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129 Politikwissenschaft - DVPW

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Herbst 2003<br />

Nr. <strong>129</strong><br />

Personalia<br />

Max Kaase wurde beim IPSA-Kongress in Durban zum neuen IPSA-<br />

Präsidenten gewählt; Dirk Berg-Schlosser in das Executive Committee.<br />

Nach Klaus von Beyme wird die IPSA mit Herrn Kaase zum zweiten mal von<br />

einem deutschen Präsidenten geführt.<br />

Vorstand und Beirat<br />

Herr Falter dankt Vorstand und Beirat unter Hinweis auf die gute Zusammenarbeit<br />

in den letzten drei Jahren.<br />

Dank<br />

Herr Falter dankt ferner den Ausschussmitgliedern, Sprecherinnen und<br />

Sprechern der Sektionen, Arbeitskreise, Landes- und Ad-hoc-Gruppen, den<br />

PVS-Redakteuren, den Rechnungsprüfern, den DFG-Fachgutachtern und<br />

Herrn Wurm für die geleistete Arbeit. Dank für die Organisation des Kongresses<br />

gebührt Frau Cartes, Frau Lipp sowie den beteiligten Hilfskräften.<br />

Aussprache: Vorstand und Beirat danken Herrn Falter für die geleistete Arbeit.<br />

Eine Diskussion über Frauenförderung wird nach kurzer Aussprache auf<br />

Top 12 (neu) "vertagt".<br />

Herr Weller stellt den Antrag, die Mitgliederversammlung möge beschließen:<br />

"Beim nächsten <strong>DVPW</strong>-Kongress sollen die Möglichkeiten für Sektionen, Arbeitskreise<br />

und Ad-hoc-Gruppen, ihre Veranstaltungen im Rahmen des Kongresses<br />

durchzuführen, deutlich erhöht sein". Ziel dabei sei zu erreichen,<br />

dass weniger Veranstaltungen der Sektionen, Arbeitskreise und Ad-hoc-<br />

Gruppen parallel stattfinden müssen. Der Antrag wird angenommen.<br />

TOP 5: Rechenschaftsbericht der PVS-Redaktion und Aussprache<br />

Herr Gabriel präsentiert den Rechenschaftsbericht der PVS-Redaktion für die<br />

Zeit seit April 2002. Er dankt Herrn Seibel für die Unterstützung in der Übergangsphase<br />

seit dem Wechsel der Redaktion. Der Bericht ist in Heft 3<br />

(2003), Seite 287-291 der PVS veröffentlicht.<br />

Herr Seibel berichtet anschließend ergänzend über den ersten Teil der Legislaturperiode,<br />

in der inhaltlich besonderer Wert auf eine stärkere Kommentierung<br />

von Tagespolitik gelegt wurde. Ansonsten erläutert er die Umstände,<br />

die zum Wechsel der Redaktion geführt haben. Ein veröffentlichter Artikel,<br />

der das Begutachtungsverfahren nicht durchlaufen habe, habe Verunglimpfungen<br />

und Unwahrheiten enthalten. Als Konsequenz sei die Redaktion<br />

zurückgetreten. Ein Bericht an Vorstand und Beirat der <strong>DVPW</strong> sei erfolgt.<br />

Herr Seibel bedankt sich anschließend beim Vorstand der <strong>DVPW</strong>, der sich<br />

dafür eingesetzt habe, keinen Schaden für die Zeitschrift und für die persönlichen<br />

Beziehungen der Beteiligten entstehen zu lassen, bei der Redaktion,<br />

bei Herrn Schindler und bei Herrn Gabriel für die Übernahme der Redaktion.<br />

Aussprache: Der VL stellt auf Nachfrage fest, dass das Wort nicht gewünscht<br />

wird.<br />

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