Strategien zur Unfallvermeidung auf den Straßen ... - SafeTrucks.ca
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Inhalt<br />
Editorial 3 Sicherheit braucht Köpfchen<br />
Dipl.-Ing. Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands DEKRA SE und Vorsitzender der Geschäftsführung<br />
DEKRA Automobil GmbH<br />
Grußwort 5 Rücksichtnahme im <strong>Straßen</strong>verkehr – nicht nur eine ethische, auch eine rechtliche Forderung<br />
Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung<br />
Einleitung 6 Wo die Schwächsten <strong>auf</strong> die Stärksten treffen<br />
Europaweit passieren rund zwei Drittel aller Unfälle innerorts. Etwa 47 Prozent der dabei getöteten<br />
Verkehrsteilnehmer sind Fußgänger und Radfahrer. Es besteht also dringender Handlungsbedarf<br />
– erst recht in Anbetracht des sich verändern<strong>den</strong> Mobilitätsverhaltens und des<br />
demografi schen Wandels.<br />
Unfall geschehen 12 Hohes Risikopotenzial<br />
In <strong>den</strong> letzten Jahren konnten zwar in <strong>den</strong> meisten EU-Mitgliedstaaten die Zahlen der bei<br />
Verkehrsunfällen getöteten Fußgänger und Radfahrer deutlich gesenkt wer<strong>den</strong>. Dennoch stellen<br />
Fußgänger und Radfahrer immer noch die dritt- beziehungsweise viertgrößte Gruppe der Verkehrstoten<br />
in Europa.<br />
Unfallbeispiele 26 Markante Unfallbeispiele im Detail<br />
Vier Fälle aus der Praxis<br />
Faktor Mensch 30 Mehr Miteinander im <strong>Straßen</strong>verkehr<br />
Wenn es im <strong>Straßen</strong>verkehr zu Unfällen kommt, spielt der Faktor Mensch eine wesentliche Rolle.<br />
Für ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer sind die Folgen besonders<br />
gravierend, wobei ältere Verkehrsteilnehmer und Kinder in besonderer Weise betroffen sind.<br />
Infrastruktur 36 Sicher über die Straße<br />
Neben fahrzeugspezifi schen Sicherheitselementen und dem Faktor Mensch spielt <strong>zur</strong> Erhöhung<br />
der Verkehrssicherheit von Fußgängern und Radfahrern auch die <strong>Straßen</strong>infrastruktur eine entschei<strong>den</strong>de<br />
Rolle. Querungsanlagen, Radwege und die <strong>Straßen</strong>beleuchtung sind dabei drei<br />
zentrale Aspekte.<br />
Fahrzeug sicherheit 42 Das Unfallrisiko noch effi zienter senken<br />
Da ein hoher Prozentsatz der tödlichen Unfälle nachts passiert, muss verstärkt für ausreichende<br />
Beleuchtung beziehungsweise Sichtbarkeit gesorgt wer<strong>den</strong>. Nicht vergessen wer<strong>den</strong> dürfen<br />
darüber hinaus weitere Optimierungen in Sachen Frontschutz beim Pkw und Seitenschutz beim<br />
Lkw. Ein nicht zu unterschätzendes <strong>Unfallvermeidung</strong>spotenzial bieten schließlich auch die elektronischen<br />
Fahrerassistenzsysteme.<br />
Fazit 56 Optimierungspotenziale noch nicht ausgeschöpft<br />
Um die Zahl getöteter Fußgänger und Radfahrer weiter zu senken, sind alle Verkehrsteilnehmer<br />
gefragt, durch ihr Verhalten, durch verstärktes Risikobewusstsein sowie die Beachtung von Vorschriften<br />
und Sicherheitsstandards dazu beizutragen, dieses Ziel zu erreichen.<br />
Ansprech partner 58 Noch Fragen?<br />
Ansprechpartner und Literaturverweise für <strong>den</strong> DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2011<br />
IMPRESSUM<br />
DEKRA Verkehrs sicherheits report 2011 Fußgänger und Radfahrer<br />
Herausgeber:<br />
DEKRA Automobil GmbH<br />
Handwerkstraße 15<br />
70565 Stuttgart<br />
Tel. (07 11) 78 61- 0<br />
Fax (07 11) 78 61-22 40<br />
www.dekra.de<br />
April 2011<br />
Verantwortlich für <strong>den</strong><br />
Herausgeber : Stephan Heigl<br />
Konzeption/Koordination/<br />
Redaktion: Norbert Kühnl<br />
Redaktion: Matthias Gaul<br />
Layout: Florence Frieser, Simone Strobel<br />
Realisation: ETMservices, ein<br />
Geschäfts bereich der EuroTransportMedia<br />
Verlags- und Veranstaltungs-GmbH<br />
Handwerkstraße 15 · 70565 Stuttgart<br />
www.etmservices.de<br />
Geschäftsbereichsleiter: Thomas Göttl<br />
Geschäftsführer: Werner Bicker<br />
Projektleiter: Alexander Fischer<br />
Bildnachweis: AXA Winterthur: Seite 12, 13, 23; A. Berg:<br />
S. 11, 16, 38, 40; ADFC: S. 48; ANWB/Vereniging: S. 24;<br />
J. Bilski: S. 54; BMVBS/F. Ossenbrink: S. 5; BMW: S. 11,<br />
25, 45; Daimler: S. 45, 46, 47; DEKRA: S. 26–29, 37, 38,<br />
42; A. Fischer: S. 8; Getty Images: S. 1 (A. Brown, Tim E.<br />
White); Hella: S. 46, 47; Hella/Volkswagen: S. 44;<br />
Hövding: S. 35; Imago: S. 3 (B. Friedel), 5 (Rust), 30 (P.<br />
Schneider), 32 (Steinach), 56 (F. Jason); I. Jüngst: S. 54;<br />
Krone: S. 55; T. Küppers: S. 3, 6, 8, 10, 14, 17, 19, 20, 21,<br />
34, 35, 43, 48, 51, 52, 54; P. Maciejczak: S. 14;<br />
S<strong>ca</strong>nia/D. Boman: S. 55; Museum Kopenhagen: S. 7;<br />
W. Niewöhner: 39; M. Urban: S. 23; Volkswagen: S. 53;<br />
Wikipedia: S. 6; Archiv: S. 7, 34, 52.