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Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters Caesarius ...

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Universitätsbibl., H. 193, ff. 2-49, saec. xiv-xv,<br />

Reinschrift, Volldigitalisat unter<br />

http://digital.slub-dresden.de/sammlungen/werkansic<br />

ht/281184275 [Stand 11.1.2010]; Teilabschrift danach<br />

Lüneburg, Ratsbücherei, Hist. C 2° 45, ff. 149v-160v,<br />

saec. xiv-xv, rec. B.; Hannover, Niedersächsische<br />

Lan<strong>des</strong>bibl., Ms XXIII 1144, ff. 38r-48v, saec. xv, rec.<br />

B, Abschrift <strong>des</strong> Lüneburger Ms.; Hannover,<br />

Niedersächsische Lan<strong>des</strong>bibl., Ms XXIII 1141, pp. 1-<br />

64, saec. xviii, Abschrift <strong>des</strong> Lüneburger Ms.<br />

Edd. GEBHARD, in J. H. PRATJE, Altes und Neues aus<br />

den Herzogtümern Bremen und Verden, X, Stade<br />

1779, pp. 179-196, nach Hannover ... Ms XXIII 1144;<br />

in Leibniz, Script. rer. Brunsvic., 2 (1710) 211-222,<br />

nach dem Dresdener Ms.; in Gombos, Catal., 1 (1937)<br />

556, Auszüge aus ed. Leibniz; Chronicon episcoporum<br />

Verdensium. Die Chronik der Verdener Bischöfe, cur.<br />

Th. VOGTHERR, in Schriftenreihe <strong>des</strong><br />

Landschaftsverban<strong>des</strong> der ehemaligen Herzogtümer<br />

Bremen und Verden, 10, Stade 1998, mit dt. Übers.<br />

und Kommentar.<br />

Comm. K. E. H. KRAUSE, Dietrich von Niem, Konrad<br />

von Vechta, Konrad von Soltau, Bischöfe von Verden<br />

1395-1407, «Forsch. dt. Gesch.» 19 (1879) 592-610,<br />

hier 596-599, mit unhaltbaren, aber breit rezipierten<br />

Hypothesen; F. WICHMANN, Untersuchungen zur<br />

älteren Geschichte <strong>des</strong> Bistums Verden, «Zs.<br />

Niedersachsen» (1904) 275-340; (1905) 1-30 146-190;<br />

E. HEYKEN, Die Ebstorfer Märtyrerlegende nach der<br />

Dresdener Handschrift <strong>des</strong> Chronicon Episcoporum<br />

Verdensium, «Nieders. Jahrb.» 46/47 (1974/75) 1-22,<br />

fundiert gegen Krauses Irrtümer; E. HEYKEN,<br />

Chroniken der Bischöfe von Verden aus dem 16.<br />

Jahrhundert, in Veröffentlichungen <strong>des</strong> Instituts für<br />

historische Lan<strong>des</strong>forschung der Universität Göttingen,<br />

20, Hil<strong>des</strong>heim 1983, pp. 1-6; M. MÜLLER, Die<br />

spätmittelalterliche Bistumsgeschichtsschreibung.<br />

Überlieferung und Entwicklung, in Beihefte zum Arch.<br />

Kulturgesch., 44, Köln – Weimar – Wien 1998, pp. 96-<br />

102; H. FLACHENECKER, Das Bild der Ortskirche in<br />

mittelalterlichen Bistumschroniken. Zur<br />

Traditionsbildung zwischen Bischofskatalog,<br />

Bistumschronik und Bistumsstatistik, «Röm.<br />

Quartalschr.» 95 (2000) 160-162.<br />

Chronicon Veterocellense<br />

<strong>Geschichtsquellen</strong> <strong>des</strong> <strong>deutschen</strong> <strong>Mittelalters</strong><br />

auch „Compendium historiarum”. Chronik <strong>des</strong><br />

Klosters Altenzelle/Altzella (O.Cist., Sachsen, dioec.<br />

Meißen) bis zum Jahr 1261, mit einer Fortsetzung bis<br />

1316, zum größten Teil entnommen aus der Chronica<br />

minor auctore Minorita Erphordensi, q.v. Zur<br />

Bibliothek von Altenzelle s. Die Zistezienser und ihre<br />

Bibliotheken. Buchbesitz und Schriftgebrauch <strong>des</strong><br />

Klosters Altzelle im europäischen Vergleich, cur. T.<br />

GRABER – M. SCHATTKOWSKY, in Schriften zur<br />

sächsischen Geschichte und Volkskunde, 28, Leipzig<br />

<strong>Caesarius</strong> Heisterbacensis – Czacheritz: Dezember 2009 156<br />

2008.<br />

Mss. v. Edd. HOLDER-EGGER (1899) 498,704.<br />

Edd. O. HOLDER-EGGER, Ueber eine Chronik aus<br />

Altzelle, «N. Arch.» 6 (1881) 409-414, Fragmm.; O.<br />

HOLDER-EGGER, in M.G.H., Script. rer. Germ., [42]<br />

(1899) 705-707, nur Fortsetzung.<br />

Comm. v. Edd. HOLDER-EGGER (1881) 401-414 und<br />

(1899) 498-499, 704-705; B. MARQUIS, Meißnische<br />

Geschichtsschreibung <strong>des</strong> späten <strong>Mittelalters</strong> (ca.<br />

1215-1420), München 1998, pp. 43-48.<br />

Chronicon Vulturnense<br />

Chronik <strong>des</strong> Klosters S. Vincenzo am Volturno<br />

(O.S.B., Campania) vom 8. Jh. bis zum Jahr 1076 mit<br />

einzelnen Nachträgen bis zur Mitte <strong>des</strong> 12. Jh.<br />

Vorangestellt sind Kataloge der Kaiser und Päpste,<br />

enthalten sind auch die Texte von 207 Urkunden <strong>des</strong><br />

8. bis 12. Jh. Der größte Teil <strong>des</strong> Werks stammt von<br />

dem Mönch Johannes (ab 1139 Abt <strong>des</strong> Klosters), der<br />

die Arbeit daran um 1115 aufgenommen hat und sich<br />

auf mehrere Helfer stützte. Im 16. Jh. hat noch der<br />

Abt C. Costa einige Nachrichten zum 13. und 14. Jh.<br />

hinzugefügt.<br />

Mss. V. FEDERICI, Ricerche per l'edizione del<br />

'Chronicon Vulturnense' del monaco Giovanni, «Bull.<br />

Ist. stor. ital.» 53 (1939) 147-236.<br />

Edd. in Duchesne, Hist. Franc, script., 3 (1641) 672-<br />

702, Auszüge; in Muratori, R.I.S., 1/2 (1725) 325-<br />

2<br />

523; in Rec. hist. Gaules, 7 (1870 ) 238-240, Auszüge;<br />

V. FEDERICI, in Fonti stor. Italia, 58 (1925-1940); 59<br />

(1925); 60 (1938) 3-121.<br />

Comm. A. MUÑOZ, Le miniature del 'Chronicon<br />

Vulturnense', «Bull. Ist. stor. ital.» 30 (1909) 57-90,<br />

dort Facss.; v. Edd. FEDERICI 58 (1940) vii-xxiv; V.<br />

FEDERICI, L'origine del monastero di S. Vincenzo<br />

secondo il prologo di Autperto e il 'Libellus

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