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Public Viewing in Marten - Dortmunder & Schwerter Stadtmagazine

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Farb(T)räume im Knappschaftskrankenhaus<br />

Seit 7 Jahren gibt es bereits Kunst<br />

und Kultur im Knappschaftskrankenhaus<br />

<strong>in</strong> Brackel. Anfang Mai<br />

wurde die 33. Ausstellung von<br />

Pressesprecher Wolfgang Skorvanek<br />

eröffnet. In kaum e<strong>in</strong>er der vorhergehenden<br />

Ausstellungen waren<br />

so vielfältige Maltechniken zu se-<br />

hen, wie bei den Künstlern Fei<br />

Schmitz und Jean-Luc Me’nager.<br />

Es werden Techniken mit Acryl,<br />

Ölfarbe, Kohle, Ch<strong>in</strong>esische Tusche<br />

und der Spritzpistole gezeigt.<br />

Auf der Ebene 1 hat Fei Schmitz<br />

Er<strong>in</strong>nerungen an Reisen und Lebensabschnitte<br />

aus Kairo, Tibet,<br />

Ch<strong>in</strong>a, aber auch aus Dortmund <strong>in</strong><br />

ihren Bildern verarbeitet. So f<strong>in</strong>det<br />

sich der Ahorn aus dem <strong>Dortmunder</strong><br />

Rombergpark ganz <strong>in</strong> der Nähe<br />

e<strong>in</strong>er Tibetischen Landschaft. Der<br />

Künstler<strong>in</strong> ist es wichtig, Farbme-<br />

lodien <strong>in</strong> L<strong>in</strong>ien und Farben auf<br />

e<strong>in</strong>er Le<strong>in</strong>wand oder Papier festzuhalten.<br />

Die Ebene 2 ist ganz Jean-<br />

Luc Me’nager gewidmet. Bei se<strong>in</strong>en<br />

Werken steht die möglichst exakte<br />

Umsetzung von Fotografie <strong>in</strong> Malerei<br />

im Vordergrund. Nur wenige<br />

D<strong>in</strong>ge f<strong>in</strong>den auf den Bildern des<br />

v. l.: Jean-Luc Me’nager und Fei Schmitz (re) im Gespräch mit Wolfgang Skorvanek<br />

Künstlers Platz. Das sogenannte<br />

Figur-Grund-Verhältnis ist sehr<br />

ausgeprägt. Der Blick wird auf das<br />

Wesentliche gelenkt. H<strong>in</strong>zu kommen<br />

Werke mit traumhaften Sequenzen<br />

- Farbträume, wie auf<br />

dem Bild mit dem grünen Drachen.<br />

Für Patienten, Mitarbeiter<br />

und Besucher ist e<strong>in</strong>e Ausstellung<br />

im Krankenhaus immer e<strong>in</strong>e willkommene<br />

Abwechslung. Die Ausstellung<br />

ist bis zum 30. Juli im<br />

Knappschaftskrankenhaus, Wieckesweg<br />

27, <strong>in</strong> Brackel zu sehen.<br />

Cecilia Bartoli im CJD Dortmund<br />

vorne Cecilia Bartoli l<strong>in</strong>ks dah<strong>in</strong>ter Andreas Holzem, Leiter des CJD Dortmund;<br />

rechts Peter Pohlmann, POCO Hold<strong>in</strong>g GmBH und Schirmherr der K<strong>in</strong>derwerkstatt<br />

Die weltbekannte Starsopranist<strong>in</strong><br />

Cecilia Bartoli besuchte am 30.<br />

Juli 2010 das Christliche Jugenddorf<br />

<strong>in</strong> Dortmund (CJD).<br />

Am Rande der CJD Tafelrunde signierten<br />

sie, der Intendant des<br />

<strong>Dortmunder</strong> Konzerthauses, Benedikt<br />

Stampa, und der Schirmherr<br />

der CJD K<strong>in</strong>derwerkstatt, der<br />

Unternehmer Peter Pohlmann<br />

(POCO), das Wappentier des<br />

Konzerthauses, das <strong>Dortmunder</strong><br />

Nashorn.<br />

„Es ist uns e<strong>in</strong>e große Ehre, dass<br />

die großartige Sänger<strong>in</strong> zu uns <strong>in</strong>s<br />

Jugenddorf kommt, nachdem sie<br />

24 Stunden vorher mit e<strong>in</strong>em aufsehenerregenden<br />

Norma-Debüt<br />

im <strong>Dortmunder</strong> Konzerthaus gastierte“,<br />

so der Gesamtleiter And-<br />

reas Holzem. „Darüber freuen wir<br />

uns sehr! Frau Bartoli ist für ihre<br />

außerordentliche emotionale Gestaltungskraft<br />

bekannt, die <strong>in</strong> der<br />

ganzheitlichen Pädagogik und Erziehung<br />

des CJD e<strong>in</strong>e spezifische<br />

Parallele f<strong>in</strong>det.“ Peter Pohlmann<br />

hat dieses Treffen, dieses Sich-<br />

Kennenlernen durch se<strong>in</strong> vielfältiges<br />

und f<strong>in</strong>anzielles Engagement<br />

ermöglicht.<br />

Die Jugendlichen des CJD aus<br />

den verschieden Ausbildungsabteilungen<br />

sorgten für die Tafelfreuden<br />

im passendem Ambiente<br />

und Dr. Horst Röhr stellte die<br />

Projekte und Programme der CJD<br />

K<strong>in</strong>derwerkstatt sowie die Ideen<br />

und Visionen für weitere Entwicklungen<br />

vor.<br />

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