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„Generation 55+” – Chancen für Handel und ... - htp St. Gallen

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<strong>„Generation</strong> 55+“ <strong>–</strong><br />

<strong>Chancen</strong> <strong>für</strong> <strong>Handel</strong> <strong>und</strong> Konsumgüterindustrie<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Abbildungsverzeichnis ..........................................................................................................3<br />

A Die demographische Chance <strong>–</strong> der Horizont der <strong>St</strong>udie ..................................................4<br />

1 Motivation..........................................................................................................................4<br />

2 Ziel der <strong>St</strong>udie ...................................................................................................................4<br />

3 Methodisches Vorgehen ...................................................................................................4<br />

B Die „Ageing Society“ <strong>–</strong> kein Gr<strong>und</strong> zur Panik ...................................................................5<br />

1 Das „klassische“ Bild: der pessimistische Blick auf eine ergraute Gesellschaft...............5<br />

2 Das „ökonomische Bild“ der <strong>„Generation</strong> 55+“: attraktive<br />

Konsumentengruppen mit ausgeprägtem Marktpotenzial ....................................................7<br />

3 Der <strong>St</strong>atus quo auf Seiten der Anbieter ..........................................................................10<br />

4 <strong>Chancen</strong> nutzen durch „demographiefestes“ Geschäftsmodell......................................11<br />

C <strong>„Generation</strong> 55+“ <strong>–</strong> ein heterogenes Marktsegment ......................................................13<br />

1 Segmentierung schafft Zugang zu den „Kohorten 55+“..................................................13<br />

2 Herausforderungen bei der Ansprache der <strong>„Generation</strong> 55+“ ........................................17<br />

2.1 Denkhaltung revidieren ................................................................................................18<br />

2.2 Zielgruppenansprache optimieren ...............................................................................19<br />

D Schlüssel zum K<strong>und</strong>en der <strong>„Generation</strong> 55+“ ................................................................21<br />

1 Unternehmerische Erfolgsfaktoren im „Markt 55+“.........................................................21<br />

1.1 Qualität.........................................................................................................................22<br />

1.2 Convenience ................................................................................................................22<br />

1.3 Beratung.......................................................................................................................25<br />

1.4 Services .......................................................................................................................27<br />

2 Ansatzpunkte <strong>und</strong> Optionen <strong>für</strong> einen erfolgreichen Umgang mit der<br />

<strong>„Generation</strong> 55+“.................................................................................................................28<br />

2.1 „Hausaufgaben erledigen“ ...........................................................................................29<br />

2.2 Die „neue Mitte“ finden.................................................................................................31<br />

2.3 Kreative Adaption der Geschäftsmodelle.....................................................................32<br />

3 „Ageless Marketing“ <strong>für</strong> „Ageless Consumer“.................................................................33<br />

Fazit <strong>und</strong> Ausblick ...............................................................................................................38

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