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Kieferer Nachrichten - Kiefersfelden

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Es war wieder einmal ein sehr schöner Ausflug mit der Firma<br />

Berr. Der geplante Tagesausflug „Rund um den Chiemsee“ findet<br />

im September statt.<br />

Christliches Sozialwerk<br />

Oberaudorf – <strong>Kiefersfelden</strong> e. V.<br />

JAHRESVERSAMMLUNG UND NEUWAHLEN<br />

Nach dem Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder fand am<br />

25. April im Pfarrheim Oberaudorf die Jahreshauptversammlung<br />

statt.<br />

Herr Astner begrüßte die zahlreich versammelten Mitglieder<br />

und den kompletten Vorstand.<br />

Als ersten Tagespunkt verabschiedete er drei verdiente Persönlichkeiten.<br />

G. R. Pfr. Walter Hartmann beendete seine sehr gute und<br />

konstruktive 20-jährige Zusammenarbeit im Vorstand. Herrn Klas<br />

Litterscheid wurde für 14-jährige aufopfernde Tätigkeit für das<br />

CSW gedankt, ebenso Frau Heidi Schweiger für 14 Jahre vertrauensvolle<br />

Mitarbeit in der Vorstandschaft.<br />

Herr Litterscheid erläuterte der Versammlung den Rechenschaftsbericht<br />

über die Finanzlage des CSW. Durch Einsparungen<br />

der Krankenkassen sind die Erstattungen so gesunken, dass man<br />

nicht umhin kommt, den Beitrag im Jahr 2013 auf 40,00 EUR zu<br />

erhöhen. Die Versammlung stimmte dem Antrag zu. Er berichtete<br />

weiter, dass bei beiden Gemeinden ein Antrag auf Erhöhung der<br />

Finanzzuwendung gestellt wurde.<br />

Frau Johanna Eltz, die Pflege- und Einsatzleiterin des CSW,<br />

ging in ihrem Bericht auf die angespannte Finanzlage ein, betonte<br />

jedoch „bei uns gibt es keine Pflege im Minutentakt, jeder Patient<br />

bekommt die Zeit, die er benötigt“.<br />

Hervorzuheben ist an dieser Stelle noch einmal das großartige<br />

Abschneiden des CSW bei der durchgeführten Prüfung des Medizinischen<br />

Dienstes; das ist der Lohn für die geleistete Arbeit und<br />

Motivation und Ansporn für die Zukunft.<br />

Bürgermeister Wildgruber betonte in seinem Grußwort, dass die<br />

Gemeinden Oberaudorf und <strong>Kiefersfelden</strong> die Arbeit des CSW sehr<br />

schätzen und bedankte sich bei allen Mitarbeitern sowie bei den<br />

scheidenden Vorstandsmitgliedern.<br />

Der neu gewählte Vorstand formiert sich aus:<br />

Peter Astner (Vorstandssprecher und rechtliche Betreuung),<br />

Bartholomäus Werberger (Finanzen und Personal), Dr. med. Ulf<br />

Lorenz (Finanzen und Personal), Johanna Eltz (PDL und Führung<br />

Personal-Wirtschaftlichkeit), Hendrika Ruppert (Mitglieder- und<br />

Seite 65 – <strong>Kieferer</strong> <strong>Nachrichten</strong> – Nr. 170 · Juli 2012<br />

Die Gymnastikgruppe (Damen und Herren) von Renate Wünsche<br />

macht ihre Sommerpause bis zum Schulanfang im September.<br />

Angehörigen-Betreuung), Doris Holzmaier (Schriftführerin und<br />

Organisation/Begleitung der Ausflugsfahrten mit den Senioren)<br />

Abschließend gab G. R. Pfr. Hartmann den Mitarbeitern und der<br />

neuen Vorstandschaft für ihre Arbeit beim CSW mit auf den Weg<br />

„Das gute Herz ist das Herz für andere“.<br />

SENIOREN IM DENGEL-SCHOKOLAND<br />

Der Ausflug im Monat Mai führte die Senioren des Christlichen<br />

Sozialwerks Oberaudorf <strong>Kiefersfelden</strong> nach Rott am Inn.<br />

Nach einem Besuch der Gruft der Familie Zwicknagel – in der<br />

Franz Josef Strauß seine Ruhestätte hat – und einer Einkehr in der<br />

wunderbaren Barockkirche, wurden wir zur Betriebsführung in der<br />

Confiserie Dengel erwartet.<br />

Nach der „Einkleidung“<br />

wurden uns von „Chocolatier<br />

Elisabeth“ die Abläufe bei der<br />

Herstellung von Figuren, festen<br />

Schokoladen und Pralinen<br />

erklärt und wir konnten bei<br />

der Herstellung der Produkte<br />

zusehen. Bei jeder Station gab<br />

es feine Kostproben.<br />

Nach Kaffee und Kuchen sowie Einkauf fuhren wir durch die<br />

herrliche Frühlingslandschaft wieder nach Oberaudorf.<br />

Da ja Schokolade glücklich macht, sah man bei der Heimkehr<br />

frohe zufriedene Gesichter.<br />

KEINE PFLEGE IM MINUTENTAKT<br />

…hat und wird es auch in Zukunft beim Christlichen Sozialwerk<br />

nicht geben, betonte die Einsatzleiterin, Frau von Eltz, in ihren<br />

Ausführungen bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung.<br />

„Jeder Patient bekommt die Zeit, die er aufgrund seines Krankheitszustandes<br />

benötigt.“<br />

Die individuelle Situation bestimme die Behandlungsdauer und<br />

nicht die Vorschriften. Das CSW sei in der glücklichen Lage, über

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