- Seite 1: Thomas Rauschenbach, Stefan Borrman
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- Seite 26 und 27: 4 Teil C: Potenziale...............
- Seite 29 und 30: 1 Einleitung 1.1 Auftrag und Charak
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- Seite 42 und 43: 20 Eine dementsprechende Bestandsau
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2.3.3 Landjugendarbeit 30 Empirisch
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32 gesamt werden in einer Reihe von
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34 Die Qualifizierung des ehrenamtl
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3 Aktuelle Herausforderungen der Ki
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39 Ausbau der Ganztagsschule: Lange
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41 Hilfen zur Erziehung im selben Z
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4 Die Kinder- und Jugendarbeit in B
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45 als Kinder- und Jugendarbeit zu
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47 Das Bündnis für die Jugend wur
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49 Abb. 1: Auszug aus der Präambel
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51 ist als Abbildung 2 übernommen
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53 und Jugendarbeit einen Anteil vo
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55 Im LJP werden Förderpositionen
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57 5 Sozialstruktur Baden-Württemb
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59 spielsweise auch, dass mittlerwe
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61 Tab. 5: Bevölkerung mit Migrati
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63 gendarbeit eine zentrale Stellun
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65 Tab. 8: Entwicklung der Bevölke
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67 temberg liegt die so genannte
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69 Tab. 9: Armutsgefährdung von Fa
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71 zifischen Anforderungen an die L
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73 fasst kann für die aktuelle Sit
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75 Auf der Basis der Auswertungen d
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77 Kinder- und Jugendarbeit in den
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79 Teil B: Befunde
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81 betrachtet. Abschließend werden
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84 Das sind jährlich 127 EUR pro K
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86 Bei den öffentlich geförderten
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88 Deutlich besser steht Baden-Wür
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90 westdeutschen Flächenländern (
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92 Das heißt, dass in Baden-Württ
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94 Zusätzlich ist zu fragen, wie s
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96 bände sowie an sonstige anerkan
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98 Günstiger fällt die Standortbe
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100 und 2002 eine Stagnation und zw
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102 Zeitraum nach Angaben des Stati
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104 Während in den 1990er-Jahren n
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106 bis unter 60-Jährigen hat eine
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108 6.6.3 Das Qualifikationsprofil
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110 Fachkräften der Sozialen Arbei
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112 Tab. 22: Beschäftigte in der K
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114 Noch deutlicher fallen die regi
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116 Abb. 15: Finanzielle Aufwendung
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118 Untergliedert man diese Ergebni
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120 Diese interkommunalen Differenz
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122 Jahre alt. Ein Durchschnittsalt
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126 6.8 Zusammenfassung ausgewählt
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130 Milieunähe, Wertgebundenheit,
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138 Tab. 25: Aktivitäten von 13- b
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144 Zudem wurden Grundinformationen
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146 Planung. Jugendliche sollen dur
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150 Da die Jugendverbandsarbeit in
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152 schen Konzepte und der thematis
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154 wusstsein entwickelt, das die U
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156 � Außerdem gehen die Dachver
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158 7.2.2 Eckdaten zur aktuellen Si
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160 der vergleichsweise kleinen Hä
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162 lerdings über den Zugang und m
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164 � Verweildauer: Im Durchschni
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166 von Kindern und Jugendlichen ha
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168 Die drei in der BWSJ zusammenge
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170 Deutlich wird, dass rund drei v
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174 für Jugendliche scheint vorers
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176 den Zahl von Kindern und Jugend
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178 lichen Kinder- und Jugendarbeit
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180 Gemeindejugend Baden (EGJ). Abe
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182 bote, Tage der Orientierung fü
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184 aktuelle, umfassende und zuglei
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186 gegenüber der Annahme aufkomme
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188 Dazu gehören die Kinder- und J
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190 wachsende an den Angeboten der
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192 der Jugendarbeit, die als Ident
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194 prozesse. Demnach ermöglicht s
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196 Jede einzelne Landjugendorganis
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198 8.3.2 Das berufliche und ehrena
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200 Dörfern zunehmend auf und best
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202 chen: 39% sind evangelisch, 59%
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204 entscheiden, ist zwar in hohem
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206 schen mit ein, welche in der Ra
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208 Förderung der verbandlichen Ki
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210 „die Förderung von kulturell
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214 ßerschulischen Jugendbildung u
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216 und Gesellschaft, mit Zertifika
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218 Die Landesregierung Baden-Würt
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220 Tab. 35: Verwaltungseinheiten m
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224 Tab. 39: Teilnahme der Schüler
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226 werden können. Die Kooperation
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228 Damit erweist sich das Jugendbe
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230 arbeit im weiteren Sinne in die
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232 Entwicklung der Kinder und Juge
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240 � Engagierte und Nicht-Engagi
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250 anderen Seite wesentliche Eleme
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252 Durch die starke Selbstreferent
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254 Als Trend ist in dieser Studie
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256
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258 spezifische Entwicklungsaufgabe
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260 struktur prognostiziert (vgl. S
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270 Damit allerdings ein Passungsve
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272 rungsvorausberechnung der amtli
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278 Abb. 24: Entwicklung ausgewähl
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280 derungsgewinn’ nicht erreicht
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288 Tab. 41: Voraussichtliche Entwi
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292 und dem Potenzial beim ehrenamt
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296 darin liegen, wie es gelingt, H
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298 auf der Basis der absehbaren An
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300 zwischen den einzelnen Gemeinde
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302 In den Städten, in denen die S
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304 en- und schulergänzenden Kinde
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306 Organisationen ist jedoch zugle
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308 denziell fragiles und situative
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310 Dabei eröffnen die beschrieben
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312 zenden Zusatzleistungen der All
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332 und der verbandlichen, offenen
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334 de Ersatzbedarf. Bei zuletzt 3.
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340 und Jugendarbeit pro jungem Men
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350 grund bleiben. In dieser Hinsic
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358 Beher, K./Gragert, N.: Aufgaben
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362 Evangelische Landeskirche in W
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364 Herrenknecht, A.: Dörfliches K
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366 [Kultusministerkonferenz 2007]
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368 Mack, W.: Bildungslandschaften,
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370 (Hrsg.): Kinder- und Jugendhilf
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372 Schwab, J./Nickolai, W.: Praxis
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374 Thole, W.: Kinder- und Jugendar
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378 Abb. 18: Durchschnittsalter der
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384 KSJ Katholische Studierende Jug