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und Jugendarbeit in Baden-Württemberg - Arbeitsgemeinschaft der ...

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gen zur K<strong>in</strong><strong>der</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendarbeit</strong> f<strong>in</strong>den sich hier auch Anmerkungen zur Datenlage <strong>und</strong><br />

zu den verwendeten Statistiken. Zudem werden die sich <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendarbeit</strong> stellenden<br />

gesellschaftlichen <strong>und</strong> systemimmanenten Herausfor<strong>der</strong>ungen angesprochen sowie<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em weiteren Kapitel e<strong>in</strong> erster Überblick über die (politischen) Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

<strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendarbeit</strong> <strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> gegeben. E<strong>in</strong> ausführliches Kapitel<br />

im S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>er Bestandsaufnahme zu den Bed<strong>in</strong>gungen <strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>, die für die<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendarbeit</strong> relevant s<strong>in</strong>d, schließt diesen ersten <strong>in</strong>haltlichen Teil ab.<br />

Der zweite Teil (Teil B: Bef<strong>und</strong>e) stellt auf <strong>der</strong> Basis empirisch verfügbarer Daten den<br />

Status Quo <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendarbeit</strong> <strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> vor. Neben Ausführungen<br />

zu E<strong>in</strong>richtungen, Maßnahmen, Personal(struktur), F<strong>in</strong>anzen <strong>und</strong> e<strong>in</strong>er räumlichen<br />

Differenzierung auf <strong>der</strong> Basis amtlicher Daten, wird <strong>in</strong> diesem Teil auch die verbandliche<br />

<strong>und</strong> Offene <strong>Jugendarbeit</strong> vorgestellt sowie auf die verschiedenen Akteure <strong>und</strong> Fel<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendarbeit</strong> e<strong>in</strong>gegangen.<br />

Mit dem dritten Teil (Teil C: Potenziale) verlassen wir das „empirisch gesicherte Gelände“,<br />

<strong>in</strong>dem wir uns den Potenzialen <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendarbeit</strong> zuwenden. Hierbei geht<br />

es weniger um e<strong>in</strong>deutig belegbare Fakten, son<strong>der</strong>n auch um das Denkbare, das Wünschbare<br />

<strong>und</strong> das, was möglich wäre, wenn die Rahmenbed<strong>in</strong>gungen entsprechende Möglichkeiten<br />

eröffnen. Differenziert werden die unterschätzen Potenziale <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendarbeit</strong><br />

Bildungs-, Verantwortungs-, Geme<strong>in</strong>schafts- <strong>und</strong> Integrationspotenziale.<br />

In e<strong>in</strong>em vierten Teil (Teil D: Perspektiven) soll schließlich e<strong>in</strong> Blick <strong>in</strong> die Zukunft geworfen<br />

werden. Auf <strong>der</strong> Basis e<strong>in</strong>er quantitativen Prognose zur demografischen Entwicklung<br />

<strong>der</strong> Bevölkerung <strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> werden sowohl konzeptionelle Perspektiven<br />

benannt wie auch mit drei Varianten e<strong>in</strong>e empirische Perspektive für die K<strong>in</strong><strong>der</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendarbeit</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> benannt.<br />

E<strong>in</strong> fünfter <strong>in</strong>haltlicher Teil (Teil E: Empfehlungen) schließt diese Expertise ab. Vor dem<br />

H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> <strong>der</strong> aufgeführten Ergebnisse sollen hier Vorschläge unterbreitet werden, was<br />

zu tun wäre, damit die K<strong>in</strong><strong>der</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendarbeit</strong> <strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> zukunftsfähig<br />

gemacht werden kann.<br />

Insbeson<strong>der</strong>e die landesspezifische o<strong>der</strong> regionale Differenzierung <strong>der</strong> empirischen Daten<br />

hat uns bei <strong>der</strong> Erstellung <strong>der</strong> Expertise immer wie<strong>der</strong> vielfältige Schwierigkeiten bereitet<br />

(vgl. Kap. 2). Vielfach s<strong>in</strong>d Daten nur b<strong>und</strong>esweit verfügbar, da ke<strong>in</strong>e etablierte empirische<br />

Berichterstattung zur Lage <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendarbeit</strong> <strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> existiert.<br />

Und es gibt <strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> auch ke<strong>in</strong>e analoge Form zu den nordrhe<strong>in</strong>-westfälischen<br />

Strukturdatenerhebungen im Rahmen des dortigen „Wirksamkeitsdialogs“. Infolgedessen<br />

muss die nachfolgende Expertise mit Kompromissen <strong>in</strong> mehrfacher H<strong>in</strong>sicht<br />

leben, muss mit dem auskommen, was da ist, muss aus Mangel an Alternativen vielfach

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