankfurt (Februar 2001), Köln (Oktober 2001), Frankfurt (Mai 2002) und<br />

Köln (Dezember 2002) statt. Als Zielsetzung seiner Tätigkeit hatte sich<br />

dieser STAFF vorgenommen, zur Profilierung von <strong>Politikwissenschaft</strong>lerinnen<br />

innerhalb und außerhalb der <strong>DVPW</strong> beizutragen. Sein Arbeitsprogramm<br />

hat er auf der ersten Sitzung im Februar 2001 in Frankfurt festgelegt<br />

und seine Zielsetzungen operationalisiert im Sinne von Profilierung a)<br />

des Berufsbilds <strong>Politikwissenschaft</strong>lerin, b) durch Wissenschaftspreise, c)<br />

durch Präsenz in der <strong>DVPW</strong> und insbesondere auf dem <strong>DVPW</strong>-Kongress.<br />

Zur Profilierung des Berufsbilds <strong>Politikwissenschaft</strong>lerin Ziel des STAFF war es, Berufsperspektiven von <strong>Politikwissenschaft</strong>lerinnen<br />

stärker zu beleuchten und insofern Studium und Beruf attraktiver zu machen.<br />

Insbesondere Nachwuchswissenschaflerinnen in der <strong>DVPW</strong> sollte ein<br />

Eindruck von "<strong>Politikwissenschaft</strong> als Beruf" vermittelt werden. Hierzu wurden<br />

Portraits - persönlich gehaltene Beschreibungen des beruflichen Werdegangs<br />

unter besonderer Berücksichtigung des Stellenwerts des politikwissenschaftlichen<br />

Studiums - verfaßt, wobei die Portraits jeweils von den<br />

32<br />

Herbst 2003<br />

Nr. <strong>129</strong>

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