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Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters Caesarius ...

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(1675) 77-78; in Mabillon, Acta SS. O.S.B., 9 (1701)<br />

675 sqq.; E. WILMANS, in M.G.H., SS., 12 (1856) 180-<br />

195; in Migne, PL, 154, coll. 405-434; über die<br />

Zusätze der interpolierten Handschriften cf. H. PABST,<br />

Die Brauweiler <strong>Geschichtsquellen</strong>, «Arch. Gesellsch.<br />

ält. dt. Gesch.» 12 (1872) 102-108; die eingefügten<br />

Widmungen ed. A. HOFMEISTER, in M.G.H., SS., 30<br />

(1896) 775-777; H. E. STIENE, in Pulheimer Beiträge<br />

zur Geschichte und Heimatkunde, 6.<br />

Sonderveröffentlichung, Pulheim 1991, pp. 36-150, mit<br />

dt. Übers. parallel zum lat. Text.<br />

Comm. MANITIUS, III (1931) 584-586; A.<br />

ZIMMERMANN, Kalendarium Benedictinum, 2, Metten<br />

1934, pp. 91-94; WATTENBACH – HOLTZMANN, 1/4<br />

(1943) 645 sq.; J. SEMMLER, Die Klosterreform von<br />

Siegburg, Bonn 1959, pp. 133-141; F.J. WORSTBROCK,<br />

2<br />

in Verf. Lex., V (1985 ) 146-147; v. Edd. STIENE, pp.<br />

9-34; H. E. STIENE, Leben und Wirken <strong>des</strong> Abtes<br />

Wolfhelm von Brauweiler und sein Biograph Konrad,<br />

«Pulheimer Beiträge zur Geschichte und<br />

Heimatkunde» 15 (1991) 10-25; H. WOLTER,<br />

Wolfhelm, Brauweiler und Siegburg. Das Kloster<br />

Brauweiler im Zeichen der Reform, «Pulheimer<br />

Beiträge zur Geschichte und Heimatkunde» 15 (1991)<br />

26-48; Die Benediktinerabtei Brauweiler, cur. E.<br />

WISPLINGHOFF, in Germania Sacra N. F. 29: Die<br />

Bistümer der Kirchenprovinz Köln. Das Erzbistum<br />

Köln 5, Berlin – New York 1992, pp. 137 sq.<br />

Conradus monachus Cisterciensis<br />

Der nicht weiter eruierbare Zisterziensermönch wird in<br />

der Hs. als „Saxo” von Herkunft bezeichnet.<br />

— Epitaphium Friderici II ducis Austriae et Stiriae<br />

Gedicht in 13 Hexametern auf den Tod Hz. Friedrichs<br />

II. <strong>des</strong> Streitbaren von Österreich 1246. Die<br />

Anfangsbuchstaben der Verse bilden das Akrostichon<br />

„Fridericus Dux”. – Inc.: Forma iacet Paridis, tumor<br />

Hectorianus, Achillis; WALTHER, Initia carminum, nr.<br />

6762a.<br />

Mss. Wien, Österr. Nationalbibl., 398, f. 150 v, saec.<br />

xii-xiii, Zusatz in einer Hs. <strong>des</strong> Codex Udalrici, q.v.<br />

Edd. in Eckhart, Corp., 2 (1723) 374; W.<br />

WATTENBACH, in M.G.H., SS., 11 (1854) 51; in Jaffé,<br />

Bibl., 5 (1869) 466.<br />

Comm. LHOTSKY (1963) 235; WATTENBACH –<br />

<strong>Geschichtsquellen</strong> <strong>des</strong> <strong>deutschen</strong> <strong>Mittelalters</strong><br />

SCHMALE, I (1976) 230; F. P. KNAPP, Die Literatur<br />

<strong>des</strong> Früh- und Hochmittelalters in den Bistümern<br />

Passau, Salzburg, Brixen und Trient: von den<br />

Anfängen bis zum Jahre 1273, in Geschichte der<br />

Literatur in Österreich von den Anfängen bis zur<br />

Gegenwart, cur. H. ZEMAN, I, Graz 1994, pp. 204 sq.<br />

Conradus de Fabaria<br />

Mönch im Kloster St. Gallen (O.S.B., Schweiz, dioec<br />

Konstanz) und Priester an der Othmarkirche ebenda<br />

Anfang 13. Jh.<br />

— Casuum S. Galli continuatio tertia<br />

Fortsetzung der Klostergeschichte in der Casuum S.<br />

Galli continuatio secunda, q.v., für die Jahre 1203 bis<br />

<strong>Caesarius</strong> Heisterbacensis – Czacheritz: Dezember 2009 171<br />

1233.<br />

Mss. St. Gallen, Stiftsbibl., 610-613, dazu G.<br />

SCHERRER, Verzeichniss der Handschriften der<br />

Stiftsbibliothek St. Gallen, Halle 1875, pp. 196-197,<br />

und v. Edd. MEYER VON KNONAU, pp. xlvi-xlix.<br />

Edd. in Goldast, Script. Alamann., 1 (1606) 128-148<br />

2<br />

und 1 (1661 ) 73-88, mit Konrads Katalog der Äbte<br />

3<br />

von St. Gallen, und 1 (1730 ) 76-92, mit dem gleichen<br />

Äbtekatalog; D. I. VON ARX in M.G.H., SS., 2 (1829)<br />

165-183; G. MEYER VON KNONAU, St. Gallische<br />

<strong>Geschichtsquellen</strong>. Conradi de Fabaria continuatio<br />

Casuum Sancti Galli, «Mitt. St. Gallen» 17 (1879)<br />

133-252; Ch. GSCHWIND-GISIGER, Conradus de<br />

Fabria. Casuum sancti Galli continuatio. Die<br />

Geschichte <strong>des</strong> Klosters St. Gallen 1204-1234, Zürich<br />

1989, mit dt. Übers.<br />

Comm. v. Edd. VON ARX, pp. 163-165, und MEYER<br />

VON KNONAU, pp. xvii-xlv; VON WYSS (1895) 67;<br />

WATTENBACH – HOLTZMANN, 1/2 (19482) 239; E.<br />

URL, Das mittelalterliche Geschichtswerk 'Casus S.<br />

Galli', St. Gallen 1969; WATTENBACH – SCHMALE, I<br />

(1976) 288-290; F. J. WORSTBROCK, in Verf. Lex., V<br />

2<br />

(1985 ) 171 sq.; A. SOMMERLECHNER, Stupor mundi?<br />

Kaiser Friedrich II. und die mittelalterliche<br />

Geschichtsschreibung, in Publikationen <strong>des</strong><br />

Historischen Instituts beim Österreich. Kulturinstitut<br />

in Rom, I, 11, Wien 1999, pp. 571 sq.<br />

Conradus de Gelnhausen<br />

Dompropst in Worms (Rheinland-Pfalz), erster

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