12. Mitarbeiter/innen - Herzlich Willkommen bei der AWO Berlin ...

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Aus unserem Kreisverband
Fortsetzung des Interviews...
Gab es auch Projekte, die beendet werden mussten? Antwort Jens H. Ahrens:
Ja, im August 2011 musste das Projekt HiB – Hinein in den Beruf eingestellt werden,
da die Finanzierung der Arbeitsagentur weggefallen ist.
Wir bedanken uns bei den Kollegen/innen für die erfolgreiche Zusammenarbeit
im Projekt, sind aber gleichzeitig froh, dass wir alle drei in anderen
Projekten/Einrichtungen weiterbeschäftigen können!
Was ist für 2012 geplant? Antwort Jens H. Ahrens:
In der Kita Villa Kunterbunt würden wir gern eine Lernwerkstatt einrichten. Die Lernwerkstatt hat den Zweck,
sowohl von innen (Kindertagesstätte) als auch von außen (Campus Rütli, Schule, Wohngebiet), Lernkonzepte
zu entwickeln und weiter zu befördern. Zum zweiten hat sie den Auftrag, ein Stück weit Fortbildungsangebote
für solch ein Instrumentarium zu entwickeln und durchzuführen. Das Projekt wird zum großen Teil aus Spendenmitteln
finanziert sowie aus öffentlichen Mitteln und Eigenmitteln. Es ist noch nicht alles geklärt, aber es
gibt gute Signale, dass das Projekt umgesetzt werden kann. Wir sind gespannt!
Im Bereich Menschen mit Behinderungen stehen auch einige Veränderungen an. Der Treffpunkt Thomasstraße
und das Betreute Einzelwohnen ziehen Anfang Januar 2012 um und sind dann in der Falkstraße 27 anzutreffen.
Vor allem die Freizeitstätte für Menschen mit und ohne Behinderung hat einen dringenden Raumbedarf
und findet mit den neuen Räumlichkeiten viel bessere Rahmbedingungen vor. Man kann in der
Turnhalle üben und Theater spielen und auch alle anderen Angebote können stattfinden. Außerdem kann man
viele Angebote inklusiv, sowohl für Menschen mit als auch ohne Behinderung oder noch besser, ohne
darüber nachzudenken, gemeinsam auf die Beine stellen.
In Lichtenberg soll die Begegnungsstätte Margaretentreff wieder belebt werden. Dort wurde vor allem mit
ehrenamtlichem Engagement einiges aufgebaut und soll in den nächsten Monaten fortgesetzt werden, sodass
auch dort die AWO wieder sichtbarer wird.