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2 IAMO Impressum �otos Herausgeber Internet Endredaktion Verantwortlich Satz/Layout Reproduktion/ Lithographie/Druck Die Veröffentlichungen des IAMO umfassen neben der vorliegenden Publikationsreihe die intern referierte Serie Discussion Paper, die Schriftenreihe Studies on the Agricultural and �ood Sector in Central and Eastern Europe sowie die Jahresberichte des Institutes. A. Borkowski (S. 5, 14, 34, 48, 51, 53, 54, 64, 69, 71), S. von Cramon-Taubadel (S. 3), I. Lajtos (S. 26, 40), L. Lehmann (S. 33), I. Weinland (S. 61, 62). Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO) Theodor-Lieser-Straße 2 06120 Halle (Saale) Tel.: 49 (345) 29 28 0 �ax: 49 (345) 29 28 199 Email: iamo@iamo.de http://www.iamo.de Margot Heimlich Peter Weingarten Margot Heimlich Druck-Zuck GmbH, Seebener Straße 4, 06114 Halle (Saale) © Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa Das „IAMO 2004“ ist als pdf-Datei unter www.iamo.de verfügbar. Nachdruck, auch auszugsweise,nur mit Genehmigung und Quellenangabe des Herausgebers. ISSN 1617-6448
IAMO 3 IAMO 3 Grußwort Mit dieser sechsten Ausgabe der Publikationsreihe IAMO Jahreszahl blickt das Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa zurück auf ein erfolgreiches Jahr, aber auch nach vorn in eine vielversprechende und interessante Zukunft. In dem zurückliegenden Jahr konnte das IAMO seine Stellung als Kompetenzzentrum für �ragen der Transformation der Landwirtschaft in den Ländern Mittel- und Osteuropas weiter festigen. Die in diesem Heft enthaltenen Beiträge zeigen, welche Expertise über �ragen der Auswirkungen der EU-Osterweiterung, der Entwicklung ländlicher Räume unter den besonderen Bedingungen der Transformation sowie der Agrarentwicklung in Beitrittskandidaten wie beispielsweise Kroatien angesammelt und vernetzt worden ist. Diese Expertise wird national und international anerkannt, was sich in einer regen Veröffentlichungstätigkeit und in der Präsenz von Mitarbeitern des IAMO auf wichtigen agrarökonomischen Konferenzen weltweit widerspiegelt. Anlässlich des IAMO-�orums 2003 Ende November des abgelaufenen Jahres ist es dem Institut gelungen, mit seiner hochrangig besetzten internationalen Konferenz über Large �arm Management einen besonderen Glanzpunkt zu setzen. An dieser Stelle möchte ich im Namen des Wissenschaftlichen Beirates allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des IAMO Dank und Anerkennung für die erbrachte Leistung zum Ausdruck bringen. Die im Laufe des letzten Jahres erbrachten Leistungen sind um so beeindruckender vor dem Hintergrund wichtiger personeller Umstrukturierungen und Unsicherheiten. Hochschulen und �orschungseinrichtungen in Deutschland insgesamt, aber insbesondere im Bereich Landwirtschaft, stehen vor großen Herausforderungen. Dabei wird häufig auf die abnehmende wirtschaftliche Bedeutung des Agrarsektors in Deutschland als Begründung für Kürzungen hingewiesen. Das IAMO ist aber gerade ein ideales Beispiel dafür, dass diese Sichtweise viel zu kurz greift: Deutschland hat ein klares und direktes Interesse an einer möglichst erfolgreichen und raschen Transformation der Landwirtschaft in den Ländern Mittel- und Osteuropas und ist daher nicht zuletzt aus Eigeninteresse dazu verpflichtet, diesen Transformationsprozess unter anderem durch �orschung und damit verbunden Beratung nach Möglichkeiten zu unterstützen. Das IAMO spielt hierbei eine wichtige Rolle, die es zu erhalten und stärken gilt. Hierbei ist die �örderung des wissenschaftlichen Nachwuchses – sowohl junge Mittelund Osteuropäer, die in Halle ausgebildet werden und forschen, als auch Deutsche, die in den und über die Länder Mittel- und Osteuropas arbeiten, – besonders wichtig. Es handelt sich hierbei um Investitionen in Humankapital, die sich zwar oft nur mittelund langfristig, aber dafür um so höher auszahlen und die nicht nur in Sonntagsreden gelobt, sondern auch tatkräftig unterstützt werden sollten. Ereignisse der letzten Wochen und Monate wie z.B. die WTO-Konferenz in Cancún und der EU-Verfassungsgipfel in Brüssel belegen, dass wichtige Herausforderungen in den Bereichen Osterweiterung der EU, des Weltagrarhandelssystems, aber auch die stärkere Integration der Märkte in den GUS-Ländern in europäische und internationale Strukturen noch zu meistern sind. Es ist daher von einem starken und steigenden Bedarf an wissenschaftlichen Analysen und Begleitung auszugehen. Das IAMO wird dabei nach wie vor ein geschätzter Partner für Wirtschaft, Wissenschaft und Politik bleiben. Prof. Dr. Stephan von Cramon- Taubadel ist Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates
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Seite 8 und 9: 8 IAMO 2003) geboten, um zu einem e
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Seite 12 und 13: 12 IAMO Abbildung 3: Entwicklung de
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Seite 16 und 17: 16 IAMO Tabelle 1: Vergleich der Mi
Seite 18 und 19: 18 IAMO Wachstumspotentiale für Gr
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Seite 24 und 25: 24 IAMO Abbildung 3: �lächennutz
Seite 26 und 27: 26 IAMO Weiterführende Literatur i
Seite 28 und 29: 28 IAMO Karte 1: Regionen in Mittel
Seite 30 und 31: 30 IAMO Typ B: Agrarisch geprägte
Seite 32 und 33: 32 IAMO Typ D: Industriell geprägt
Seite 34 und 35: 34 IAMO Ländliche Gebiete in Niede
Seite 36 und 37: 36 IAMO Tabelle 1: Kenngrößen fü
Seite 38 und 39: 38 IAMO �reihandelsabkommen in S
Seite 40 und 41: 40 IAMO Weiterführende Literatur d
Seite 42 und 43: 42 IAMO Abbildung 1: Prozentuale PS
Seite 44 und 45: 44 IAMO ... und nicht-tarifäre Asp
Seite 46 und 47: 46 IAMO Das Scheitern der 5. Minist
Seite 48 und 49: 48 IAMO Blick auf das Institutsgeb
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60 IAMO EU-Osterweiterung: Chance u
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68 IAMO CD-Server Hausinterne Daten
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72 IAMO Anreise mit dem PKW von Sü
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