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8 <strong>IAMO</strong><br />

2003) geboten, um zu einem erfolgreichen Abschluss der WTO-Verhandlungen zu kommen und<br />

damit den europäischen Landwirten auf der Grundlage klarer Handelsregelungen verlässliche<br />

politische Rahmenbedingungen zu sichern.<br />

Der kurze Abriss der in dieser Publikation zusammengefassten Beiträge zeigt einige wichtige<br />

Themenfelder auf, die MitarbeiterInnen des <strong>IAMO</strong> im letzten Jahr untersucht haben. Die gesamte<br />

Palette der bearbeiteten Schwerpunkte ist wesentlich breiter, wie die Publikationsliste, die Vorträge<br />

von MitarbeiterInnen des Institutes auf wissenschaftlichen Konferenzen, die abgeschlossenen<br />

Promotionsverfahren oder die große Zahl der im Institut tätigen GastwissenschaftlerInnen belegen.<br />

Auf wichtigen �eldern der Tätigkeit, besonders auf dem Gebiet der Drittmitteleinwerbung,<br />

gelang eine deutliche Verbesserung gegenüber den Vorjahren. Nähere Informationen über<br />

wichtige Aktivitäten des vergangenen Jahres 2003 enthält das Portrait des <strong>IAMO</strong> am Ende dieser<br />

Publikation.<br />

Wie in den vergangenen Jahren konnte das <strong>IAMO</strong> auch 2002 auf Hilfe und Unterstützung des<br />

Stiftungsrates und des Wissenschaftlichen Beirates zählen. Den Mitgliedern beider Gremien gebührt<br />

Dank für konstruktive Hinweise und Vorschläge zur Profilierung der Arbeit des Institutes.<br />

Namentlich danken möchten wir den Ende 2003 turnusmäßig ausgeschiedenen Mitgliedern des<br />

Stiftungsrates, Prof. Dr. Nienhaus und Prof. Dr. Waschke, und den bisherigen Mitgliedern des<br />

Wissenschaftlichen Beirates, Prof. Dr. v. Braun, Prof. Dr. Csáki, Prof. Dr. Thoroe und Dr. Gabrisch.<br />

Ein besonderer Dank gilt dem langjährigen Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirates, Prof.<br />

Dr. Isermeyer, der das <strong>IAMO</strong> seit seiner Gründung mit großem Engagement begleitete und nun<br />

diese �unktion an Prof. Dr. von Cramon-Taubadel übergab.<br />

Am Ende der kurzen Einführung sei mir noch ein persönliches Wort gestattet. Mit Beginn des<br />

Jahres 2004 werde ich das <strong>IAMO</strong> verlassen und – obwohl offiziell im Ruhestand – eine andere<br />

Aufgabe übernehmen. Es hat mir in den vergangenen Jahren viel �reude bereitet, mit einem<br />

hochmotivierten Team ein wissenschaftliches �eld zu bearbeiten, das für viele der jungen Mitarbeiter<br />

Neuland darstellte. Inzwischen hat sich das <strong>IAMO</strong> einen guten Ruf im In- und Ausland als<br />

Kompetenzzentrum für den Agrar- und Ernährungssektor der Länder Mittel- und Osteuropas<br />

erarbeitet. Obwohl die bevorstehende Erweiterung der EU dazu beitragen wird, manche Probleme<br />

leichter und zügiger zu lösen, ist nicht zu erwarten, dass das wissenschaftliche Interesse an<br />

Themen nachlässt, die mit der Entwicklung des Agrar- und Ernährungssektors in den Beitrittsländern<br />

und bei den (dann) neuen Nachbarn der EU im Osten verbunden sind. Mein Wunsch für<br />

das Institut besteht darin, dass es die richtigen (und wichtigen) Themen identifiziert und erfolgreich<br />

bearbeitet, dafür bereitwillige �örderer findet und die aus wissenschaftlich begründeten<br />

Analysen abgeleiteten Empfehlungen in zunehmendem Maße in agrarpolitische Entscheidungen<br />

Eingang finden.

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