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FSK-Vereinschronik - Flensburger Schwimmklub

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ten während der öffentlichen Badezeit engagiert. Agül Semich übernahm 6 Schwimmer für dieses Sondertraining.<br />

Das Training in der Schwimmhalle zeigte auf diversen Wettkämpfen im Lande die ersten<br />

Erfolge.<br />

1967 Auf der am 27. Januar terminierten Generalversammlung wurden die ersten Leistungsschwimmer<br />

mit Sonderprämien geehrt, darunter Christiane Hansen und Hans-J. Felmberg. Aus den Berichten der<br />

Vorstandsmitglieder ging hervor, dass der Verein sich im sportlichen Bereich stark verbessert habe. Die<br />

Mitgliederzahl war auf 600 gestiegen. Der Kassenstand belief sich auf 5.045,17 DM. Die Neuwahlen<br />

wurden nach der neuen Satzung durchgeführt. Es wurden alle in diesem Jahr zu wählenden Vorstandsmitglieder<br />

wiedergewählt. Neu gewählt werden mussten der Kassenwart mit Hilde Gelhaar und die<br />

Mädelvertreterin Birgit Reugels, da Christel Andresen aus gesundheitlichen Gründen aufgehört hatte.<br />

Die Aufnahmegebühr wurde erhöht auf 6,00 DM und für Nichtschwimmer auf 10,00 DM.<br />

Nachwuchsarbeit im <strong>Flensburger</strong> Hallenbad<br />

Die Winterarbeit stand im Zeichen des Trainings im Hallenbad. Die neue Trainingseinteilung sollte sich<br />

bewähren. Für die Senioren wurde wieder ein Sportabend unter der Leitung von Erich Dlubatz in der<br />

Turnhalle der Löhmannschule eingeführt. Vor der großen Sommerpause stellte der <strong>FSK</strong> einen hauptamtlichen<br />

Trainer ein. Lutz Quiel, der Sportlehrer bei der Marine war, sollte den Klub sportlich noch mehr<br />

voranbringen. Er sollte die Leistungsriege und die Nachwuchsriege übernehmen. Dieses ging leider nicht<br />

ohne Ärger im Vorstand ab. Matussek, der das Amt des Sportwartes 20 Jahre innegehabt hatte, trat von<br />

seinem Amt zurück. Harry G. Schmidt übernahm den Posten und bildete einen Sportausschuss, dem alle<br />

Trainer angehörten. Das Amt des Jugendwartes gab er gleichzeitig auf und schlug Holger Kaiser als<br />

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