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fur Schulklassen<br />
respekt!<br />
Themen:<br />
• Stärken und Lernfelder<br />
• Selbstbewusstsein<br />
• Nähe und Distanz<br />
Die eigenen Fähigkeiten und Stärken für<br />
ein respektvolles Miteinanderumgehen zu<br />
nutzen hat zur Folge, mit anderen gut klarzukommen.<br />
Auf dem Programm stehen praktische<br />
Übungen. Die DozentInnen sprechen<br />
mit den LehrerInnen der jeweiligen Klassen<br />
zur Vorbereitung auf das Seminar über die<br />
Besonderheiten und besonderen Anliegen<br />
der Klassen. In der Regel ist die letzte halbe<br />
Stunde des Seminars für das Rückgespräch<br />
mit der/dem LehrerIn reserviert (auch um<br />
weitere Schritte für die Entwicklung in der<br />
Klasse zu erörtern).<br />
Marita Schielke, Norbert Wemmer,<br />
Anke Lengert<br />
Prüfungsangst und lampenfieber<br />
- wer kennt sie nicht?<br />
Themen:<br />
• Woher kommen meine Ängste?<br />
• Was befürchte ich?<br />
• Was kann ich tun, um mir meine Ängste<br />
selbst zu nehmen?<br />
(z.B. Entspannungsübungen, Stärkung<br />
meines Selbstbewusstseins etc.)<br />
• Wie können wir uns in der Gruppe<br />
gegenseitig helfen und unterstützen,<br />
damit wir wieder gelassener werden?<br />
Auf diese Fragen wollen wir Antworten<br />
finden und praktisch üben, die Angst zu<br />
beeinflussen.<br />
Bitte Gymnastikmatte, kleines Kissen, eine<br />
Decke und dicke Socken mitbringen.<br />
Sabine Eggert<br />
mut gegen mobbing<br />
Aktiv gegen Mobbing werden . . . wie cool<br />
ist das denn?<br />
Ein Workshop ums Erkennen, Verstehen und<br />
Handeln.<br />
Vermittelt werden theoretische Hintergründe<br />
und die praktische Umsetzung in der<br />
Klasse / Schule.<br />
Marita Schielke, Norbert Wemmer<br />
Benimm ist in Knigge -<br />
die nächste Generation<br />
Für 15 - 17jährige<br />
Ob beim Kennenlernen, dem gemeinsamen<br />
Essen mit Freunden oder beim Berufseinstieg<br />
- die „richtigen“ Umgangsformen zu kennen,<br />
ist in jeder Situation vorteilhaft. Wer die Regeln<br />
und die 8 Säulen der Höflichkeit beherrscht,<br />
gewinnt Selbstsicherheit und hat mehr Erfolg.<br />
Neben der grundsätzlichen Thematik wird<br />
im Rollenspiel konkretes Verhalten erprobt,<br />
das der individuellen Persönlichkeit und den<br />
Umgangsformen gerecht wird.<br />
Ursula Knorn<br />
erfolgreich Bewerben I + II<br />
Für den 1. Eindruck gibt es keine 2. Chance.<br />
Das gilt für die schriftliche Bewerbung<br />
(Mappe) genauso wie für die persönliche<br />
Vorstellung.<br />
erfolgreich Bewerben I<br />
Bewerbungsmappe<br />
• Die schriftliche Bewerbung<br />
• Online-Bewerbung<br />
• Bewerbungsmappe: Aufbau und<br />
Gestaltung<br />
• Lebenslauf: Form und Inhalt<br />
• Individuelles Anschreiben<br />
Martina Bünger, Melanie Krajewski<br />
erfolgreich bewerben II<br />
Vorstellungsgespräch<br />
• Vorstellungsgespräch: Sicher und<br />
gelassen sein<br />
• Eine angemessene Körpersprache<br />
„sprechen“<br />
• Typische Fragen - mögliche Antworten<br />
• Eigene Fragestellungen<br />
• Umgang mit unangenehmen Fragen<br />
• Rollenspiele<br />
Martina Bünger, Melanie Krajewski<br />
VHS mIt ZIelGruPPen JunGe VHS<br />
ANKE LENGERT · TEL. 104-832 · ANKE.LENGERT@KUWEBE.DE1<br />
„KunSt mal anders“ -<br />
Werkstatt in der Schule<br />
Farben und Materialien, Werkzeuge und<br />
Arbeitsmittel ziehen für einen Tag ein in eure<br />
Schule und verwandeln den Klassenraum<br />
oder einen Teil des Schulhofes in eine Kunstwerkstatt.<br />
Ihr bekommt Anregungen, kreativ<br />
zu sein und eure Phantasie zu entfalten.<br />
Eure Arbeiten können am Schluss auch in<br />
einer kleinen Ausstellung gezeigt werden.<br />
Folgende Kunstwerkstätten können eingerichtet<br />
werden: Töpfern, Bildhauen mit<br />
Ytonsteinen, Filzen oder Farbmalerei.<br />
Martina Schulte<br />
meine Spuren im netz -<br />
Chancen und risiken<br />
Social Media Plattformen erfreuen sich<br />
heute einer großen Popularität, sie eröffnen<br />
Austausch und Kommunikation in neuen<br />
Maßstäben. Aber: Viele Nutzerinnen und<br />
Nutzer sind hier extrem leichtfertig im Umgang<br />
mit ihren persönlichen Daten, Fotos<br />
und Präferenzen. Spätestens beim ersten<br />
Bewerbungsgespräch kann das erhebliche<br />
Auswirkungen haben.<br />
Gleichzeitig sind Social Media Plattformen<br />
auch eine Chance, die eigene Online-Reputation<br />
gezielt aufzubauen.<br />
Ziele und Fragestellungen des Workshops:<br />
• Funktionsweise der Plattformen<br />
• Reflektion des eigenen Nutzungsverhaltens<br />
und der Motive<br />
• Perspektive der Plattform-Betreiber<br />
• Worauf ist zu achten, um die eigene<br />
Privatsphäre zu schützen?<br />
• Wie sehen gute Kommunikation und<br />
verantwortlicher Umgang aus?<br />
• Wie wird eine positive Online-<br />
Reputation aufgebaut?<br />
Matthias Schmuck, Fabian Prystav